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Israels Verbrecher am Werk

Es kam wie es immer dann kommen muss, wenn man Israel zum Todfeind hat.
Terror und Gewalt sind in diesem Zusammenhang gleichsam vorprogrammiert.
So mag es auch keinen überraschen, wenn es in der Nacht zum 11.April in der
iranischen Atomanlage Natans einen Zwischenfall gegeben hat.
Nach offiziellen Angaben gab es dadurch Probleme in deren Stromnetz.
Der israelische Journalist Amichai Stein hat dafür die allein in Frage kommende
Antwort. Daher sei er auch wörtlich zitiert:
"Es werde davon ausgegangen", so Stein, "dass die Störung im Stromnetz der Atomanlage
von einer israelischen Cyber-Operation ausgelöst worden sei".
Diese wiederum kann wohl nur eine Reaktion der Staats-Terroristen Israels auf die zuvor
in Natans in Betrieb genommenen Zentrifugen zur Urananreicherung gewesen sein.
Ein Beweis mehr, in welch tödlicher Gefahr der Iran, und dies schon seit langem, schwebt.
Man stelle sich aber nur einmal vor, der Iran würde sich in der Israel-typischen Weise
gegenüber dem zionistischen Gebilde verhalten. Die Welt stünde deswegen förmlich Kopf
und bekäme einen nicht mehr Enden wollenden Schrei- und Tobsuchtsanfall.
Hier aber schweigt man- dies würde sich- selbstverständlich- auch dann nicht ändern, wenn
hunderttausende Iranerinnen und Iraner dem Mordterror Israels zum Opfer fallen würden.
Ein Beweis mehr für die unvorstellbare moralische Verkommenheit, in der sich große Teile
dieser Welt befinden.
Sie macht es den anständig gebliebenen Menschen daher förmlich zur Pflicht, dem von den
Israelis attackierten Iran jede nur mögliche Hilfe zu leisten.
Solidarität- hier hast du dich zu bewähren und jetzt zu beweisen!