Salam,
nun ein wenig profokanter Thematitel.Aber was können wir von der Türkei lernen.Zunächst einmal etwas zu selbsternannten Sultan Erdogan.
http://www.fr-online.de/politik/tuerkei-...6,23096626.html
http://www.welt.de/politik/ausland/artic...er-Osmanen.html
Der gute Erdogan möchte das osmanische reich wieder auferstehen lassen.Nunfragt man sich was ist schlimm daran.Waren doch das deutsche Kaiserreich und das osmanische Reich Verbündete im ersten Weltkrieg.In der Tat hätten wir eien Grossteil der heutigen Probleme im nahen Osten nicht mehr wenn das osmanische Reich wieder den Libanon,Syrien,Jordanien,Israel,Daudi Arabien und so weiter hätte.Die Salafisten würden entweder bekehrt oder geköpft.Selbstmotdattentate würden die Osmanen den Leuten austreiben.Eine Wiederbelebung des Kaliftas Richtung Ostens hätte viele Vorteile.
Das Problem luiegt im Westen.Ich meinerseits bin nicht willig untern osmanischer Oberhoheit zu leben.Ich bin kein Sunnit und will auch keiner werden.Die Türken standen bereits zweimal vor Wien der damaligen Haupstadt des heiligen römischen Reiches eutscher Nation.Nur mit Hilfe polnischer Waffenbrüder konnte die Osmaneninvasion zurückgeschlagen werden.
Um auf das Thema zurückzukommen.Von der Türkei kann man lernen gegen Regierungswillkür vorzugehen.Viele Türken sind nicht gewillt den raikalsunnitischen Kurs Erdogans mitzugehen.
In der Türkei gibt es nicht nur Sunniten sondern auch Aleviteten und Christen.Die Christen würden sich freuen auch mal eine neue Kirche in de Türkei neu bauen zu dürfen.
Und dürfen sie das?In der Türkei werden Minderheiten unfair behandelt.Hier baut die Milli Görös eine Moschee nach der anderen.Ich für meinen Teil fordere von Erdogan das Christen,aleviten und andere Minderheiten die gleichen Rechte in der Türkei bekommen wie die Sunniten in Deutschland.