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RE: Was den DDR-Bürgern genommen wurde

#16 von Werner Arndt , 21.10.2020 09:59

Zitat von Dörte Donker im Beitrag #15
Aber die menschliche Entwicklung geht zur Unabhängigkeit. Sie wird keine Vermittler zwischen sich und Gott mehr benötigen und darum sehe ich im Islam die Befreiung des Menschen von der Unmündigkeit. ...

Der Islam ist nicht der Gegenspieler anderer monotheistischen Religionen, sondern die Revision, die Korrektur, die Erfüllung.
Und im geschichtlichen Ablauf der Menschheit muss genau diese Rolle des Islams erkannt werden. Dann benötigt die Menschheit keine Ideologien, die sich bisher alle als Fehlschluss herausgestellt haben und keine "Ismen" mehr, die den selben Irrtum in sich tragen. Sie scheitern, weil sie mit Mängeln behaftet sind oder Gott gänzlich ausschließen.



Zitat
In Ostdeutschland begann der Zuzug von Muslim_innen in der Zeit der DDR. Der Anteil an Ausländer_innen in der DDR betrug ungefähr ein Prozent. Dies waren vor allem Vertragsarbeiter_innen, Studierende sowie Flüchtlinge aus befreundeten Staaten. Ein Teil dieser Herkunftsstaaten waren Länder mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung (z.B. Palästina, Algerien, Libyen). Die Ausübung ihrer Religion wurde den wenigen Muslimen und Musliminnen in der DDR jedoch nur sehr eingeschränkt gewährt. Es gab keine Moscheen oder Imame; nur in einzelnen Studentenwohnheimen wurden Gebetsräume für muslimische Studierende eingerichtet.

https://www.muslimisch-in-ostdeutschland...and/#geschichte


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zuletzt bearbeitet 21.10.2020 | Top

   

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