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Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#1 von Tobias Martin Schneider , 27.12.2020 11:54

*ZUM LESEN & VERBREITEN*
Seltsamerweise findet man in den wissenschaftlichen Datenbanken keine Veröffentlichungen zur Phase 3 der klinischen Studien zum Sars CoV2 Impfstoff.

Nur auf den Homepages der Firmen wird dazu etwas geschrieben, aber die Studien nicht veröffentlicht, so wie es in der Wissenschaftspraxis üblich ist.
Aber dafür kann man sowas lesen:

Zitat:
Die Phase-3-Studie zu BNT162b2 hat am 27. Juli begonnen und bis heute 43.661 Probanden rekrutiert. 41.135 der Probanden haben bis zum 13. November bereits die zweite Dosis des Impfstoffs erhalten. 41 % der weltweiten Studienteilnehmer und 45 % der amerikanischen Studienteilnehmer sind im Alter von 56 bis 85 Jahren. Die genaue Verteilung in den rund 150 Studienzentren in den Vereinigten Staaten, Deutschland, der Türkei, Südafrika, Brasilien und Argentinien kann hier eingesehen werden. Weitere Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes werden im Rahmen der Studie über die nächsten zwei Jahre erhoben.


https://investors.biontech.de/de/news-re...rfolgreich-ab-0

Also weitere Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit werden erst in den nächsten zwei Jahren erhoben, also dann, wenn man 7 Millarden Menschen bereits geimpft hat? Muss man dazu noch mehr sagen?

Wenn man zu den Studien die Daten und Ergebnisse sucht und zwar da, wo sie unbedingt stehen müssten, bekommt man sowas:
https://www.clinicaltrialsregister.eu/ct...=2020-002641-42
Immerhin macht das Paul Erhlich Institut darauf aufmerksam, dass man dort die Ergebnisse einsehen könnte, da sie selbst das auch nicht veröffentlichen:
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldun...-genehmigt.html

Quelle:
Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema (3)
Beitrag 39 (#39)


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#2 von Tobias Martin Schneider , 27.12.2020 11:57

ZUM LESEN & VERBREITEN

*"HABE NOCH NIE SO VIELE UNERWÜNSCHTE NEBENWIRKUNGEN GESEHEN!"*

Französischer Experte warnt eindringlich vor Corona-Impfung!

https://www.wochenblick.at/franzoesische...ung-von-pfizer/


"Ärzte und Apotheker sollen gegenüber Patienten keine Bedenken zu Corona-Impfstoffen äussern.
In einem Live-Chat der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) haben Bundesgesundheitsminister *Jens Spahn und ABDA-Präsident Friedemann Schmidt mehrfach darauf hingewiesen, dass Apotheker in Beratungsgesprächen mit Patienten möglichst keine Bedenken bezüglich der Covid-19-Vakzine äussern sollen.*
https://www.corodok.de/bitte-sie-risiken/


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#4 von Werner Arndt , 27.12.2020 18:18

Zitat
22. Dezember 2020

Spahn lügt weiter über Impfstoffzulassung

Er spricht von einer "ordentlichen Zulassung, keiner Notzulassung"

...

Das ZDF selbst informiert:

»Die Vorteile eines Corona-Impfstoffes müssen deutlich größer sein als die Nebenwirkungen oder mögliche Risiken. Der Ausschuss hat alle Daten und Ergebnisse der klinischen Tests der Hersteller bewertet – zu Wirksamkeit, Nebenwirkungen oder Risiken. Die Wissenschaftler nutzten dabei bereits ein beschleunigtes Verfahren: das sogenannte Rolling-Review-Verfahren.

Das Rolling-Review-Verfahren...
…ist ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für Arzneimittel. Dabei werden mehrere Prüfphasen zeitgleich durchgeführt und die Ergebnisse bei den Behörden unmittelbar danach eingereicht. Normalerweise geschieht dies erst nach der Durchführung und Auswertung aller drei Prüfphasen. Eine Zulassung beantragt der jeweilige Hersteller dennoch formal erst am Ende der Studie…

In der EU… geht es um eine bedingte Marktzulassung mit einem umfassenderen Prüfverfahren. Das Ema-Verfahren zielt auf die allgemeine Zulassung in der gesamten EU. So sollen Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit garantiert sein. Die bedingte Zulassung ist vorerst nur ein Jahr gültig und verpflichtet die Hersteller, weiter Daten zu liefern – etwa zur langfristigen Wirksamkeit des Impfstoffes.«


Prof. Kekulé erklärte am 17.12. auf ardaudiothek.de, nachdem der Gesprächspartner darauf hinwies, daß die WHO noch im Oktober mit einem Impfstart Mitte 2021 rechne:

»Es ist ja so, daß das, was in den USA "Notfallzulassung" heißt, also "emergency authorization", das heißt bei der EMA nicht "Notfallzulassung", sondern "bedingte Marktzulassung"… Das ist aber der europäische Ausdruck letztlich für die "Notfallzulassung". Eine bedingte Marktzulassung, die ist rein nach den Statuten der EMA und der Europäischen Union so, daß eben zugelassen wird, obwohl man nicht alle Daten zusammen hat, also das Gegenteil von dem, was der Bundesgesundheitsminister gerade erklärt hat.«

Das ganze Video auf zdf.de.

https://www.corodok.de/spahn-luegt-weite...sung/#more-9560

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#5 von Werner Arndt , 27.12.2020 18:22

Zitat
An den Präsidenten der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz
Herrn Prof. Dr. Reiner Anderl

Zur Kenntnis:
Herrn Prof. Dr. Burkhard Hillebrands
Vizepräsident, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse

Mitglieder der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Akademie
der Wissenschaften Mainz

Herrn Prof. Dr. Gerald Haug
Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina


Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Mit grösstem Erstaunen, mit tiefster Sorge, ja Fassungslosigkeit habe ich die "7. ad hoc Stellungnahme" der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina vom 8.12.2020 zur Kenntnis genommen.

Nach meiner Auffassung ist dieses Papier einer ehrlichen, kritisch-abwägenden, am Dienst und am Wohle des Menschen orientierten Wissenschaft nicht würdig.

Ich verfüge nicht über medizinische Fachkompetenz. Als ein Wissenschaftler, der zu nichts als der reinen Wahrheit verpflichtet ist, erlaube ich mir jedoch, mich zu Wort zu melden. Ich fühle mich durch mehrere Punkte sehr stark alarmiert:

1. Am 27.11.2020 hat eine Gruppe von 22 international ausgewiesenen Experten folgendes Gutachten über den PCR-Test, den Dreh- und Angelpunkt der "Pandemie", für die Zeitschrift Eurosurveillance vorgelegt:
"External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV-2 reveals 10 major scientific flaws at the molecular and methodological level: consequences for false positive results". Zitat: "This highly questions the scientific validity of the test". Ausserdem die schwerwiegende Bemerkung: "serious conflicts of interest of the authors are not mentioned"
(https://cormandrostenreview.com/report/?...PxVa1jGzdSo7ApI).

2. Der PCR-Test stellt die Basis der Rechtfertigung zur Ausrufung einer "Pandemie" dar, und RKI, Politik und Medien vermelden täglich die positiven Testergebnisse als sog. "Neuinfektionen". Laut den 22 unabhängigen Gutachtern enthält der Test "several scientific inadequacies, errors and flaws". Kipp und klar wird festgestellt: "the test (is) unsuitable as a specific diagnostic tool to identify the SARS-CoV-2 virus and make inferences about the presence of an infection".
Ist es nicht offensichtlich, dass hier ein äusserst ernsthaftes Problem vorliegt, welches eigentlich die gesamte "Pandemie" erschüttern müsste ? Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum weder die Leopoldina, noch andere Akademien dieses fundierte Gutachten einbeziehen, und eine weitere, gründliche und wissenschaftlich saubere Klärung verlangen bzw. initiieren.

3. Basierend auf dieser, durch einen zumindest sehr fragwürdigen Test begründeten "Pandemie", soll nun mit einer weltweiten Impf-Kampagne in einem nie da gewesenen Ausmaß begonnen werden; und das mit noch nie erprobten Impfstoffen, die in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit entwickelt wurden.
Angesichts erster gemeldeter schwerer Nebenwirkungen und nach Warnungen namhaften Experten wird klar, dass die völlig neuartigen RNA-Impfstoffe bei weitem nicht ausreichend getestet wurden, insbesondere hinsichtlich Langzeitfolgen. Warum schweigen die Akademien in solchen existentiellen Fragen ?

...

Nachdem sich die Regierungen bei der Verhängung eines erneuten "harten Lockdowns" auf dieses, aus meiner Sicht verhängnisvolle Papier der Nationalen Akademie der Wissenschaften beziehen, sowie aufgrund der oben aufgeführten Punkte, habe ich mich nach reiflicher Überlegung zu dem sicherlich ungewöhnlichen Schritt entschlossen, als Ausdruck meines persönlichen Protestes aus der Akademie der Wissenschaften zu Mainz auszutreten.

Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, ein Teil dieser Art von Wissenschaft zu sein. Ich möchte einer Wissenschaft dienen, die einer Fakten-basierten Aufrichtigkeit, einer ausgewogenen Transparenz, und einer umfassenden Menschlichkeit verpflichtet ist.


Mit freundlichen Grüssen
T. Aigner

--
Prof. Dr. Thomas Aigner,
Department of Geosciences,
University of Tuebingen,
Sigwartstrasse 10,
D-72076 Tuebingen
Germany

https://egon-w-kreutzer.de/wp-content/up...-Austritt-1.pdf


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#6 von Werner Arndt , 27.12.2020 19:26

Zitat
26. Dezember 2020

Impfstoff: Betrug im Kleingedruckten?

Zahlen-Zauberei bei Studie


In der Studie "Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine" zum Biontech-Impfstoff (siehe hier ...) haben die Autoren eindeutige Falschaussagen getroffen und das eigene Studienprotokoll gebrochen. Dieses ist so wichtig, weil man vor Erhalt der Ergebnisse die Maßstäbe festsetzen muss - denn es darf nicht sein, dass man dies nachträglich tut, damit sie zu den erhaltenen Ergebnissen passen und man sich das gewünschte Resultat zurechtbiegt. Genau dies ist aber bei der Studie zum Biontech-Impfstoff geschehen.

...

Fazit

Dass ein so klarer Protokollbruch mit derart weitreichenden Konsequenzen weder im Peer Review beim New England Journal of Medicine noch bei der Zulassung der Arzneimittelbehörden aufgefallen ist, ist absolut erschreckend. Es erfordert in meinen Augen eine umgehende Stellungnahme, eine erneute Prüfung durch unabhängige Reviewer und einen sofortigen Impfstopp.

https://reitschuster.de/post/impfstoff-b...leingedruckten/

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#7 von Werner Arndt , 28.12.2020 14:28


Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, im ZDF-Interview:

Zitat
19.12.2020

Impfstoff-Zulassung

"Spahn hat Druck ausgeübt"


Der Chef der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Ludwig, kritisiert die Schnelligkeit der Impfstoff-Zulassung. Er spricht auch von "Druck von Seiten der Politik".


...

(ab 2:35)

Bundesforschungsministerin Karliczek hat gesagt, der Impfstoff sei sicher. Wie kommt sie zu dieser Aussage, wie schätzen Sie das ein?

Prof. Wolf-Dieter Ludwig:
"Ich finde eine derartige Aussage fahrlässig. Ich habe selber mich jetzt drei Monate intensiv mit den Studiendaten und den Ergebnissen beschäftigt und würde diese Aussage nie tätigen. Ich würde sagen: Bei der akuten Anwendung treten Nebenwirkungen auf, die wir kennen von Impfstoffen. Zur Langzeitsicherheit wissen wir gar nichts und die Nachverfolgung nach der zweiten Impfung beträgt ganze zwei Monate im Median - also ein viel zu kurzer Zeitraum, um so eine pauschale Aussage zu treffen. ...

Wir werden sehr viel lernen jetzt, nachdem der Impfstoff zugelassen ist und die Impfprogramme starten. Wir werden Nebenwirkungen sehen, die in den Studien nicht aufgetreten sind. Ganze 20.000 Menschen sind mit diesem Impfstoff bisher weltweit geimpft worden - jetzt werden in Kürze Hunderttausende geimpft und wir haben ja erste Meldungen aus Großbritannien über allergische Reaktionen. Deswegen ist dort auch die Fachinformation geändert worden." ...

Lassen Sie sich impfen?

Prof. Wolf-Dieter Ludwig:
"Für mich stellt sich die Frage nicht, weil ich bin in einer Gruppe, die sicherlich auf absehbare Zeit noch keinen Impfstoff bekommt. Wenn ich entscheiden müsste, weil ich jetzt 80 oder älter wäre und ich hätte keine Begleiterkrankungen, so wie es bei mir der Fall ist, würde ich mich, glaube ich, derzeit noch nicht impfen lassen, sondern ich würde die ersten Erfahrungen aus diesem Impfprogramm abwarten."

...

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/c...ludwig-100.html


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#8 von Tobias Martin Schneider , 30.12.2020 13:51

Ergänzung zu Beitrag 3

Todesfall aufgrund der Covid-19-Impfung in der Schweiz
https://www.pressetext.com/news/ein-erst...er-schweiz.html


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#9 von Tobias Martin Schneider , 02.01.2021 19:52

Beitrag 48
Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema (4)
(Thema Beitrag 48:
Gesichtslähmung ist ANGEBLICH keine schwere Nebenwirkung)

Beiträge 62 & 63
Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema (5)
(Thema Beitrag 62:
Der Chef der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Ludwig, kritisiert die Schnelligkeit der Impfstoff-Zulassung. Er spricht auch von "Druck von Seiten der Politik" zur Impfstoff-Zulassung

Thema Beitrag 63:
Schwerste Gesichtslähmungen als Nebenwirkung)


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#10 von Tobias Martin Schneider , 02.01.2021 20:03

Es stellt sich die Frage, wieso dieser doch recht häufige Effekt in den Versuchsreihen von Biontech/Pfizer nicht festgestellt wurde. Dort war es bei knapp 40.000 Probanden lediglich zu milden Nebenwirkungen gekommen. Da Vertreter der Hochrisikogruppen, denen das Präparat nun munter geimpft wird, an diesen Testläufen gar nicht teilgenommen hatten, könnte das eine Erklärung sein. (DM)
https://www.journalistenwatch.com/2021/0...na-spritze-ist/


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#11 von Tobias Martin Schneider , 05.01.2021 14:28

BOMBE GEPLATZT
Impfstoff-Zulassungsprotokoll beschreibt lebensbedrohliche Nebenwirkungen
https://www.wochenblick.at/impfstoff-zul...nebenwirkungen/

Zitat aus dem Artikel:

Alleine das Wort „lebensbedrohlich“ taucht in dem Dokument zwar ein Dutzend Mal auf. Allerdings wird darin kein einziges Mal erwähnt, dass die Impfung bei 44 von etwa 44.000 Probanden tatsächlich lebensbedrohliche Nebenwirkungen zeigte, die – so die Definition aus dem Protokoll – ein „dringendes medizinisches Eingreifen erforderten.” Was aus den dargelegten Testresultaten hervorgeht, war lediglich, dass die Impfung eine „schwere Corona-Infektionen“ ganze drei Mal verhindern konnte. Das bedeutet: von über 7.000 geimpften Personen profitierte gerade einmal eine einzige von der Wirkung. 84 Prozent zeigen mehr oder minder schwere Reaktionen auf die Impfung. Weiterhin wird mitgeteilt, dass bis zu 84 Prozent der Probanden unerwünschte Reaktionen auf die Impfung zeigten. Insbesondere jüngere Menschen und Teilnehmer der zweiten Impfdosis berichteten von „teils schweren Beeinträchtigungen des Alltags“.

Fögen schlussfolgert, dass eine Entlastung des Gesundheitssystems insofern aufgrund der belegten Impfreaktionen und Nebenwirkungen gar nicht zu erwarten (und auch nicht nachgewiesen) ist – und er stellt die ketzerische Frage: „Wozu impfen wir überhaupt“?


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#12 von Werner Arndt , 05.01.2021 20:34

Zitat
5. Januar 2021

Portugal: 41-jährige "kerngesunde" Krankenschwester stirbt zwei Tage nach BioNTech-Corona-Impfung

Die portugiesischen Gesundheitsbehörden leiteten Untersuchungen ein, nachdem eine Krankenschwester, die in einer Krebsklinik arbeitete, nach einer Corona-Impfung gestorben war. Medienberichten und ihrer Familie zufolge sei sie vor der Impfung bei "perfekter Gesundheit" gewesen.


Sónia Azevedo arbeitete als chirurgische Assistentin am Instituto Português De Oncologia, einer Krebsklinik in Porto. Die 41-Jährige war eine von 538 Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die am 30. Dezember die erste Teilimpfung des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs erhielten. Den Silvesterabend verbrachte sie noch mit ihrer Familie – und wurde am nächsten Morgen tot im Bett aufgefunden.

Die zweifache Mutter war so stolz, dass sie zu den Ersten gehörte, die geimpft worden waren, dass sie sogar ihr Facebook-Profilbild änderte: "Gegen COVID-19 geimpft", schrieb sie unter einem Selfie mit einem Mund-Nasen-Schutz.

"Ich möchte wissen, was den Tod meiner Tochter verursacht hat", sagte ihr Vater Abilio zu den portugiesischen Medien. Er beschrieb Sónia als eine "kerngesunde und glückliche" Person, die "nie Alkohol getrunken, nichts Besonderes oder Außergewöhnliches gegessen hat". "Wir wissen nicht, was passiert ist. Alles ging schnell und ist unerklärbar", sagte ihre Tochter Vânia Figueiredo. "Mir ist nichts Ungewöhnliches bei meiner Mutter aufgefallen. Es ging ihr gut. Sie sagte nur, dass die Einstichstelle wehtat, aber das ist normal", fügte sie hinzu.

Die Krebsklinik bestätigte mittlerweile den Tod der Frau und sprach ihrer Familie und ihren Freunden Beileid aus. "Die Erklärung der Todesursache erfolgt unter diesen Umständen nach den üblichen Verfahren", fügte das Krankenhaus hinzu. Die Autopsie war für Montag geplant. Bislang liegen jedoch keine Ergebnisse vor.

https://de.rt.com/europa/111372-portugal...irbt-zwei-tage/

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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#13 von Tobias Martin Schneider , 06.01.2021 11:31

Plötzlicher Kindstod durch Impfungen?
Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema (3)
Beitrag 35


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#14 von Tobias Martin Schneider , 06.01.2021 11:36

SKEPSIS IST ANGEBRACHT
Hintergründe der Corona-Impfung: Gesundheit oder Korruption?
https://www.wochenblick.at/hintergruende...der-korruption/

"Impfung" ist ein neuartiger gen-technischer Eingriff
mit minimalem Nutzen aber maximalem Risiko.
Eine sonst immer übliche Nutzen-Risiko Abwägung wurde weder von der EU, noch von der STIKO, noch vom IQWIG und schon gar nicht von der Regierungs-Ethikkommission vorgenommen. Sie wurde nicht einmal angefragt. Öffentlich gestritten wird absurderweise nur darum, wer die unnütze, teure und hochriskante Gen-Manipulation als erstes erhalten "darf"
https://www.wodarg.com/impfen/

ZU SEITE 2 DIESES THREATS:🔥🔥🔥🔥🔥🔥
Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte (2)


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RE: Nochmals kurz zusammengefasst, weshalb man sich NICHT IMPFEN LASSEN sollte

#15 von Werner Arndt , 08.01.2021 16:35

Zitat
6. Januar 2021

Mitherausgeber des "British Medical Journal" skeptisch zu Daten von Pfizer und Moderna

Peter Doshi, Mitherausgeber des renommierten Fachblattes British Medical Journal (BMJ), veröffentlicht dort am 4.1. einen Beitrag mit kritischen Fragen zu den neuen Impfstoffen (dort auch die Links zu genannten Publikationen).

»Als ich vor fünf Wochen Fragen zu den Ergebnissen der Covid-19-Impfstoff-Studien von Pfizer und Moderna aufgeworfen habe, waren nur die Studienprotokolle und ein paar Pressemitteilungen öffentlich zugänglich. Heute sind zwei Zeitschriftenveröffentlichungen und etwa 400 Seiten zusammengefasster Daten in Form von mehreren Berichten verfügbar, die der FDA vor der Notfallzulassung des mRNA-Impfstoffs der beiden Unternehmen vorgelegt wurden. Während einige der zusätzlichen Details beruhigend sind, sind einige es nicht. Hier skizziere ich neue Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit und Aussagekraft der berichteten Wirksamkeitsergebnisse.


"Verdacht auf Covid-19"

Alle Aufmerksamkeit hat sich auf die dramatischen Wirksamkeitsergebnisse konzentriert: Pfizer meldete 170 PCR-bestätigte Covid-19-Fälle, die sich mit 8 zu 162 auf die Impfstoff- und die Placebogruppe verteilten. Aber diese Zahlen wurden durch eine Kategorie von Erkrankungen, die "vermutetes Covid-19" genannt wird, in den Schatten gestellt – jene mit symptomatischem Covid-19, die nicht durch PCR bestätigt wurden. Laut dem FDA-Bericht über den Impfstoff von Pfizer gab es "insgesamt 3410 Fälle von vermutetem, aber unbestätigtem Covid-19 in der gesamten Studienpopulation, 1594 traten in der Impfstoffgruppe gegenüber 1816 in der Placebogruppe auf."

Mit 20-mal mehr Verdachtsfällen als bestätigten Fällen kann diese Kategorie von Erkrankungen nicht einfach ignoriert werden, nur weil es kein positives PCR-Testergebnis gab. Umso dringlicher ist es, sie zu verstehen. Eine grobe Schätzung der Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Entwicklung von Covid-19-Symptomen, mit oder ohne positives PCR-Testergebnis, wäre eine relative Risikoreduktion von 19 % (siehe Fußnote) – weit unter der von den Aufsichtsbehörden festgelegten Wirksamkeitsschwelle von 50 % für die Zulassung. Selbst nach Abzug der Fälle, die innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung auftraten (409 bei Pfizer-Impfstoff vs. 287 bei Placebo), was die Mehrzahl der Symptome aufgrund kurzfristiger Reaktogenität des Impfstoffs einschließen sollte, bleibt die Wirksamkeit des Impfstoffs gering: 29% (siehe Fußnote). ...

Es gibt einen klaren Bedarf an Daten, um diese Fragen zu beantworten, aber der 92-seitige Bericht von Pfizer erwähnte nicht die 3410 "vermuteten Covid-19"-Fälle. Auch nicht in der Veröffentlichung im New England Journal of Medicine. Auch nicht in einem der Berichte über den Impfstoff von Moderna. Die einzige Quelle, die darüber berichtet zu haben scheint, ist der Bericht der FDA über den Impfstoff von Pfizer.


Die 371 Personen, die von der Pfizer-Impfstoff-Wirksamkeitsanalyse ausgeschlossen wurden

Ein weiterer Grund, warum wir mehr Daten benötigen, ist die Analyse eines unerklärlichen Details, das in einer Tabelle der FDA-Überprüfung des Impfstoffs von Pfizer gefunden wurde: 371 Personen, die wegen "wichtiger Protokollabweichungen am oder vor dem 7. Tag nach Dosis 2" von der Wirksamkeitsanalyse ausgeschlossen wurden. Beunruhigend ist das Ungleichgewicht zwischen den randomisierten Gruppen bei der Anzahl dieser ausgeschlossenen Personen: 311 aus der Impfstoffgruppe gegenüber 60 unter Placebo. (Im Gegensatz dazu wurden in der Moderna-Studie nur 36 Teilnehmer wegen "schwerwiegender Protokollabweichung" von der Wirksamkeitsanalyse ausgeschlossen – 12 in der Impfstoffgruppe gegenüber 24 in der Placebogruppe).

Was waren diese Protokollabweichungen in der Studie von Pfizer, und warum wurden in der Impfstoffgruppe fünfmal mehr Teilnehmer ausgeschlossen? Der FDA-Bericht sagt es nicht, und diese Ausschlüsse sind selbst in Pfizers Bericht und der Zeitschriftenveröffentlichung schwer zu erkennen.


Fieber- und Schmerzmedikamente, Entblindung und Komitees zur Beurteilung von Primärereignissen

Letzten Monat habe ich meine Besorgnis über die potenziell verwirrende Rolle von Schmerz- und Fiebermedikamenten zur Behandlung von Symptomen zum Ausdruck gebracht. Ich postulierte, dass solche Medikamente Symptome maskieren könnten, was zu einer Untererfassung von Covid-19-Fällen führen könnte, möglicherweise in größerer Zahl bei Personen, die den Impfstoff in dem Bemühen erhalten haben, unerwünschte Ereignisse zu verhindern oder zu behandeln. Es scheint jedoch, dass ihr Potenzial, die Ergebnisse zu verfälschen, ziemlich begrenzt war: Obwohl die Ergebnisse darauf hindeuten, dass diese Medikamente bei Impfstoffempfängern im Vergleich zu Placeboempfängern etwa 3–4 mal häufiger eingenommen wurden (zumindest für den Impfstoff von Pfizer – Moderna machte keine so eindeutigen Angaben), konzentrierte sich ihr Einsatz vermutlich auf die erste Woche nach der Impfung, um lokale und systemische Nebenwirkungen nach der Injektion zu lindern. Aber die kumulativen Inzidenzkurven deuten auf eine ziemlich konstante Rate an bestätigten Covid-19-Fällen im Laufe der Zeit hin, wobei sich die Daten des Symptombeginns weit über eine Woche nach der Verabreichung hinaus erstrecken.

Abgesehen davon gibt die höhere Rate der Medikamenteneinnahme im Impfstoffarm einen weiteren Grund zur Sorge über eine inoffizielle Entblindung. Angesichts der Reaktogenität der Impfstoffe ist es schwer vorstellbar, dass Teilnehmer und Prüfärzte keine Vermutungen anstellen könnten, in welcher Gruppe sie sich befinden. Der primäre Endpunkt in den Studien ist relativ subjektiv, was die Entblindung zu einem wichtigen Anliegen macht. Dennoch scheinen weder die FDA noch die Unternehmen die Zuverlässigkeit des Verblindungsverfahrens und seine Auswirkungen auf die berichteten Ergebnisse formell untersucht zu haben.

Wir wissen auch nicht genug über die Abläufe in den Komitees zur Beurteilung von Primärereignissen, die die Covid-19-Fälle zählten. Waren sie verblindet gegenüber Antikörperdaten und Informationen über die Symptome der Patienten in der ersten Woche nach der Impfung? Welche Kriterien haben sie angewandt, und warum war ein solches Komitee bei einem primären Ereignis, das aus einem vom Patienten berichteten Ergebnis (Covid-19-Symptome) und einem PCR-Testergebnis besteht, überhaupt notwendig? Es ist auch wichtig zu verstehen, wer in diesen Komitees saß. Während Moderna sein vierköpfiges Entscheidungskomitee benannt hat – alles Ärzte, die der Universität angehören – sagt das Protokoll von Pfizer, dass drei Pfizer-Mitarbeiter die Arbeit gemacht haben. Ja, Mitarbeiter von Pfizer.

...

Wir brauchen die Rohdaten

Um die vielen offenen Fragen zu diesen Studien zu klären, benötigen wir Zugang zu den Rohdaten der Studien. Aber keine Firma scheint zu diesem Zeitpunkt Daten mit Dritten geteilt zu haben. ...

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) und die kanadische Gesundheitsbehörde (Health Canada) werden die Daten für alle zugelassenen Impfstoffe jedoch möglicherweise schon viel früher veröffentlichen. Die EMA hat bereits zugesagt, die von Pfizer eingereichten Daten "zu gegebener Zeit" auf ihrer Website zu veröffentlichen, ebenso wie Health Canada.

Peter Doshi, Mitherausgeber, The BMJ

Konkurrierende Interessen: Ich setze mich für die Veröffentlichung von Protokollen zu Impfstoffstudien ein und habe offene Briefe mitunterzeichnet, in denen Unabhängigkeit und Transparenz bei der Entscheidungsfindung in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe gefordert werden.

Fußnote

Die Berechnungen in diesem Artikel sind wie folgt: 19% = 1 – (8+1594)/(162+1816); 29% = 1 – (8 + 1594 – 409)/(162 + 1816 – 287). Die Nenner habe ich ignoriert, da sie zwischen den Gruppen ähnlich sind.«


https://www.corodok.de/mitherausgeber-british-medical/

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