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Eine richtige Entscheidung

Malaysia, Ausrichter der Squash-Weltmeisterschaft, hat dem israelischen Team die Einreise verweigert.
Eine ebenso mutige wie vor allem richtige Entscheidung, den Angehörigen des Terror-Staates Israel den
Auftritt in diesem asiatischen Land zu verbieten.
Während andere islamische Staaten mit Tel Aviv, das den Iran ständig mit Krieg und Terrorismus bedroht,
freundschaftlich zusammenarbeiten, beschreitet demgegenüber die Regierung in Kuala Lumpur konsequent
den einzig möglichen Weg, der da heißt, totaler Boykott des Aggressors Israel.
Dies stellt übrigens für Malaysia nichts Neues dar, wurde doch von ihm das zionistische Gebilde bereits 2019
von den auf seinem Territorium abgehaltenen Para-Schwimm-Weltmeisterschaften ausgeschlossen.
Wutentbrannt machten die Israelis daraufhin auf Protest und erreichten dann tatsächlich, dass den Malaien
diese WM entzogen wurde.
Fände allerdings umgekehrt derartiges einmal in Israel statt, dann bräuchten iranische Sportler gar nicht
erst auf eine Einreisegenehmigung hoffen. und deren Nichterteilung wäre für die Israel-Verbündeten das
Natürlichste in dieser moralisch so verkommenen Welt.
Genau so wenig kümmert die sich ja um das permanente Kriegsgeschrei aus Israel gegen den Iran.
Zionistenchef Naftali Bennett trat damit erst vor kurzem wieder in die Öffentlichkeit und erklärte ihr, dass
"Israel sich an ein positives Ergebnis der Wiener Atomgespräche nicht gebunden fühle, sondern in jedem Fall
an seiner militärischen Handlungsfreiheit festhalten werde."
Anders und deutlicher formuliert: Der Iran kann zu jeder Stunde von diesem Aggressor überfallen werden.
Natürlich hört auch die islamische Welt diese ständigen Kriegsdrohungen. Sie schweigt allerdings in aller Regel
dazu und macht sich damit letztendlich zum stillen Alliierten des israelischen Terrors.
Wie gut, dass mit Malaysia endlich einmal ein Muslim-Land diesen Kreis islamischer Staaten verlässt, die ansonsten
den Unterdrücker des palästinensischen Volkes, also Israel, hofieren.