Das könnte man ja fast glauben, wenn man sich die Reaktion der Masse anschaut.
Also ich wundere mich wirklich, wie leichtgläubig so viele Menschen Putin schon als den Retter feiern. Waren die Russen damals noch die Bösen, sind sie heute die Guten. So schnell kann man die Meinung der Menschen ändern. Nur einige Jahre positive Berichte und Bilder über Putin, schon hat man einen Helden. Dabei ist Putin selbst in Russland umstritten. Viele Russen wehren sich dagegen, dass Russland immer mit Putin in Verbindung gebracht. Man braucht sich nur die „Migrationspolitik“ Putins in Russland anzuschauen, um zu erkennen, dass er genau dasselbe Spiel, wie hier im Westen, nur in Russland betreibt.
Hat man denn vergessen, dass die USA, Russland und China die meisten Menschenleben auf dem Gewissen haben? In Russland herrschen genauso Mafiosi-Strukturen, wie in den USA auch. Wenngleich in anderer Form. Schon vergessen, dass unliebsame Gegner dort genauso beseitigt werden, wie bei uns? Beresowski rief zum Sturz Putins auf. Ja, das hätte er wohl nicht machen sollen.
Putin-Gegenspieler Boris Beresowski tot aufgefunden
Die Medien üben die wichtigste Schlüsselrolle in der Politik bzw. in der Machtausübung und der Meinungsbildung aus. Nicht ohne Grund werden die Medien von manchen als erste Macht im Staate angesehen! Glaubt denn wirklich jemand, die Medien wären dort nicht unter der Kontrolle, wie in den USA? Es hieß, Putin hätte etwas dagegen unternommen, aber das stimmt nicht. Die wichtigsten Medien sind immer noch in den Händen der selben Clique. Sogar der unter den Alternativen Medien beliebte Sender Russia Today, gehört dazu.
[...]Doch wirklich spannend wird es erst bei dem Sender RussiaToday, der auch oft in der Wahrheitsbewegung angesehen ist.
Mir war schon vor etlicher Zeit aufgefallen, dass RussiaToday nur Teilwahrheiten veröffentlicht und gerne Desinformanten aus der Wahrheitsbewegung interviewt. Aber was ich bei meiner Recherche fand, brachte weit mehr als ich erwartet hatte:[...]
Hier weiterlesen: Russland und die Westmächte arbeiten Hand in Hand
Wie ich schon oft wiederholt habe, war der "Kalte Krieg" nur eine Farce. Deswegen gab es nie eine ernsthafte Auseinandersetzung. Insgesamt haben beide Mächte in vielen Bereichen eng zusammengearbeitet. Aber seien wir doch selbstkritisch, wäre Russland nicht schon unter der Kontrolle, würde man sich erst um Russland kümmern, anstatt um den Iran. Oder nicht? Hier ein interessanter Auszug vom Artikel „der neue Kalte Krieg“.
[...]Als "Kalten Krieg" bezeichnete man die Spannung zwischen den Westallierten und dem Sowjetreich in der Nachkriegszeit. Wie wir heute wissen, war der "Kalte Krieg" eine Farce, um die Völker zu spalten, in Angst vor einem Nuklearkrieg zu halten und so die individuelle Schaffenskraft zu lähmen. Bezweifelt heute noch jemand, dass der "Kalte Krieg" nur ein Schauspiel für den Fernsehzuschauer war? Sogar Chaim Weizmann sprach seinerzeit aus, warum der "Kalte Krieg" nie in eine "heiße" Phase kommen wird:
"Wir sind ein Volk entgegen den unüberbrückbaren Schluchten, Rissen und Verschiedenheiten zwischen den Amerikanischen und Sowjetischen Demokratien. Wir sind ein Volk und es ist nicht in unserem Interesse, dass der Westen den Osten befreit, denn wenn dies geschieht, die versklavten Länder berfreit werden, würde der Westen dem Judentum den Osten seiner Weltmacht unwiderbringlich aberkennen.[...]" (Chaim Weizmann, laut Louis Marshalko, "World Conquerors", Seite 227)
Weiter geht’s hier: Der neue "Kalte Krieg"
Dann noch ein weiterer interessanter Link:
Heilsame Ent-Täuschung: Vladimir Putin ist entlarvt!
Zum Schluss noch ein Video. Auf die Frage, ob Putin mit Streubomben nicht auch Zivilisten gefährden würde, kommt von ihm nur so ein Spruch. Das ist einem Staatsmann nicht würdig. Und auf so ein Menschen, setzen viele ihre Hoffnung?
Dabei muss man bemerken, dass die Terroristen in Russland damals, genau die selbe Funktion hatten, wie hier im Westen. Oder wie in Syrien. Einen Grund, um die Länder zu besetzen. Gleiche Taktik, in Ost und West.