... "Da Sie als Kontrollbehörde dem Corona-Impfstoff der Firma BioNTech erneut eine bedingte Zulassung erteilt haben, möchten wir Ihnen kollegial unsere außerordentlich große Sorge mitteilen, dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ist. Das gilt umso mehr für den Fall, dass es zur Umsetzung einer eingeschränkten oder allgemeinen Impfpflicht in Deutschland kommt."
Zitat
16.02.2022
Qualität des Impfstoffs: Chemiker stellen Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut
Wissenschaftler sehen Hinweise auf "eine wenig ausgereifte Formulierung des Arzneistoffs" bei BioNTech und ersuchen die Aufsichtsbehörde um Aufklärung.
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Bezüglich Qualität und Sicherheit des neuartigen Impfstoffs Comirnaty der Firma BioNTech haben wir allerdings erhebliche Bedenken. ...
Wir haben BioNTech zwei Briefe mit Fragen gesandt, die uns als Chemiker offensichtlich erscheinen. Beide Briefe wurden nicht direkt beantwortet, wir fanden lediglich eine kurze Erwiderung in der Berliner Zeitung auf den ersten Brief, die unsere Sorge allerdings weiter erhöhte. Auf der anderen Seite erhielten wir zahlreiche Nachrichten von Menschen, die über erhebliche Impfnebenwirkungen berichteten. Da Sie als Kontrollbehörde dem Corona-Impfstoff der Firma BioNTech erneut eine bedingte Zulassung erteilt haben, möchten wir Ihnen kollegial unsere außerordentlich große Sorge mitteilen, dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ist. Das gilt umso mehr für den Fall, dass es zur Umsetzung einer eingeschränkten oder allgemeinen Impfpflicht in Deutschland kommt.
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3. Nebenwirkungen
(i) Wir haben außerdem mit großer Sorge zur Kenntnis genommen, dass laut Ihrer Datenbank (letzter Berichtszeitraum 27.12.2020 bis 30.11.2020) sowie der amerikanischen VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) eine erhebliche Anzahl teils schwerer Nebenwirkungen der neuen mRNA Impfstoffe dokumentiert wurde, unter anderem die Bildung von Thrombosen sowie das Auftreten von Myokarditis, um nur zwei Beispiele zu benennen. Wir erhielten dazu zahlreiche Zuschriften, auch aus dem Ausland (u.a. auch: Hautausschlag, Gelenkbeschwerden, Autoimmunkrankheiten). Gibt es hier Bestrebungen von Ihrer Seite, die Ursachen der Nebenwirkungen zu untersuchen? Dazu möchten wir Sie freundlich bitten, uns über die geplanten und laufenden Untersuchungen zu informieren. Hier besteht offensichtlich ein erheblicher Handlungsbedarf, um die Sicherheit und Qualität der neuen mRNA-Impfstoffe zu erhöhen.
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https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...titut-li.212298