#81 von
Werner Arndt
, 08.08.2023 20:49
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28.04.2023
Lebenslauf und Impfnebenwirkungen: Wie hält es Karl Lauterbach mit der Wahrheit?
Zuletzt wurde berichtet, der Minister habe seinen Lebenslauf geschönt. Nun gibt es Hinweise, dass er schon früh von Impfschäden gewusst haben könnte.
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Noch am 13. Februar 2022 sagte der Bundesgesundheitsminister bei „Anne Will“ (es ging darum, noch mehr Menschen von der Corona-Impfung zu überzeugen): „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden.“
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https://www.berliner-zeitung.de/open-sou...rheit-li.341955
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Lauterbach 2021: Corona-Impfung "nebenwirkungsfrei"
Lauterbach 2023: Viele Menschen mit schweren Impfschäden
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Lauterbach heute
Vor wenigen Wochen hat Lauterbach, der ständig vor irgendwelchen „Killer-Varianten“ gewarnt und Hysterie ausgelöst hatte, in einer Talkshow erklärt, dass ein Teil jener Maßnahmen völlig nutzlos gewesen sei, die er am härtesten verfolgt habe. Es seien, so Lauterbach, „Exzesse“ gewesen. Beispielsweise seien die Regeln im Freien Schwachsinn gewesen. In einem weiteren Beitrag im „heute-journal“ erklärte Lauterbach, dass Tausende Geimpfte unter „schwersten“ und teils bleibenden Schäden leiden würden und dass er, so in einem ZDF-Interview, „all die Zeit“ davon gewusst habe. Das allerdings schlägt dem Fass den Boden aus!
Ein „Gesundheitsminister“, der öffentlich erklärt, dass er von Impfschäden gewusst habe, macht sich mitverantwortlich, wenn er die Bevölkerung in Kenntnis von möglichen Schäden nicht warnt.
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(››› Hans-Jürgen Irmer, Kreisvorsitzender der CDU Lahn-Dill)
https://wetzlar-kurier.de/2906-lauterbac...en-impfschaden/
Zitat
21.03.2023
Der Spitzenreiter der Peinlichkeit oder der Glaube zu wissen
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Corona und die „sanfte“ Macht
... Nach Lauterbachs Einlassungen im Heute Journal, er habe die (hohe) Zahl der Impfschäden die ganze Zeit gekannt, und dem Bekanntwerden seines nicht korrekten Lebenslaufs schlugen die Wogen erst hoch. Dann aber erfolgte – nichts! Ebenso verhallen die Rufe nach Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen bisher ungehört. Angesichts der Dimensionen ist das einerseits verständlich, andererseits aber gerade deshalb indiskutabel. ...
Die Realität holt ein
... Noch schwerwiegender ist jedoch die Aussage Lauterbachs, die Zahl der schweren Impfschäden sei ihm bekannt gewesen. Er fügte hinzu, dass diese wegen des von ihm behaupteten, überwiegenden Nutzens zu vernachlässigen gewesen sei.
Die Menschenwürde verbietet es, einen Menschen für einen anderen zu opfern. Das Bundesverfassungsgericht hat dies in seinem Urteil zur Abschussermächtigung im Luftsicherheitsgesetz ganz deutlich gemacht. Das Gesetz war nichtig, denn Menschen „würden dadurch, dass der Staat ihre Tötung als Mittel zur Rettung anderer benutzt, als bloße Objekte behandelt; ihnen werde dadurch der Wert abgesprochen, der dem Menschen um seiner selbst willen zukommt.“ Wenn man die schwere Schädigung oder sogar den Tod von Menschen in Kauf nimmt, um andere zu retten, ist dies also absolut unzulässig. Es ist nämlich menschenverachtend.
Die Täuschung könnte durchaus strafrechtlich relevant sein
Jede „Impfung“ stellt prinzipiell eine Körperverletzung dar. Sie ist nur dann gerechtfertigt, wenn eine wirksame Einwilligung vorliegt. Diese wiederum setzt eine vollständige und wahrheitsgemäße Aufklärung über sämtliche Risiken, Neben- und Wechselwirkungen voraus. Fehlen entsprechende Erkenntnisse, ist auch das klar zu kommunizieren. ... Auch Nichtjuristen erschließt sich, dass die Einwilligung des Patienten nur dann wirksam ist, wenn sie frei von Willensmängeln ist. Anders gesagt: Sie darf nicht aufgrund von Drohung oder Täuschung abgegeben worden sein.“
Die Wahrheit ist mithin verpflichtend. Die von einem zuständigen Minister abgegebene Erklärung, es gäbe keine, allenfalls geringe Nebenwirkungen in Kenntnis der Unwahrheit (also erheblicher Impfschäden) stellt eine Täuschung dar. Bei genauerer Betrachtung könnte ein solches Verhalten durchaus strafrechtlich relevant sein. Aber es geht hier gar nicht in erster Linie um strafrechtliche Verantwortung, es geht darum, zu zeigen, dass das alle keineswegs „peanuts“ sind. Die Tatsache, dass viele mitgemacht haben, der Politik wie der Gesellschaft der ethische Kompass offenbar verloren ging, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil.
Wenn dieses Fehlverhalten nicht kritisch aufgearbeitet wird und die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen werden, dann ist der Systemwettbewerb bereits verloren. Wir haben dann selbst bewiesen, dass Menschenrechte, Freiheit und demokratische Selbstbestimmung keinen Wert haben.
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https://www.achgut.com/artikel/der_spitz...laube_zu_wissen
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13.03.2023
PLÖTZLICH SPRICHT LAUTERBACH ÜBER IMPF-SCHÄDEN
Was für eine Corona-Wende!
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Dieses ZDF-Interview schreibt Corona-Geschichte. Am Sonntagabend sprach Gesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) plötzlich Klartext über Menschen, die nach der Corona-Impfung schwer erkrankten: „Diese Schicksale sind absolut bestürzend und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel. Die Menschen tun mir sehr leid.“
Mehr noch: „Es sind schwerste Einschränkungen und davon wird auch einiges permanent bleiben.“ ...
Lauterbach gehörte selbst zu den größten Befürwortern einer allgemeinen Corona-Impfpflicht. Weil Zwang nicht erlaubt war, setzte er auf Druck. Ungeimpfte Bürger wurden per 2G-Regel aus weiten Teilen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen. Auch Kinder, die nur äußerst selten schwer an Corona erkrankten, wollte Lauterbach impfen lassen.
Über mögliche Nebenwirkungen erklärte im TV-Talk bei Anne Will im Februar 2022: „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei.“ Über Nebenwirkungen bei Kindern twitterte Lauterbach gleich mehrfach unter Berufung auf Studien: „alle milde“. Oder sogar „ohne Nebenwirkungen“. ...
Trotz Lauterbachs Impfwende macht Virologe Jonas Schmidt-Chanasit (43, Uni Hamburg) dem Minister schwere Vorwürfe. „Es war ein dramatischer Fehler, die Impfung als nebenwirkungsfrei zu bezeichnen“, so der Wissenschaftler zu BILD. Dies sei „medizinisch nicht richtig“ und werde von „wissenschaftlichen Daten“ nicht abgedeckt.
Schmidt-Chanasit zu BILD: „Es wäre wichtig gewesen, von Anfang an ehrlich zu kommunizieren, um das Vertrauen der Bevölkerung zu erhalten. Das ist nicht gelungen. Dieser Vertrauensverlust wird uns noch viele Jahre beschäftigen.“ ...
FDP-Vize Wolfgang Kubicki (71) zu BILD: „Die von Karl Lauterbach in den Raum gestellte Zahl von schweren Nebenwirkungen im Verhältnis 1:10 000 pro Impfung lässt die schreckliche Frage aufkommen, ob der Impfdruck auf die Kinder und Jugendlichen möglicherweise fatale Folgen hatte.“
Kubicki sauer: Es sei „politischer Druck auf Kinder und Eltern ausgeübt“ worden, die Jüngsten impfen zu lassen, „zum Teil mit der Drohung von sozialer Ausgrenzung“.
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https://www.bild.de/politik/inland/polit...92520.bild.html