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Offener Brief eines deutschen Muslims an den Iran (Teil 6: Tributzahlungen und Irreführung der Jugend)

#1 von Yavuz Özoguz , 01.03.2021 09:13

Offener Brief eines deutschen Muslims an meine Brüder und Schwestern im Iran im Wahljahr 1400
(Teil 6: Tributzahlungen und Irreführung der Jugend)


Liebe Brüder und Schwestern im Iran,
im sechsten Teil meines Briefes an Euch berichte ich von etwas, was es im Iran der Schah-Zeit gab, aber – Gott sei Dank – seit der Befreiung Eures Landes von den US-Verbrechern niemals wieder. Ja, Ihr musstet sehr viele Opfer geben, Ihr musstet viel Leid ertragen, Ihr musstet die schlimmsten Sanktionen überstehen und noch viel mehr, und das hält bis heute an. Aber Ihr seid frei und müsst keinerlei Tributzahlungen an irgendwen zahlen. Ganz anders sieht es bei Deutschland aus. Wir sind nicht nur Exportweltmeister, wir sind auch Weltmeister im Buckeln vor unserer „Führungsmacht“ USA. Eigentlich dachte das Volk, dass wir den „Führer“ nach dem Zweiten Weltkrieg losgeworden sind und nie wieder auf einen demagogischen „Führer“ hereinfallen. Aber heute sind wir viel effektiver und viel geschickter an einen sich versteckenden „Führer“ gebunden, als es jemals zuvor der Fall war. Das Perfide dabei ist, dass der Rest an Jugendlichen, die uns noch geblieben ist, in diesem brutalen Weltschachspielt tagtäglich irregeführt und geopfert wird. Sie sind die Bauernopfer im dritten Weltkrieg, der vor allem ein Wirtschaftsweltkrieg ist.



Von der Tatsache, dass wir jedes Jahr unvorstellbare Summen an Geldern nach Israel zahlen müssen, weiß die ganze Welt. Das wird mit dem Holocaust gerechtfertigt. Der Zionismus, der selbst nicht an die Erbsünde glaubt, legt den schon lange nicht mehr gläubigen Christen die Vererbung von Schuld für alle Zeiten auf und manifestiert damit eine neue Form der materiellen Erbsünde, wie es sie so in der Geschichte nie zuvor gegeben hat. Wann zuvor mussten Kinder für die Verbrechen Ihrer Urgroßeltern zahlen, und das endlos? Das ist nur die offene Form unserer Tributzahlungen. Jeder kennt sie, manche regen sich auf, die meisten akzeptieren sie und wenige fordern immer mehr.

Doch es gibt auch eine versteckte Form der Tributzahlungen an unsere Cäsaren im Senat und Kapitol des Kapitalismus, die ihre Freiheitsstatue anbeten. Diese versteckte Art zerstört unser eigenes Volk und vernichtet alle unseren eigenen Errungenschaften! Aber weder dürfen wir es als Deutsche bemerken, noch – falls wir es doch bemerken – dagegen protestieren. Die wenigen, die es wagen, dagegen zu protestieren, werden mit den Schlagworten Antisemit, Verschwörungstheoretiker oder Irrer so an den Rand der Gesellschaft gedrängt, dass sie faktisch mundtot gemacht werden. Dabei hat diese Form des Protestes absolut nichts mit Zionismus, Judentum oder Israel zu tun. Aber da die stärkste Waffe gegen jegliche Form von Wahrheit in Deutschland die Ausschwitzkeule ist, werden auch Wall-Street-Kritiker, Kapitalismuskritiker und Menschen, die die deutsche Wirtschaft vor der Ausbeutung durch die USA schützen wollen, einfach als Antisemiten diffamiert. Unsere Politiker verkaufen die eigene Wirtschaft, unsere Medien vertreten ausländische Interessen und wir dürfen artig applaudieren, falls wir ungestört unserem Grab entgegen vegetieren wollen.

Doch ein Teil unserer verbliebenen Jugend ist da anders. Sie wollen protestieren gegen das Unrecht in der Welt. Imam Chameneis Briefe an die Jugend im Westen sind nicht ohne Wirkung geblieben. Zwar haben Leute wie meine Wenigkeit viel zu wenig getan, um jene Briefe zu verbreiten – Gott vergebe mir – aber die spirituelle Wirkung jener Briefe erreicht auch jene, die sie gar nicht gelesen haben. Doch was macht der Kapitalismus mit einer Jugend, die gegen das Unrecht protestieren will? Die geniale Idee des Kapitalismus besteht darin, jene Jugend protestieren zu lassen, aber gegen etwas anderes als das wahre Unrecht. Es wird ein künstliches abstraktes, von niemanden erfassbares Unrecht geschaffen und so groß gemacht, dass sämtliches aktuelles Unrecht dagegen verblasst.

Glaubt Ihr unsere Jugend protestiert dagegen, dass tagtäglich rund 30.000 Menschen in dieser Welt des Überflusses an Hunger sterben? Glaubt Ihr, dass unsere Jugend dagegen protestiert, dass es so viele Menschen gibt, die kein sauberes Trinkwasser finden? Oder glaubt Ihr, sie protestieren gegen ein Weltfinanzsystem, bei dem die Schere zwischen Reich und Arm immer weiter auseinandergeht, völlig unabhängig davon, wer wo regiert? Nein, das alles und noch viel mehr ist nicht der Gegenstand der Proteste! Unsere Jugend ist derart indoktriniert, dass ihnen die 30.000 Hungertoten an jedem Tag des Lebens bedeutungslos erscheinen vor der neuen künstlichen Gefahr, die niemand erfassen kann. Die neue Gefahr heißt Kohlendioxid aus Fossilen Energieträgern und Klima.

Eine ganze Bewegung von Jugendlichen hat bei „Friday for Future“ die Schule verlassen und ist auf die Straße gegangen. Allein schon der Name der Bewegung zeigt, dass sie nicht aus Deutschland stammt. Eine durch Werbeagenturen und professionelle Marketingspezialisten aufgebaute Ikone namens Greta tritt mit Zöpfen auf, die in der westlichen Welt sonst kein Mädchen mehr in dem Alter trägt und gibt der Bewegung ein unschuldig wirkendes Gesicht. Die Massenmedien spielen mit und die Politiker erfinden wissenschaftliche Absurditäten, bei denen sich jeder halbwegs vernünftige Hochschullehrer an den Kopf fassen müsste. Aber unsere verbliebenen fähigen Professoren, trauen sich nicht mehr gegen irgendetwas Absurdes zu protestieren, da sie nicht als Antisemit abgestempelt werden wollen, was das Ende ihrer Karriere bedeuten würde. Spitzenpolitiker stellen sich vor laufenden Kameras hin und behaupten, sie wollten das Klima kontrollieren. Ja, sie legen sogar öffentlich fest, dass das Klima nicht mehr als 2° steigen dürfe in der Zukunft und dass sie das Klima so exakt durch die Reduktion von CO2-Emissionen kontrollieren könnten. 30.000 Hungertote an jedem Tag in unserer Zeit sind weniger wert als mögliche zukünftige Klimaflüchtlinge.

Doch, liebe Iraner, jetzt fragt Ihr Euch, was das mit Tributzahlungen zu tun habe? Schließlich würde unsere Jugend durch den ganzen Genderwahn, die Vergewaltigung unserer schönen deutschen Sprache und die völlige Überalterung der Gesellschaft ohnehin schon hinreichend ausgebeutet. Was macht es da schon, wenn sie für die Zukunft des Klimas demonstrieren? Ist es nicht gut, wenn sie überhaupt demonstrieren und zeigen, dass sie noch leben?

Liebe Iraner, es gehörte zu den Tugenden Eurer Staatsgründers Imam Chomeini und der Weisheit Imam Chameneis – Gott schütze ihn – den Feind zwar niemals zu überschätzen, ihn aber auch nicht zu unterschätzen. Der Kapitalismus darf niemals unterschätzt werden, denn was irreführende Werbung und Täuschung der meisten Menschen angeht, ist der Kapitalismus sehr weit entwickelt. Erinnert Ihr Euch noch daran, dass es einstmals einen sogenannten Dieselskandal gab, bei dem deutsche Fahrzeughersteller falsche Angaben bezüglich ihrer Emissionen gemacht haben? Wo ist das herausgekommen? Ja, richtig, in den USA und zwar unter dem Deckmantel des Umweltschutzes. Das Land, dass sich selbst einen Dreck um Umweltschutz schert, das Land, dass seine eigenen Uranabfälle in Form von Munitionen gleichmäßig in Afghanistan und Irak verteilt, das Land, dass selbst Erdölexporteur ist und den deutschen das umweltfreundlichere Gas aus dem Osten verbieten will, damit wir das teurere und umweltschädlichere Gas aus dem Westen kaufen, ausgerechnet das Land fand bei deutschen Dieselfahrzeugen heraus, dass sie umweltschädlich seien und machte daraus einen Weltskandal! Doch was war der eigentliche Grund? Seit mehreren Jahrzehnten wurde der Weltmarkt für Fahrzeuge von Japan und Deutschland dominiert. Die beiden Verbündeten aus dem Zweiten Weltkrieg waren auch in der Exportwirtschaft Weltmeister. Doch die USA haben sich – einmal mehr – entschlossen diese beiden Mächte zu zerstören, damit sie sich gefügig hinter den USA einreihen. Plötzlich wurde nur noch von Elektrofahrzeugen gefaselt. Kritische Stimmen, dass jene Elektrofahrzeuge in der Umweltgesamtbilanz von der Herstellung bis zur Entsorgung viel schlimmer dastehen als Verbrennungsmotoren wurden mit den bekannten Mitteln mundtot gemacht. Die Frage, ob Deutschland überhaupt genug Strom erzeugen könnte, um auch nur einen relevanten Bruchteil der Fahrzeuge aufzuladen, durfte nie gestellt werden. Schon heute hat Deutschland den höchsten Strompreis in Europa! Und woher jener Strom kommen sollte, war auch nie Thema. Deutschland will keine Atomenergie mehr und kann mit regenerativen Energien bei gleichbleibendem Stromverbrauch nicht einmal die Hälfte des eigenen Stroms produzieren. Wenn aber ein Großteil der Fahrzeuge mit Strom fahren, dann müssen wir die Energie über Kraftwerke aus nicht-regenerativen Energien erzeugen, und die zentrale Energieerzeugung ist viel ineffektiver als die dezentrale in den Fahrzeugen. Zudem stellen die Batterien ein extrem hohes Sicherheitsrisiko dar und die Entsorgungsfrage ist auch nicht geklärt.

Aber um alles solche Fragen geht es nicht im dritten Weltkrieg, der ein Wirtschaftskrieg ist. Es geht darum, dass die Dominanz der japanischen und deutschen Autobauer gebrochen werden muss. Seitdem es den politischen und medialen Hype um Elektrofahrzeuge gibt, ist ein amerikanisches Unternehmen aus dem „Nichts“ aufgestiegen und die Firma Tesla ist nun bezüglich Marktkapitalisierung größer als die größten japanischen und deutschen Traditionsunternehmen zusammen, und das, obwohl sie viel weniger Fahrzeuge verkaufen.

Doch damit nicht genug. Wir haben in der Westlichen Welt auch eine neue Steuer eingeführt. Die sogenannte CO2-Steuer. Sie soll weltweit etabliert werden, da am westlichen Wesen die Welt genesen soll. Wir im Westen wissen, was gut für die Welt ist, und die Welt hat sich gefälligst unterzuordnen. Das Interessante an diesen Steuern ist immer, dass es das gesamte Volk zahlen muss, denn die Erzeuger legen die Steuern auf die Kunden um.

Im dritten Weltkrieg, dessen Hauptfront zwischen der Westlichen Welt und der Islamischen Republik Iran verläuft, gibt es auch Nebenfronten, in denen Untertanen, wie wir Deutschen, immer wieder unseren Treueschwur gegenüber unseren Pharaonen leisten müssen. Wir dürfen unsere überlegene Fahrzeugindustrie selbst zerstören. Wir dürfen nicht selbst entscheiden, von wem wir unsere Energie kaufen. Und wir müssen die ausländische Industrie unterstützen. Die Großkonzerne Google, Amazon und Facebook, die auch in Deutschland Rekordgewinne erzielen, müssen hier kaum Steuern zahlen. Je reicher und mächtiger ein Unternehmen ist, desto weniger Steuern zahlt es. Und wenn sie dazu noch so mächtig sind, wie das neue Frankensteinprojekt Tesla, dann müssen wir dem Unternehmen auch noch deutsches Bauland verschenken und unsere eigene Natur zerstören, damit sie unterstützt mit unseren Steuergeldern bauen können. So läuft unsere Jugend Freitag für Freitag auf der Straße und unterstützt das neue US-Monster Tesla mit seinen angeblich so umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen. Gott sei Dank hat zumindest das Freitagstheater vorläufig ein Ende gefunden durch Corona.

Die älteren DDR-Bürger unter uns kennen das Spiel zu gut. Damals musste alles für den großen Bruder Sowjetunion abgetreten werden. Heute sind es die USA. Damals haben nur Politiker und Medienmacher eine Chance erhalten, die das Bündnis mit der Sowjetunion hochgehalten haben. Heute haben wir nur Politiker und Medienmacher, die der amerikanischen Freiheitsstatue huldigen, selbst wenn sie sich „Linke“ nennen.

Daher meine Bitte an Euch, liebe Iraner, und ich entschuldige mich für diese Bitte aus dem reichen Deutschland an Euch! Bitte haltet den Widerstand gegen die USA aufrecht. Bitte betet weiter für den Untergang des unmenschlichen materialistischen US-Systems. Eure Gebete bezüglich des ebenfalls unmenschlichen Sowjetsystems wurden bereits erhört, so dass ihr Eure Gebete jetzt auf den Untergang des westlichen Imperiums konzentrieren könnt. Ich bitte Euch als Deutscher, da wir selbst nicht die aufgeklärte Jugend und die Kraft haben, uns selbst zu befreien. Wir sind auch nicht so revolutionär wie Ihr, die Ihr Euch selbst befreit habt. Erst mit dem Untergang des westlichen Imperiums haben wir Deutsche eine echte Chance uns ebenfalls zu befreien. Daher wählt bei den bevorstehenden Wahlen im Iran bitte jene Politiker, die die Gebetsparolen zum Untergang des US-Systems aus vollem Herzen mittragen. Gott schütze Euch!

Siehe auch:
- Teil 1: Ihr wisst nicht, was hier geschieht
- Teil 2: Atomdemütigung
- Teil 3: Bankensystem
- Teil 4: Sogenannte freie Sexualität
- Teil 5: Unser materieller Reichtum


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zuletzt bearbeitet 01.03.2021 | Top

RE: Offener Brief eines deutschen Muslims an den Iran (Teil 6: Tributzahlungen und Irreführung der Jugend)

#2 von Dr.Josef Haas ( gelöscht ) , 01.03.2021 10:06

Von all Ihren Briefen an die Menschen im Iran, die ich alle mit großem Interesse gelesen habe, ist dies für mich der beste.
Sie weisen darin ja mit schonungsloser Offenheit auf die zum Himmel schreienden Verhältnisse, gerade in dieser BRD, hin,
und derartiges auch im Iran einzuführen, ist und bleibt bekanntlich die erkennbare Absicht der USA und nicht zuletzt auch
von Israel.
Allerdings- so zumindest meine Hoffnung- sind dessen Bewohnerinnen und Bewohner denn doch nicht so verblendet, wie dies
hierzulande, nicht zuletzt dank der alliierten Umerziehung, der Fall ist.
Es dürfte sich sowieso in der ganzen zivilisierten Menschheitsgeschichte kaum ein Volk finden lassen, was derart pervers gegen seine
nationalen Interessen gehandelt hat und immer noch handelt wie das deutsche.
Die USA und Israel sind hierzulande ja gleichsam der gute Stern, um die inzwischen ja auch in Misskredit geratene christliche
Überlieferung von den heiligen Drei Königen beim Namen zu nennen, dem hier die Staatstragenden und ihre gesellschaftlichen Stützen
ebenso bedenken- wie bedingungslos nachfolgen. Ein Ende dieses Verhaltens ist leider nicht in Sicht.
Deswegen habe ich es auch nie verstanden, wenn hier in diesem Forum die Frage gestellt wird "Wen soll ein Muslim bei der nächsten
Bundestagswahl wählen?". Alle hierzulande derzeit systemrelevanten Parteien bekennen sich ja zu der amerikanisch-israelischen
Orientierung dieser Bundesrepublik Deutschland, dies ist und bleibt ja geradezu die Voraussetzung, um sich einen Platz an der
materiellen Futterkrippe dieser Republik zu verschaffen bzw. nach dessen Erreichung zu sichern.
Wer dies nicht sieht, dem ist wahrlich nicht zu helfen.
Infolgedessen war und ist es auch höchst begrüßenswert, dass Sie, lieber Herr Dr. Özoguz, sich der Mühe unterzogen haben, als
deutscher Muslim an die iranische Bevölkerung zu schreiben.
Sollten Ihre Schreiben aber dort wirkungslos verpuffen, dann dürfte eine wahrhaft apokalyptische Vorhersage durchaus realistischen
Inhalt besitzen, noch dazu eine solche, mit der das urzeitliche Persien seinerzeit schrecklichste Bekanntschaft machen musste.
Gemeint ist der Mord an 75.000 Persern, die einer von der Jüdin Esther eingefädelten Intrige zum Opfer fielen.
Als "Purim-Fest" wird dieses furchtbare Verbrechen allerdings noch heute als das höchste Fest des Judentums gefeiert.
Möge sich dessen Wiederholung im heutigen Iran unter allen Umständen vermeiden lassen. Dies ist und bleibt aber nicht zuletzt Pflicht
und Aufgabe von dessen Jugend. Möge sie auch danach handeln!

Dr.Josef Haas

RE: Offener Brief eines deutschen Muslims an den Iran (Teil 6: Tributzahlungen und Irreführung der Jugend)

#3 von Werner Arndt , 01.03.2021 13:23

Zitat
Infolgedessen war und ist es auch höchst begrüßenswert, dass Sie, lieber Herr Dr. Özoguz, sich der Mühe unterzogen haben, als
deutscher Muslim an die iranische Bevölkerung zu schreiben.
Sollten Ihre Schreiben aber dort wirkungslos verpuffen, dann dürfte eine wahrhaft apokalyptische Vorhersage durchaus realistischen
Inhalt besitzen ...



Warum die Aufregung? Imam Chameneis Ausstrahlung ist so beeindruckend, sein Wirken so überzeugend, dass er dem Medien-Publikum im Westen seit langem vorenthalten wird. Die iranische Bevölkerung, welche ja in der Gegenwart des Imams lebt, sollte doch am wenigsten anfällig für Irrwege sein.

Zitat von Yavuz Özoguz im Beitrag Diktatorischer Krieg in Deutschland gegen die Heiligkeit unserer Zeit
Allerdings haben die Feinde der Heiligkeit unserer Zeit ein riesiges Problem: Imam Chamene’is bloße Ausstrahlung ist so von Licht erfüllt, dass selbst unwissende Gegner ins Staunen geraten und Interesse an seinen Worten erhalten, wenn sie ihn nur sehen. Seine Worte strahlen so viel Liebe, Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit aus, dass selbst Menschen, die ihn kaum kennen, davon beeindruckt werden. Sein privater Lebensstil ist so bescheiden, dass alle Armen der Welt, die von ihm hören, ihn lieben. Diese Auflistung könnte noch sehr lange fortgesetzt werden, und sie wäre dennoch unvollständig, um die Ausstrahlungskraft der Heiligkeit unserer Zeit zu beschreiben. Tatsache ist, dass auch den feindlich gesonnenen Propagandisten jene Ausstrahlungskraft nicht entgangen ist, so dass sie ihn seit nunmehr 23 Jahren nahezu völlig ignorieren und ihren Lesern kaum vorstellen.

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