Schon allein seine Sprache demaskiert Israel
Eine Tatsache wird durch all die Verbrechen, welche Israel tagtäglich verübt, überdeckt:
die in jeder Hinsicht menschenverachtende Sprache des zionistischen Regimes.
So wurde auch jüngst der Tod von Mohammed Deif als "Eliminierung" bezeichnet, was ja
in ähnlichen Fällen einer "gezielten Tötung" schon sehr häufig geschehen ist.
Christliches Gebot sollte es allerdings sein, und dies schreibe ich als Christ, dass j e d e r
Toter Achtung auf einen gewissen Grundrespekt haben sollte, und dies unabhängig von seinem
vorherigen Verhalten. Allerdings scheint es diese humanitäre Denkweise im Judentum wohl
nicht zu geben, wo derzeit der ungehemmte Rachegedanke über allem anderen dominiert.
Deutschland und die USA tolerieren oder begrüßen leider all dies, und auch viele muslimische
Länder wie Saudi-Arabien oder Marokko schweigen dazu.
Diese allgemeine, staatlich geduldete oder sogar herbeigeführte Verrohung fungiert gleichsam als
Totengräber jeder Menschlichkeit, welche ja die Grundvoraussetzung für das menschliche
Zusammenleben überhaupt darstellt.
Auf den Nahen Osten übertragen bedeutet dies: Es kann und wird dort solange keine Frieden geben
können, solange in Israel allein der Rachegedanke alles andere verdrängt. Dies sollte übrigens auch
unserer Regierung, mag sie stellen wer will, nicht unbekannt sein. Infolge dessen stellt deren
Nibelungentreue zu Israel, welche alles hinnimmt oder sogar billigt, was dort an Verbrechen gegen
die Menschlichkeit verübt wird, ein absolut unentschuldbares Verhalten dar, für das einmal die dafür
Verantwortlichen Rechenschaft ablegen müssen.