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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#31 von Werner Arndt , 25.01.2022 19:18

Zitat
24.01.2022 | aktualisiert 25.01.2022

"Seit meiner Impfung ist nichts mehr, wie es war"

Der Jurist Rolf Merk über seine Erfahrungen mit der Impfung und über das Tabu-Thema Impfschaden.


...

Ich habe nach über fünf Monaten noch immer erhebliche Beschwerden, wobei auch meine Psyche enorm gelitten hat. Aber es geht hier nicht um mein Schicksal. Es geht um uns alle. Es geht darum, dass die Gesellschaft den Impfgeschädigten endlich ein Gesicht und eine Stimme geben muss. Wir brauchen kein Mitleid, aber wir wollen nicht weiter ignoriert werden. Und wir erwarten endlich eine ehrliche und transparente Berichterstattung. Die Coronaimpfung ist eben nicht nur ein „Piks“, wie es immer so euphemistisch dargestellt wird. Es ist ein medizinischer Eingriff, der bei vielen Menschen erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen verursacht. Das ist die Wahrheit, und die Wahrheit muss ausgesprochen werden.

...

https://www.berliner-zeitung.de/news/sei...s-war-li.207931


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#32 von Dörte Donker , 26.01.2022 14:16

https://www.kla.tv/2022-01-25/21420&autoplay=true

Wie ich das abschätzen kann, sond die juristischen Wege in BRD und Östereich gleich. So kann man eine mögliche Impfpflicht gleich lahm legen !!!

Zitat
Österreichs COVID-19-Impfpflicht – Wie wehrt man sich gegen künftige Impfstrafverfügungen?


25.01.2022 | www.kla.tv/21420

Österreichs Nationalrat beschloss am 20. Jänner 2022 mit 137 gegen 33 Stimmen das Bundesgesetz über die Impfpflicht. Der österreichische Bundesrat entscheidet am 3. Februar über das Gesetz, danach ist der Bundespräsident Van der Bellen an der Reihe. Die Zustimmung dieser beiden Instanzen wird internen Informationen nach nur noch als Formsache angesehen.
Somit soll das sogenannte COVID-19-Impfpflichtgesetz ab dem 1. Februar 2022 in drei Phasen umgesetzt werden. Es verpflichtet alle in Österreich lebenden Personen ab dem 18. Lebensjahr, sich gegen das SARS-CoV-2-Virus impfen zu lassen.
Dass dieses Gesetz die Grund- und Freiheitsrechte der Österreicher aushebelt, wird dabei einfach hingenommen. Außer Acht gelassen wurden auch die vielen Demonstrationen oder Spaziergänge von teilweise bis zu zweihunderttausend Menschen, die ihre Sorge bezüglich des Covid-19-Impfzwangs und über den Verlust der Grund- und Freiheitsrechte kundtaten. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltungen, bei denen zahlreiche Ärzte und Rechtsanwälte auftreten, stand auch, dass die sogenannten Impfstoffe weder erprobt, noch wirkungsvoll und schon gar nicht frei von Nebenwirkungen sind. Doch genau das wird von den Einheitsbrei-Medien und Regierungsmitgliedern immer wieder in Abrede gestellt.
Verehrte Zuseher, noch am Abend vor der Abstimmung informierte ServusTV über die Nebenwirkungen mit der Dokumentationssendung Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer. Woher kommt die augenscheinliche Faktenresistenz bei Regierung und Mainstream-Medien?
Tatsache ist: Sollten der Bundesrat oder der Bundespräsident grünes Licht für das COVID-19-Impfpflichtgesetz geben, dann bedeutet das für ca. 2 Millionen ungeimpfte Österreicher, dass sie ab dem 15. März 2022 mit empfindlichen Strafen rechnen müssen. Und jeder bislang Geimpfte, der nicht die Booster oder zukünftige verordnete Impfungen mitmacht, erleidet dasselbe Schicksal.
Verehrte Zuseher, haben auch Sie Bedenken, sich über drei Jahre hinweg vierteljährlich eine mRNA-Injektion verabreichen zu lassen? Viele besorgte Menschen interessiert ja nun, wie man sich künftig gegen die ins Haus flatternden Impfstrafverfügungen wehren kann. Dazu zeigen Anwälte Möglichkeiten auf. In den ersten zwei Instanzen ist dies sogar ohne Anwalt möglich.
Kla.TV bringt nun eine Übersicht, was bei künftigen Impfstrafverfügungen zu beachten ist und wie man sie parieren kann. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den angefügten Quellen – wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Anwälten für die zahlreichen veröffentlichten Erklärungen.
I. Brief an bislang Ungeimpfte: „Ihr persönlicher Termin für die Corona-Schutzimpfung ist da!“
Die Erfahrungen mit diesem Schreiben haben wir schon in der Sendung [kla.tv/20925] vom 10. Dezember aufgezeigt. Es gibt laut Fachstimmen zwei Möglichkeiten, damit umzugehen.
1. Ignorieren: Sämtliche bisherige Bekanntgaben von „Impf“-Terminen sind rechtlich absolut irrelevante „Einladungen“ und können daher ignoriert werden. Oder man schickt ein:
2. Auskunftsbegehren per E-Mail oder eingeschriebenem Brief:
Wenn Sie wissen wollen, woher der Absender weiß, dass Sie noch nicht geimpft sind, fragen Sie einfach nach. Räumen Sie dabei auch eine Antwortfrist von einem Monat ein.
Bleibt das Bundesministerium für Soziales bzw. der Dachverband der Sozialversicherungsträger die Antwort schuldig, kann man dies bei der Datenschutzbehörde anzeigen. Die Weitergabe solch personenbezogener Daten ist durch die DSGVO geschützt.
II. Impfbefreiungsattest beantragen
Laut § 3, Absatz 3 des COVID-19-Impfpflichtgesetzes kann dieses nicht beim Hausarzt beantragt werden. In erster Linie liegt die Entscheidung für Impfbefreiungsatteste bei den Amtsärzten.
Für ca. 1,4 Millionen Menschen, die einen persönlichen Termin zur Impfbefreiung beantragen können, stehen nur 246 Amtsärzte zur Verfügung.
Also schreibt man einfach an den für den Wohnort zuständigen Amtsarzt ein E-Mail – Betreff: Impfbefreiung – und beantragt die Ausstellung einer Befreiung. Das Verfahren zum Bescheid selbst ist zeitlich und inhaltlich aufwändig. Auch eine Ablehnung eines Impfbefreiungsantrags muss gut begründet werden.
Sollte dem Impfbefreiungsantrag nicht stattgegeben werden, kann man Einspruch erheben. Dazu ist gut zu wissen: Es kann keine Strafe nach dem Impfpflichtgesetz rechtskräftig werden, ehe ein Befreiungsantrag beim Amtsarzt abgelehnt und von der Berufungsinstanz bestätigt wurde.
III. Bei Inkrafttreten des Impfpflichtgesetzes
Ab 1. Februar ist damit zu rechnen, dass der Einladungsbrief vom Magistrat oder von der Bezirkshauptmannschaft kommt. Es wird empfohlen, dieses Schreiben innerhalb der gesetzten Frist zu beantworten. Dabei sollten die persönlichen Gründe, warum man sich nicht impfen lassen will, angeführt werden. Die inhaltlichen Bedenken und Sorgen zeigen der Behörde, dass man überlegte Argumente hat und nicht nur „einfach nicht will“. Die Behörde muss sich in jedem Verfahrensabschnitt auch damit auseinandersetzen.
IV. Der Ladungsbescheid
Dieser Behördenbrief ist nicht mehr eine nette Einladung, sondern die Aufforderung zur Impfung. Dagegen kann man beim Verwaltungsgericht gesondert vorgehen, eine gerichtliche Pauschalgebühr von 30,- € ist zu entrichten.
Der Brief sollte die Gründe beinhalten, warum man diesem Ladungsbescheid nicht nachkommen wird. Dazu wird es von Anwälten Mustervordrucke geben.
V. Die Strafverfügung
Anerkennt die Behörde die angeführten Gründe als nichtig, schickt sie eine Strafverfügung, gegen die man innerhalb von 14 Tagen Einspruch erheben kann. Mustervordrucke werden auch hier zur Verfügung stehen. Lässt sich die Behörde nicht beeindrucken, kommt der nächste Schritt:
VI. Die Straferkenntnis
Damit endet das behördliche Strafverfahren.
Betroffene haben nun drei Möglichkeiten. Die ersten zwei beenden das Verfahren:
sich impfen lassen oder die Strafe bezahlen.
Für viele ist dies keine Option. Deshalb gibt es an dieser Stelle weitere juristische Möglichkeiten.

VII. Einbringen einer Beschwerde beim Landesverwaltungsgericht
Hier empfehlen nun Fachleute die Zuziehung eines Rechtsbeistandes. Wenn das Landesverwaltungsgericht ablehnt:
VIII. Anrufung des Verfassungsgerichtshofs
Hier bringt man ein, dass Grundrechte gravierend verletzt wurden, wie z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf Privatsphäre oder das Recht auf Gewissensfreiheit.
Das Verfahren ruht dann zirka acht bis neun Monate, denn so lange braucht das Gericht für die Prüfung und Entscheidung. Sollte ein ablehnender Bescheid kommen:
IX. Anrufung des Verwaltungsgerichtshofs
Dieser prüft die eingebrachten Argumente und auch eventuelle Verfahrensmängel, die es auch geben wird. Der Grund ist, dass Amtsärzte nicht die Zeit haben werden, perfekt inhaltlich zu überprüfen, warum diese Person geimpft werden kann. Fachleute halten dies für undenkbar – aus juristischer Sicht.
X. Kapazitätsgrenzen ausreizen
Wenn nur 250.000 Menschen von ihrem Einspruchsrecht Gebrauch machen, kann jeder einzelne vier Verfahren auf den Weg bringen – mit dem Ergebnis, dass mindestens eine Million zusätzliche Verfahren die Behörden an ihre Kapazitätsgrenzen bringen werden. Jeder einzelne Einspruch aus der Bevölkerung ist auch ein Aufruf an die Justiz, für die Erhaltung aller garantierten Freiheits- und Grundrechte einzustehen und die Impfpflicht zu beenden!
RA Mag. Forsthuber meint: „Drum alle, die gegen diesen Impfzwang, gegen diese Impfpflicht sind, lade ich ein: Treten Sie aktiv für Ihre Rechte ein und beantworten Sie unbedingt jedes behördliche Schreiben. Sie haben Rechte und zwar in jedem Verfahrensabschnitt und darauf sollte man unbedingt hinweisen.“
Verehrte Zuseher, unterhalb der Sendung finden Sie hilfreiche Links, die Sie beim Aktivwerden unterstützen. Bitte leiten Sie diese auch an Betroffene weiter, danke.


von doa.
Quellen/Links:
Anwälte für Aufklärung
https://www.afa-zone.at/anwaelte/


Achtung Phishing-Gefahr: „Ihr persönlicher Impftermin“
https://www.kla.tv/20925


RA Forsthuber:
Impfpflicht – wie sich der Einzelne konkret zur Wehr setzen kann
https://report24.news/ra-forsthuber-impf...hr-setzen-kann/

https://vimeo.com/660120221


Wie funktioniert die Impfpflicht in Österreich?
https://www.dw.com/de/wie-funktioniert-d...eich/a-60498182

Impfpflicht, Volksbegehren und „Geheimplan“: HÖLLWARTH & SCHEER informieren (20.01.2022)
https://www.youtube.com/watch?v=X7kwnh6BKak


Wien Grossdemo 15.01.2022 Zeitraffer
https://www.youtube.com/watch?v=w9vyvAO2800

RA Beneder zum Impfpflichtgesetz und wie Sie sich im Verwaltungsstrafverfahren wehren können!
https://t.me/geroldbeneder/5008


ServusTV – Impfnebenwirkungen
https://t.me/cdl_protokolle/28215


Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/


Impftermin-Abwehr – Mag. Monika Donner / 21.12.2021
https://www.monithor.at/analysen/impftermin-abwehr/


Ziviler Widerstand – Gerald Markel
https://t.me/gema1963


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#33 von Werner Arndt , 26.01.2022 19:34

Notfalls dann der Rechtsweg - den Aufwand würde ich mir allerdings gern ersparen. Außer Formeln wie "Impfen ist der Weg aus der Pandemie" vernahm man von Parlamentariern in letzter Zeit auch Äußerungen (siehe z.B. Vorseite), welche auf eine wirkliche inhaltliche Auseinandersetzung mit der Problematik schließen lassen. Bis zur Entscheidung ist Zeit für Argumente, wozu natürlich auch das Aufzeigen möglicher Rechtsmittel zählt. Dafür besten Dank.

Zitat
25.01.2022

Der Bundestag sollte seine Finger von der Impfpflicht lassen

Während andere Länder ihre Corona-Verbote aufheben, droht in Deutschland eine gesetzliche Pflicht zur Impfung. Für die aber gibt es keinen plausiblen Grund, meint Gunnar Schupelius.


...

Die Befürworter behaupten, mit der Impfpflicht werde die Pandemie ausgebremst. Daran haben wir vor neun Monaten geglaubt, als es hieß, die Impfstoffe würden vor Ansteckung und Übertragung schützen. Doch das war ein Irrtum und es bleibt ein Irrtum.

...

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/...fpflicht-lassen


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#34 von Werner Arndt , 26.01.2022 20:37

Zitat
26. Januar 2022

Olaf Scholz sagt nicht die Wahrheit

...

welt.de (26.1. - Bezahlschranke)

»Zwei Sätze aus seinem jüngsten Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ sind Olaf Scholz besonders wichtig. Auf Twitter, wo der Bundeskanzler das Interview am Montag teilte, zitierte er aus dem Gespräch ausgerechnet folgendes Argument für eine Impfpflicht: „Wer sich entscheidet, sich nicht impfen zu lassen, trifft die Entscheidung nicht für sich allein. Er entscheidet mit über das Schicksal all derer, die sich deshalb infizieren.“

Einmal abgesehen davon, dass niemand, der eine andere Person mit einem Virus infiziert, deshalb schon über deren „Schicksal“ entscheidet, ist diese Behauptung des Bundeskanzlers Stand jetzt, Ende Januar 2022, eine freie Spekulation ohne jeden wissenschaftlichen Halt – ja, sie widerspricht allen vorliegenden internationalen Erkenntnissen über die Ausbreitung der inzwischen vorherrschenden Omikron-Variante des Coronavirus…«


...

https://www.corodok.de/olaf-scholz-wahrheit/


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#35 von Werner Arndt , 27.01.2022 19:54

Zitat
21. Januar 2022

Prof. Dr. Ute Sacksofsky, M.P.A (Harvard), Professorin für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main

Allgemeine Impfpflicht – ein kleiner Piks, ein großes verfassungsrechtliches Problem

...

Abwägung

Selbstverständlich ist auch der Gesundheitsschutz ein hohes Gut. Doch es geht nicht nur um den abstrakten Rang des betroffenen Gemeinwohlgutes, sondern auch um den Grad, in dem dieses durch die jeweilige Maßnahme verwirklicht wird. Eine Impfpflicht wäre daher möglicherweise dann zu rechtfertigen, wenn durch die Impfung eine sehr gefährliche Krankheit wirklich ausgerottet werden könnte.

Doch von einer solchen Situation sind wir derzeit weit entfernt. Die Covid-Impfungen wirken nur für verhältnismäßig kurze Zeit und möglicherweise kaum gegenüber neuen Mutationen, die das Virus in kürzester Zeit verändern. Auch Geimpfte sind am Infektionsgeschehen beteiligt und Impfdurchbrüche belasten die Intensivstationen. Der Vorteil durch eine Impfung ist also nur ein zeitlich gesehen kurzer und insgesamt gradueller. Dies kann den gravierenden Eingriff, den eine Impfpflicht mit sich bringt, nicht aufwiegen.

Auch weitere Einwände ändern an diesem Ergebnis nichts.

...

https://verfassungsblog.de/allgemeine-im...liches-problem/

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#36 von Werner Arndt , 29.01.2022 13:34

Zitat
Ein erster Zweifel an der Geeignetheit der Maßnahme könnte darin gründen, dass die Impfung keinen vollständigen Schutz vor Erkrankung bietet. Insofern mutet das Timing der Diskussion ohnehin etwas merkwürdig an: Je weniger und je kürzer die Impfung wirkt, desto entschiedener wird die Impfpflicht gefordert…

(Prof. Dr. Ute Sacksofsky, 21.01.2022)

Allgemeine Impfpflicht – ein kleiner Piks, ein großes verfassungsrechtliches Problem
https://verfassungsblog.de/allgemeine-im...liches-problem/



Merkwürdig ist auch, bei der Bewertung des Ganzen Risiken auszublenden. Da wird ein aufwendiges Meldesystem betrieben, ohne dass die Ergebnisse Beachtung finden: "Bereits die vom Paul-Ehrlich-Institut erfassten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen durch COVID19-Impfung sind auch im Verhältnis zu Meldungen zu anderen Impfstoffen besorgniserregend. Eine systematische Erforschung von Nebenwirkungen und Risikofaktoren der Impfungen ist deswegen dringend geboten." (Offener Brief an die Mitglieder des Bundestages, Autorengruppe: u.a. 55 Professoren als Erstunterzeichnende)

In #31 wird oben aus einem Beitrag zitiert, mit dem die Berliner Zeitung einen in den Debatten weitgehend ausgesparten Aspekt in den Blickpunkt rückt: "das Tabu-Thema Impfschaden".

Darin fordert Rolf Merk, demnach Jurist und Vorsitzender des Mainzer Stadtrechtsausschusses, nicht von ungefähr die Schaffung von Anlaufstellen für Impfgeschädigte und konstatiert: "... wir erwarten endlich eine ehrliche und transparente Berichterstattung. Die Coronaimpfung ist eben nicht nur ein „Piks“, wie es immer so euphemistisch dargestellt wird. Es ist ein medizinischer Eingriff, der bei vielen Menschen erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen verursacht. Das ist die Wahrheit, und die Wahrheit muss ausgesprochen werden."

Transparenz wäre (auch im Bundestag) umgehend herstellbar, z.B. im Rahmen von Auswertungen der EMA-Datenbank - bei Bedarf altersgruppenspezifisch verfügbar. Im Gespräch ist neuerdings ja auch eine Impfpflicht Ü50.

Zitat
21. Januar 2022

EMA-Datenbank liefert irrsinnige Zahlen zu Impfschäden

21.000 Todesfälle und fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen


...

Seit dem Beginn der COVID-19-Impfkampagne wurden folgende Schäden an die Datenbank gemeldet. Der Datenstand dieser Zahlen ist der 17.1.22 (Rohdaten). In Klammern ist der Zuwachs zum Datenstand vom 10.1.22 angezeigt.

Insgesamt:
-> 1.387.759 Fälle (+33.259)
-> 21.251 Todesfälle (+279)
-> 397.681 schwerwiegende Nebenwirkungen (+11.281)

Kinder:
-> 20.410 Fälle (+605)
-> 109 Todesfälle (+6)
-> 8.236 schwerwiegende Nebenwirkungen (+276)

Schwerwiegende Fälle sind definiert als
– lebensbedrohlicher Zwischenfall
– erforderliche oder verlängerte Hospitalisierung
– bleibender Schaden
– Angabe einer eindeutig schwerwiegenden Nebenwirkungs-Bezeichnung (Z.B ‚Thrombose‘, ‚Erblindung’ usw.)
– Fälle mit einer angegebenen Nebenwirkungs-Dauer von mehr als 21 Tagen

...

https://reitschuster.de/post/ema-datenba...zu-impfschaeden



Zitat
EMA-Datenbank – ausführliche Tabellen

Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen der EudraVigilance, in ausführlichen tabellarischen Übersichten zusammengefasst.


Gesamtanzahl
Fallzahlen nach Altersgruppen
Häufigste Todesursachen
Häufigste Reaktionen
Tödliche Reaktionsgruppen
Häufigste Reaktionsgruppen
Tödliche Reaktionen gruppiert nach Reaktionsgruppen
Reaktionen gruppiert nach Reaktionsgruppen
Fallzahlen innerhalb der EU (erlaubt Bezug auf Anzahl der Geimpften)
Fallzahlen nach Altersgruppen innerhalb der EU
Häufigste Todesursachen innerhalb der EU
Häufigste Reaktionen innerhalb der EU
Tödliche Reaktionsgruppen innerhalb der EU
Häufigste Reaktionsgruppen innerhalb der EU
Anmerkungen

...

https://www.blautopf.net/index.php/polit...rliche-tabellen



Zitat
27. Januar 2022

Der letzte Tanz der Tyrannen

Im gleichen Maße, wie die Impfkampagne unglaubwürdig wird, drehen ihre Verfechter noch einmal richtig auf



Mittlerweile scheint jedoch selbst passionierten Impfbefürwortern klar zu sein, dass der Impfschutz ein recht baldiges Verfallsdatum hat — nach zwei bis drei Monaten nimmt die Immunität rapide ab. Und obwohl all diese Informationen eigentlich die Fixierung auf das Impfen als angeblich einzige Lösung eindrucksvoll widerlegt haben sollten, ist die Antwort der Befürworter: mehr Impfungen.

… Da Impfungen nicht nur überwiegend keine Vorteile für die Versuchspersonen bringen, sondern — abgesehen von möglichen Impfschäden — zumindest bei Omikron sogar die Wahrscheinlichkeit einer Infektion erhöhen (!), sollte die Impfpflicht als historische Schnapsidee ad acta gelegt werden.

Doch noch spielen die Akteure auf Zeit. Aus der Sicht von Pharmalobbyisten und „ihren“ Politikern macht diese Taktik durchaus Sinn. Selbst wenn Mitte 2022 oder 2023 das ganze Kartenhaus zusammenstürzt, können bis dahin noch Millionen Impfdosen verspritzt werden. Die Damen und Herren pokern.
Sie versuchen, durch eine selbstsichere Ausstrahlung, die sich von der Realität völlig abgekoppelt hat [Faktencheck: Wie sachkundig sind die Abgeordneten bei der Impfpflichtdebatte?], den Eindruck zu erwecken, es könne ewig so weitergehen, und das Einknicken vor der Impfaufforderung sei auf Jahre die letzte Chance für alle, ein halbwegs unbehelligtes Leben zu führen. Bürger dieses Staates zu sein — das bedeutet, sich von staatlicher Belästigung in regelmäßigen Abständen freikaufen zu müssen, indem man den Penetrierenden resigniert seinen Körper hinhält, hoffend, dass es noch mal gut geht und sich keine schlimmeren gesundheitlichen Beeinträchtigungen zeigen.



https://www.rubikon.news/artikel/der-let...nz-der-tyrannen


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#37 von Werner Arndt , 02.02.2022 20:25

Zitat
18. Januar 2022

Reportage: Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer

"Die Impfung ist gut verträglich" - für zahlreiche Menschen hat sich dieses Versprechen seitens der Politik als unrichtig erwiesen. Teilweise leiden Betroffene unter massiven Nebenwirkungen, mit denen sie häufig im Stich gelassen werden.

...

EIN VERDACHTSFALL VON NEBENWIRKUNGEN PRO 360 IMPFUNGEN

In Österreich gingen beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen während des Jahres 2021 mehr als 40.000 Meldungen ein. Das entspricht einem Verdachtsfall von Nebenwirkungen pro 360 Impfungen. Im Vergleich zu den bisherigen Impfungen ist die Meldequote damit um das mehr als 100-fache höher und das sind nur die offiziellen Zahlen. Dass genau diese Impfungen nun verpflichtend per Gesetz werden, stößt auch auf Unverständnis.

...

https://www.servustv.com/aktuelles/a/rep...pfopfer/201058/



Zitat
25. Januar 2022

Teil 2 der Reportage über Covid-Impfopfer: Geschädigte, die es nicht geben darf

Es gibt Opfer der Corona-Pandemie, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der SARS-CoV-2-Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.

...

SCHÜTZT DIE COVID-IMPFUNG, ODER IST SIE EINE GEFAHR?

Noch nie wurden den Behörden so viele Nebenwirkungen gemeldet, wie bei diesen Impfungen. Nach rund 17 Millionen Covid-Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen in Österreich, gingen beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen bis zum 14.1.2022 mehr als 43.000 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen ein. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein. Schützt die Covid-Impfung, oder ist sie eine Gefahr? Gemeinsam mit Experten versucht die Reportage dieser Frage auf den Grund zu gehen.

...

https://www.servustv.com/aktuelles/a/rep...en-darf/202889/

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#38 von Werner Arndt , 05.02.2022 13:56

Zitat
28.01.2022

Der Krampf mit der Pflicht

Kann eine Impfpflicht erfolgreich sein? Je genauer man es sich ansieht, desto weniger plausibel wirkt das Vorhaben


...

Zurück in die Gegenwart: Welche Ziele könnte eine Impfpflicht verfolgen? Herdenimmunität? Eine sterile Immunität ist beim jetzigen Coronavirus nicht zu erreichen (siehe »nd« vom 26. Januar). So sieht es die Fachwelt, aus der sich kaum jemand für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen hat. Erhöhung der Impfquote? Für dieses Ziel müssten mildere Mittel wie eine auf Zielgruppen zugeschnittene Impfkampagne oder selbst Prämien zuvor ausgeschöpft, was nicht der Fall ist. Verhinderung von Infektionen? Die Impfung kann den Krankheitsverlauf beeinflussen, nicht aber das Infektionsgeschehen, wie man gerade weltweit sehen kann. Dass Impfungen generell Infektionen verhindern, ist schlicht unwahr, auch wenn es der Bundeskanzler höchstpersönlich behauptet.

...

https://www.nd-aktuell.de/artikel/116086...er-pflicht.html



Zitat
Ich habe mich bewusst boostern lassen, obwohl ich seit 7 Monaten Schmerzen an der Einstichstelle nach der zweiten Impfung verspüre und obwohl mein Vater einen Tag nach seiner Impfung gegen Covid-19 verstorben ist - was offiziell keinen Zusammenhang mit der Impfung hatte, sich aber nach wie vor völlig anders anfühlt.

Ich habe also eine individuelle Risikoabwägung vorgenommen und mich im Anschluss für die Impfung entschieden. Ich halte diese freie Entscheidung für den richtigen Weg für alle erwachsenen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland.

Eine Entscheidung für oder gegen eine Impfung gegen Covid-19 sollte immer selbstbestimmt und individuell nach der Aufklärung über persönliche Chancen und Risiken getroffen werden können.

(Matthias Birkwald, 26.01.2022)




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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#39 von Werner Arndt , 09.02.2022 19:40

Zitat
10. Januar 2022

Plötzlich und unerwartet totgeschwiegen

Sind die Impfstoffe nebenwirkungsfrei und ungefährlich? Oder befinden wir uns inmitten des weltweit größten Gesundheitsskandals der Geschichte?


(Milosz Matuschek)

...

Wir befinden uns in einer gesellschaftlichen Ausnahmesituation. Politik, Medien und ein Teil der Wissenschaft werben vehement für Impfungen gegen Covid-19, sogar eine Impfpflicht ist im Gespräch. Ebenso vehement warnt eine Minderheit vor schädlichen und sogar tödlichen Nebenwirkungen der Impfstoffe. Der Bürger ist vor die Situation gestellt, sich entscheiden zu müssen, wem er glaubt. Und das bei einer Frage, die über Leben und Tod entscheidet und zu diametral entgegengesetzten Schlüssen führt.

...

https://www.freischwebende-intelligenz.o...-totgeschwiegen



Zitat
8. Februar 2022

Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten.
20 Säuglinge betroffen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwerwiegend


Am 7.2. ist der neueste "SICHERHEITSBERICHT Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.12.2021" veröffentlicht worden.

...

https://www.corodok.de/paul-ehrlich-institut-10/



Zitat
09.02.2022

Schätzt das PEI die Impfung korrekt ein?

Die gravierenden Fehler der Bundesbehörde. Teil 1.


...

Die Impfkampagne wird nicht mit dem Argument fortgesetzt, der Nutzen überwiege das Risiko, sondern es wird argumentiert, die tödlichen Nebenwirkungen seien bis jetzt nicht signifikant. Es gibt also zwar Todesfälle, aber für das PEI nicht genügend viele, um zu entscheiden, ob die Impfung letztlich die Ursache war.

Doch ermittelt das PEI diese Signifikanz überhaupt richtig und ist diese Signifikanz der Impftotenzahl überhaupt eine geeignete Zahl, um darüber zu entscheiden, ob die Impfung Impftote verursacht?

Auf beide Fragen kann man mit nein antworten. Zuerst zu der ersten Frage.

...

https://reitschuster.de/post/schaetzt-da...ng-korrekt-ein/



Zitat
10.02.2022

Was sagen die Gesamtsterbezahlen uns über die Impfung?

Die gravierenden Fehler des PEI. Teil 2.

...

Schlussfazit: Was sagen die Gesamtsterbedaten zur Wirkung der Impfung?

Schätzt das PEI die Impfung korrekt ein?

Wir haben gesehen, dass das PEI mit seinem Vorgehen keine Impftoten finden wird. Es werden Werte falsch berechnet (SMR) und unzulässige Schlüsse gezogen.

Was sagen die Gesamtsterbedaten zur Wirkung der Impfung?

...

https://reitschuster.de/post/was-sagen-d...er-die-impfung/


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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#40 von Werner Arndt , 15.02.2022 19:32

Zitat
15.02.2022

Erlanger Stiko-Experte lehnt die allgemeine Impfpflicht ab - er hat eine andere Idee

...

Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko) Thomas Mertens befürchtet durch die Impfpflicht eine „Spaltung des Gesellschaft“. Professor Christian Bogdan, Direktor des Instituts für Klinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene an der FAU Erlangen-Nürnberg* und am Universitätsklinikum Erlangen, sieht das ähnlich. Er ist seit 2011 Mitglied der Stiko und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und lehnt eine allgemeine Impfpflicht entschieden ab. ...

Nach Bogdans Ansicht ist eine Impfpflicht nur dann zu rechtfertigen, wenn alle „in ähnlicher Weise durch SARS-CoV-2- gefährdet wären und in vergleichbarem Umfang von der Impfung profitieren“ würden. Das sei jedoch nicht der Fall. Das „Nutzen-Risiko-Verhältnis“ einer Corona*-Impfung sei für verschiedene Altersgruppen sowie für Menschen mit und oder Grunderkrankung unterschiedlich.

...

https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/c...r-91346150.html

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#41 von Werner Arndt , 16.02.2022 20:51

Zitat
Oskar Lafontaine: Die Impfnebenfolgen sind tabu

... Es gibt eine Schwachstelle in der ganzen Diskussion - das sind die Impfnebenfolgen, die Impfschäden. Das ist ein Tabu. Es wird gemieden, überhaupt darüber zu reden.

Es gibt eine ganze Reihe von seriösen Berichten, so weit ich das beurteilen kann, über plötzlichen Anstieg der Sterblichkeit etwa nach neuen Impfwellen. Das ist nicht aufgeklärt.

Wieso die Bundesregierung, das RKI, dazu keine Stellungnahme abgibt, ist unerfindlich, ist völlig unerfindlich für mich. Die Betreffenden, die diese Studien erstellten, haben entsprechende Anfragen an das RKI bzw. an das Paul-Ehrlich-Institut gestellt. Diese Anfragen sind nicht beantwortet. Aber eine Aufklärungspflicht, warum solche Veränderungen eintreten, die ist ja doch gegeben.

Ich verweise nicht zuletzt auf eine Studie des US-Militärs, die jedem zugänglich ist, und die zu bedenklichen Feststellungen gekommen ist über den Anstieg bestimmter Krankheiten.

(14.02.2022)

(ab 9:50)



In der Landespressekonferenz sprach der Vorsitzende der saarländischen Fraktion der Partei DIE LINKE, Oskar Lafontaine, über Lockerungen der Coronabeschränkungen, die Impfpflicht und Impfnebenfolgen.

https://www.youtube.com/watch?v=uoyhM80LWK4

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#42 von Werner Arndt , 16.02.2022 23:48


... "Da Sie als Kontrollbehörde dem Corona-Impfstoff der Firma BioNTech erneut eine bedingte Zulassung erteilt haben, möchten wir Ihnen kollegial unsere außerordentlich große Sorge mitteilen, dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ist. Das gilt umso mehr für den Fall, dass es zur Umsetzung einer eingeschränkten oder allgemeinen Impfpflicht in Deutschland kommt."


Zitat
16.02.2022

Qualität des Impfstoffs: Chemiker stellen Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut

Wissenschaftler sehen Hinweise auf "eine wenig ausgereifte Formulierung des Arzneistoffs" bei BioNTech und ersuchen die Aufsichtsbehörde um Aufklärung.

...

Bezüglich Qualität und Sicherheit des neuartigen Impfstoffs Comirnaty der Firma BioNTech haben wir allerdings erhebliche Bedenken. ...

Wir haben BioNTech zwei Briefe mit Fragen gesandt, die uns als Chemiker offensichtlich erscheinen. Beide Briefe wurden nicht direkt beantwortet, wir fanden lediglich eine kurze Erwiderung in der Berliner Zeitung auf den ersten Brief, die unsere Sorge allerdings weiter erhöhte. Auf der anderen Seite erhielten wir zahlreiche Nachrichten von Menschen, die über erhebliche Impfnebenwirkungen berichteten. Da Sie als Kontrollbehörde dem Corona-Impfstoff der Firma BioNTech erneut eine bedingte Zulassung erteilt haben, möchten wir Ihnen kollegial unsere außerordentlich große Sorge mitteilen, dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ist. Das gilt umso mehr für den Fall, dass es zur Umsetzung einer eingeschränkten oder allgemeinen Impfpflicht in Deutschland kommt.

...

3. Nebenwirkungen

(i) Wir haben außerdem mit großer Sorge zur Kenntnis genommen, dass laut Ihrer Datenbank (letzter Berichtszeitraum 27.12.2020 bis 30.11.2020) sowie der amerikanischen VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) eine erhebliche Anzahl teils schwerer Nebenwirkungen der neuen mRNA Impfstoffe dokumentiert wurde, unter anderem die Bildung von Thrombosen sowie das Auftreten von Myokarditis, um nur zwei Beispiele zu benennen. Wir erhielten dazu zahlreiche Zuschriften, auch aus dem Ausland (u.a. auch: Hautausschlag, Gelenkbeschwerden, Autoimmunkrankheiten). Gibt es hier Bestrebungen von Ihrer Seite, die Ursachen der Nebenwirkungen zu untersuchen? Dazu möchten wir Sie freundlich bitten, uns über die geplanten und laufenden Untersuchungen zu informieren. Hier besteht offensichtlich ein erheblicher Handlungsbedarf, um die Sicherheit und Qualität der neuen mRNA-Impfstoffe zu erhöhen.

...

https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...titut-li.212298

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#43 von Werner Arndt , 25.02.2022 19:43

Zitat
Langer Weg: Entschädigung nach Corona-Schutzimpfung

Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie. Wir haben Menschen getroffen, die wahrscheinlich einen Impfschaden erlitten haben. Der Weg zur Anerkennung und einer Entschädigung ist nicht leicht.

(MDR-Fernsehen: "Umschau" vom 22.02.2022)

In der ARD-Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/video/umscha...ZmM5MmUxZTAyZDA



Zitat
23. Februar 2022

MDR zu "Impfschäden"

...

https://www.corodok.de/mdr-zu-impfschaeden/





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zuletzt bearbeitet 26.02.2022 | Top

RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#44 von Werner Arndt , 26.02.2022 12:26

Zitat
Prof. Harald Walach

22. Februar 2022
Veröffentlicht in: Corona-Krise ab 2020, Bröckelnde Mythen, Forschung

Entweder–Oder? Nichts von alledem.


Gedanken und neue Daten zu Impfungen, Lockdowns und anderen Merkwürdigkeiten in der Covid-19 Debatte

...

Nochmals: Hier wird ein neuartiges pharmakologisches Prinzip, das nicht wirklich in der Enddosis der Zielstoffe, die im Körper produziert werden, steuerbar ist, mithilfe eines Produkts in den Körper eingebracht, das keine Arzneimittelzulassung hat, weil es nämlich selbst gefährlich ist. Ist das nützlich? Vernünftig? Alternativlos? Unproblematisch? Basis für eine gesetzliche Grundlage der Impfpflicht?

...

https://harald-walach.de/2022/02/22/entw...ts-von-alledem/



Zitat
24. Februar 2022

...

Nur "bedingte Zulassung" der Präparate – schon seit 14 Monaten

Die WELT wies in der vergangenen Woche auf einen weiteren brisanten Aspekt hin: 14 Monate nach der ersten Impfung sind die Präparate von Biontech und Moderna noch immer ohne ordentliche Zulassung, weil, so die Recherchen der Zeitung, „essenzielle Studien fehlen (…) vor allem zu Sicherheit und Wirksamkeit“:

„Bis Juli 2021, so hatte die EMA frühzeitig klar gemacht, seien die Studien nachzureichen. Aber die Frist verstrich still und ereignislos. Stattdessen verlängerte die EMA im Oktober 2021 die 'bedingte Zulassung' in aller Diskretion um ein Jahr. Zunächst für Spikevax von Moderna und Anfang November für Comirnaty von Biontech. Das brachte in der wissenschaftlichen Fachwelt erste Irritationen auf, es gab Fragezeichen, auch den Verdacht der Geheimniskrämerei, inzwischen erweitert um offenes Befremden.“

Offene Fragen gibt es demnach auch bei den Eigenschaften der mRNA-Präparate, was gerade mit Blick auf das nun bekannt gewordene Ausmaß an Nebenwirkungen beunruhigend erscheint:

„Es sind essenzielle Fragen wie: Lagert sich der Wirkstoff im Gehirn ab? Gibt es Anreicherungen in der Niere? In den Lymphknoten? Im Herzen? Wird es bei trächtigen Tieren auf den Embryo übertragen?“

Fragen, „die die Hersteller bisher nicht beantwortet haben“, so eine Expertin gegenüber der WELT, „was daran liegen könnte, dass die mRNA-Vakzine als klassische Impfstoffe zugelassen wurden“, bei denen solche Fragen im Zulassungsverfahren keine Rolle spielten. „Tatsächlich“, so die WELT, sind Präparate wie das von Biontech „jedoch gentherapeutische Produkte“. Für ein Zulassungsverfahren würden daher auch andere Regeln angewandt werden müssen.

...

https://multipolar-magazin.de/artikel/me...fnebenwirkungen

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RE: Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz

#45 von Werner Arndt , 04.03.2022 19:42

Zitat
03.03.2022

Wer etwas gegen die Impfung sagt, ist raus

Die bedenkliche Botschaft verbreitet die Krankenkasse BKK ProVita mit der fristlosen Kündigung ihres Vorstands. Das erweist der Impfkampagne einen Bärendienst.


...

Was nun aus dem eigentlich sehr begrüßenswerten Vorhaben wird, die ärztlich an die Krankenkasse gemeldeten mit den ans PEI gemeldeten Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen abzugleichen, steht wohl in den Sternen. Damit hat die Kasse ihren Mitgliedern womöglich einen Bärendienst erwiesen.

Abgesehen davon verwundert das Argument, mit dem der Vorstand fristlos entlassen wurde: Er spiele Querdenkern sowie der AfD in die Hände. Na, wenn seine Argumente nicht ausreichend widerlegt werden können, dann spielt nicht er den Querdenkern in die Hände, sondern die schlichte Tatsache, dass es wohl doch mehr oder mehr andere Impfnebenwirkungen gibt als vermutet. Oder stimmt das etwa nicht?

...

https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...-raus-li.214916



Zitat
02.03.2022

Kritik an Zahlen von Nebenwirkungen: BKK-Chef fristlos entlassen

Noch bevor er mit dem PEI über seine Datenanalyse zu untererfassten Impfnebenwirkungen sprechen konnte, hat ihn der Verwaltungsrat gefeuert.


"Ich kann ethisch nicht mehr anders", hatte Andreas Schöfbeck sein Vorpreschen begründet. Der Vorstand der BKK ProVita aus Bayern hatte zu Beginn vergangener Woche an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einen kritischen Brandbrief verfasst. Seine Krankenkasse hatte anonymisierte Abrechnungscodes von elf Millionen Patienten aller Betriebskrankenkassen hochgerechnet und war nach eigenen Angaben auf Ungereimtheiten gestoßen. Die offiziell vom Paul-Ehrlich-Institut verlautbarten Zahlen zu unerwünschten Nebenwirkungen der Corona-Impfungen seien wohl um das Zehnfache untererfasst, mutmaßte Schöfbeck.

...

https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...-sein-li.214733



Zitat
26. Februar 2022

Nebenwirkungen noch viel häufiger: Auch die Zahlen der BKK ProVita sind bestenfalls ein Näherungswert

...

In der Zwischenzeit hat die BKK neue Informationen zu dem, was dort ausgewertet wurde, veröffentlicht und vor diesem Hintergrund kann man feststellen, dass alles noch viel schlimmer ist als in den Daten der BKK dargestellt.

Zunächst zu dem, was ausgewertet wurde, nämlich die ICD-Codes T88.0, T88.1, Y59.9 und U12.9:

...

https://sciencefiles.org/2022/02/26/nebe...naeherungswert/

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