Fliegende Gangster
Das israelische Dauer-Bombardement auf Gaza geht auch heute, Sonntag, 16.Mai, unvermindert weiter.
Dies ist und bleibt wohl die erschütternde Nachricht dieses Tages. Und wieder werden dadurch friedliche
Menschen, vor allem Frauen und Kinder, ermordet werden. Genauso wie gestern, wo innerhalb einer
zehnköpfigen palästinensischen Familie acht Kinder starben. Unsere Israel-Freunde, welche ja bekanntlich
allein Regierung und Parlament repräsentieren, interessiert das natürlich überhaupt nicht.
Man stelle sich aber nur einmal vor, die toten Kinder wären dem Judentum zuzuordnen. Dann wäre der Aufschrei
unüberhörbar und es gäbe bei ihm auch kein Ende.
Allein dies enthüllt aber den eigentlich unfassbaren Rassismus, von dem a l l e Stellungnahmen der bundes-
deutschen Regierung geprägt sind und leider wohl auch zukünftig bestimmt sein werden.
Darüber hinaus tritt in der hiesigen Medienwelt eine unverschämt zu nennende Hetze gegen Migrantinnen und
Migranten aus dem Nahen und Mittleren Osten ins Blickfeld. Insbesondere "BILD" und die der AfD nahestehende
Berliner Wochenzeitung "Junge Freiheit" spielen in diesem widerlichen Zusammenhang eine ganz besonders
üble Rolle. So wurde vor kurzem in einem "BILD" Leserbrief gefordert, pro-palästinensische Demonstranten
hierzulande gleich einzusperren.
Das hätten sie natürlich gerne, die hiesigen Israel-Schleimer aller Ebenen, auch wenn sie eine derartige Forderung,
zumindest heute, noch nicht formulieren.
Trotzdem: Die internationale Palästina-Solidarität tritt immer machtvoller in Erscheinung, übrigens auch in
Frankreich, wo der Israel-hörige Staatspräsident Macron jedwede öffentlich zum Ausdruck gebrachte Palästina-
Sympathie vorsorglich gleich mal verbieten ließ.
Das ist denn neben der Klage über das unendliche und unfassbare Leid, was der Terror Israels der Bevölkerung des
Gaza-Streifens immer wieder aufs neue zufügt, das ebenfalls hervorzuhebende.
Immer mehr Menschen stehen auf, gehen für die Sache Palästinas auf die Straßen und protestieren dort mit
revolutionärem Elan gegen die zionistischen Mordbrenner.
Während die palästinensische Freiheitsbewegung Hamas Israel offiziell Waffenstillstand angeboten hat, was die-
trotz alledem- noch einigermaßen objektiv berichtende ARD-"Tagesschau" auch mitgeteilt hat, lehnt das Zionisten-
Regime dies- selbstverständlich- ab. Dem geht es ja um die vollkommene Vernichtung der für die Freiheit Palästinas
kämpfenden Kräfte. Dies zu verhindern, bleibt deshalb auch weiterhin, und mehr denn je, überall auf der Welt die
Verpflichtung all der Menschen, welche den teuflischen Rassismus Israels ablehnen.
Das in jeder Hinsicht so einzigartige und liebenswerte Palästina - es muss die zionistische Mordlust überstehen!