Israelischer Rassismus
Während fast überall in der westlichen Welt derzeit eine heftige Auseinandersetzung über echten oder vermeintlichen
"Rassismus" stattfindet, findet dieser, und noch dazu in seiner übelsten Form, in Israel statt. Allerdings interessiert das
hierzulande kam jemanden, schon gar nicht den hiesigen Bundestag, der ja immer wieder seine Solidarität mit diesem
Terror-Staat bekundet.
Er äußert beispielsweise nicht die geringste Kritik am sogenannten "Sicherheitsgesetz" Israels, das seit 2003 ein Zuzugs-
verbot für Palästinenser, selbst wenn sie mit einem israelischen Staatsbürger verheiratet sind, ausspricht.
In diesem Zusammenhang geht es dabei nur sehr vordergründig um Sicherheitsinteressen des zionistischen Gebildes,
stattdessen soll damit, auch nach offizieller Tel Aviver Darstellung, "die jüdische Mehrheit des Staates gesichert" bleiben.
Nach aktueller Definition alles Inhalte eines echten und unverfälschten Rassismus, der aber, zumindest in der Bundes-
republik Deutschland, uneingeschränkt gebilligt wird.
Sie macht damit- einmal mehr- aber nur deutlich, dass ihr Israel viel wichtiger als Recht und Menschlichkeit sind, was
sie damit in jeder Weise moralisch diskreditiert.
Dieses Handeln ist und bleibt angesichts der jüngst stattgefundenen Knesseth-Abstimmung über dieses Gesetz, das im
israelischen Parlament erstmals keine Mehrheit mehr fand, umso verwerflicher.
Denn während selbst israelische Abgeordnete den Rassismus ihres Staates kritisieren, findet er hierzulande die ungeteilte
Bewunderung der die BRD repräsentierenden Kräfte und wird Kritik an ihm als "Antisemitismus" diffamiert.
Ein perverses Handeln, das zugleich und vor allem ein mehr als bezeichnendes Licht auf die Souveränität unseres Staates
wirft.
Wenn es um Interessen Israels geht, ist sie jedenfalls- beweisbar- nicht vorhanden.
Traurig, aber wahr!