Arabische Verräter Palästinas
Derzeit treibt bekanntlich US-Präsident Biden im Nahen Osten sein Unwesen.
Bei seinem zu Ende gegangenen Besuch in Israel ließ er dabei keinerlei Zweifel
über seine wahre Einstellung aufkommen.
Biden wörtlich (zitiert nach der "jungen Welt" vom 15.Juli 2022): "Man muss kein
Jude sein, um Zionist zu sein. Ich bin Zionist".
Dieser feine Herr macht jetzt in Saudi-Arabien seine Aufwartung, auf dessen Territorium
sich bekanntermaßen das Grab des Propheten befindet. Nach westlichen Medienberichten
will dort der Zionist Biden Riad dazu bewegen, seine Beziehungen zum Terrorstaat Israel zu
normalisieren. Aus der hinter den Kulissen bereits eingetretenen Realität soll also auch eine
offizielle werden. Zu wessen Lasten? Natürlich zu der der Palästinenser.
Die haben ja, zumindest derzeit, außer dem Iran, keinerlei Verbündeten mehr.
Eine widerliche Tatsache, welche zugleich deutlich macht, wieviel die islamische Solidarität
sehr vielen Muslimen tatsächlich wert ist- nämlich nichts!
Die Zionisten haben eine derartige Gesinnung, welcher man nur mit der schärfsten Verachtung,
zu der ein Mensch überhaupt fähig ist, gegenübertreten kann, selbstverständlich nicht zu
befürchten. Der amerikanische Präsident drängt sich ihnen förmlich auf und sucht in diesem
Zusammenhang seinen Vorgänger Trump an widerlichem Verhalten sogar noch zu übertreffen.
Bei Drohungen gegen den Iran sowieso. Der wird aber derartige Einschüchterungen genauso in die
Schranken weisen wie sich das kämpfende Palästina von den ständigen Pressionen des Zionismus
nicht von seinem Kampf gegen diesen Unterdrücker abhalten lassen wird.
Manchmal ist es ja gut, wenn ein Mensch seine Maske fallen lässt. Biden hat es getan.
Palästina weiß jedenfalls für alle Zukunft, was er ist. Ein Feind dieses Volkes!