Zionismus ist übelster Rassismus

Zionismus ist übelster Rassismus

Ein Kronzeuge für diese Tatsachenfeststellung ist beispielsweise Israels Finanzminister Bezalel Smotrich.
Der Koalitionspartner des korrupten Regierungschefs Benjamin Netanjahu, gab am Sonntag, 19.März, in Paris
eine Erklärung ab, bei der es einem nur Angst und Bange werden kann.
Smotrich wörtlich: "Die Idee von einem palästinensischen Volk ist von Arabern erfunden worden, um die
zionistische Bewegung zu bekämpfen. Wenn es wahre Palästinenser gebe, dann sind dies meine Vorfahren."
Das deutsche Sprichwort "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen!", fällt einem bei solch
unverschämten und geschichtsverfälschenden Auslassungen dieses Zionisten unwillkürlich ein. Doch leider
steht er damit im israelischen Politspektrum nicht alleine da.
Auch die Zionistenknechte, rund um Israel, bekamen durch Herrn Smotrich gleichsam eine Ohrfeige verpasst.
Er hielt seine Pariser Rede nämlich vor einer imaginären israelischen Fahne. Auf ihr war neben dem annektierten
Westjordanland gleich noch das gesamte Königreich Jordanien als israelisches Staatsgebiet eingezeichnet.
Also "Groß-Israel" in Reinkultur. Vom Jordan bis zum Nil- die Wahnidee des verbrecherischen Zionismus.
Bestandteil eines Israel, das am 21.März von seinem Parlament einen Beschluss fassen ließ, nach dem israelischen
Staatsbürgern der Zugang zu vier Siedlungen gestattet wird, die schon 2005 der Räumung anheim gefallen sind.
Ich bin mir natürlich bewusst, dass all dies in diesem Forum kaum einen interessieren wird. Trotzdem, oder
gerade deswegen: Palästina und sein Freiheitskampf rufen, angesichts des permanenten zionistischen Rassismus,
zur Tat, die da nur heißen kann und muss: Solidarität, auf welche Weise auch immer, mit dem um sein Recht
kämpfende Volk von Palästina- und dazu gehören, um nochmals auf den Hetzer Smotrich zurückzukommen, aber weiß
Gott keine Juden!