Tobias Schneider:
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BVB unter Druck: Fans drohen mit Mitgliedschaftskündigung nach Rheinmetall-Sponsoringdeal
Einst stand Borussia Dortmund für Frieden: Mit einem Banner „stop war“ machten sie auf ihrem X-Kanal gegen den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine aufmerksam. Zwei Jahre später, während eines anhaltenden Massakers in Gaza, bei dem über 35.000 unschuldige Menschen durch Raketen und Waffen kaltblütig ermordet wurden, zeigt der BVB jedoch eine andere Haltung. Statt für Frieden einzustehen, hat der Verein nun einen Sponsoringvertrag mit dem Waffenhersteller Rheinmetall abgeschlossen – ein deutlicher Wandel in der Außendarstellung des Clubs. Viele Fans drücken ihren Unmut aus, indem sie ihre Mitgliedschaft kündigen und öffentlich gegen die Entscheidung des Vereins protestieren.
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Empörung über Borussia Dortmund: Pakt mit Waffenproduzent Rheinmetall trotz Gaza-Massaker
In einer Zeit, in der die Welt unter den grauenhaften Auswirkungen von Waffen leidet, geht Borussia Dortmund eine höchst umstrittene Partnerschaft mit dem Waffenhersteller Rheinmetall ein.
Das "Handelsblatt" berichtet, dass der Fußballclub durch diesen Deal über drei Jahre hinweg 20 Millionen Euro erhalten wird. Dieser Schritt macht den einst beliebten Verein zum Botschafter eines der meistverachteten Unternehmen Deutschlands und zieht massive Kritik auf sich. Besonders in Anbetracht der über 35.000 Todesopfer in Gaza, deren Leiden auch durch Produkte solcher Waffenfabrikanten verschärft wird, erscheint diese Partnerschaft nicht nur unpassend, sondern zutiefst verantwortungslos.
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