Perverses Israel
Der heutige Tag (14.Mai 2022) hat wohl nun endgültig bewiesen, wie pervers sich der Terror-Staat
Israel verhält.
Warum? An diesem Samstag wurde nämlich in Ost-Jerusalem die palästinensisch-amerikanische
Journalistin Schirin Abu Akle zu Grabe getragen.
In der im Westjordanland gelegenen Stadt Jenin war die Korrespondentin des Fernsehsenders
"Al Dschasira" in Ausübung ihrer journalistischen Tätigkeit von israelischen Soldaten, deren verbrecherisches
Tun sie dokumentierte, ermordet worden.
Natürlich bekannte sich das Zionisten-Regime nicht zu diesem seinem Verbrechen, sondern besaß stattdessen
sogar die Frechheit, Palästinenser für die Tötung von Frau Akle verantwortlich zu machen.
Zionistenhörige Medien, wie der Österreichische Rundfunk (ORF), hatten dann dabei nichts besseres zu tun, als diese
bodenlose Lüge und Gemeinheit noch zu verbreiten.
Doch es kam noch schlimmer!
Die israelische Soldateska überfiel heute den Trauerzug, der, so "tagesschau.de" "als die größte palästinensische
Demonstration seit Jahren" angesehen wird. Brutal schlugen sie auf die im Trauerzug mitgehenden Frauen und
Männer ein- versuchten sogar den Sarg in ihre Gewalt zu bekommen.
Wäre ihnen dies gelungen, hätten sie wahrscheinlich die darin befindliche Leiche von Schirin Abu Akle geschändet.
Infolge dessen kann das den zionistischen Schergen Entgegengerufene, nur zutiefst beeindrucken.
Es lautete: "Unser Blut und unsere Seelen opfern wir für Dich, Märtyrerin!"
Und darum geht es: Nämlich um die intensivierte Fortführung des palästinensischen Freiheitskampfes gegen das
Unrechtsregime Israel, dessen Perversität und Gemeinheit inzwischen wohl jedes menschliche Vorstellungs-
vermögen weit überschreitet.
Die ebenso mutige wie populäre Journalistin Schirin Abu Akle hat ihm durch ihren Märtyrertod eine neue Inspiration
und Motivation verliehen. Mögen wir diese so tapfere Frau deswegen, gerade auch hier in Deutschland, niemals
vergessen. Sie opferte ihr Leben für die Freiheit ihres Volkes, das brutaler denn je von Israel unterdrückt wird.
Dennoch hat auch ein so hochgerüstetes Terror-System wie Israel keine Chance gegen ein Volk, das immer wieder
aufs neue Heldinnen und Helden von einer moralischen Stärke hervorbringt, wie man sie sich gerade hierzulande
kaum vorstellen kann und wird.
Schirin Abu Akle war und ist eine von ihnen. Noch lange nach ihrem Tod wird man sich daher an ihren Mut und
ihre Tapferkeit erinnern. Auch aus dem Jenseits wird sie folglich dem Volk von Palästina auf seinem Weg zur
Befreiung ein ständiger Begleiter sein.
Heldinnen und Helden sterben nicht! Auf sie trifft diese Feststellung auf jeden Fall zu.
Und genau dies, ist und bleibt, trotz aller Trauer um sie, ein Trost!