Die bevorstehende Europawahl hat zwar das Ziel, die Länder der Gemeinschaft zu vereinigen und zusammenzuführen, doch es gibt hierbei auch Mechanismen, auf die wir locker verzichten können ...
Leider gibt es bei einigen unserer Mitbürger einen gewissen Drang zur Rechtslastigkeit. Doch die Erfahrung zeigt, dass jene Selbstüberschätzung, etwas Besseres zu sein, in der Regel zu Hochmut und gesteigerter Gewaltbereitschaft führt. Hierzu fällt mir ein Zitat des Philosophen und Psychoanalytikers, Erich Fromm ein, der da sagte: „Nie spiegelt wir uns selbst besser, als in ein Urteil über den anderen...“
Deutschland nur den Deutschen?
Nein!
Es sollte heißen: Deutschland den Fleißigen! Deutschland allen Menschen, egal, welcher Hautfarbe, welcher Nationalität und Religion! Deutschland den Bedürftigen, die verfolgt werden und für die Freiheit und Selbstbestimmung Fremdwörter sind.Deutschland jedoch nicht für jene, die einzig bereit sind, zu nehmen, jedoch nicht zu geben und zu arbeiten, noch nicht einmal die Sprache dieses Landes zu erlernen. Diejenigen werden hier nicht gebraucht! Wenn zudem das Bild durch landeseigene Schlaffis in Fußgängerzonen, mit der Bierpulle in der Hand, aufgefüllt wird, dann ist das Bild des jämmerlichen komplett!
Wessen Ziel es ist, nur an den Sozialsystemen teilzunehmen und die gesamte Sippschaft nachkommen lässt, ist in diesem Land nicht erwünscht! Wer jedoch zu uns kommt, um seinen eigenen Beitrag zu den Systemen zu leisten soll herzlich willkommen sein!!
Abgesehen von der professionellen Kriminalität - auf die in diesem Beitrag weniger eingegangen wird - gibt es auch noch die so genannte Kleinkriminalität, dessen Schaden für den Einzelnen wesentlich gravierender ist, als etwa ein Bankraub. Bei der so genannten Klein- und Bandenkriminalität ist der Bürger viel eher direkt betroffen, als etwa durch Terrorismus oder Wirtschaftskriminalität. Ängste vor Raub und Diebstahl, Nötigung und Vandalismus sind es, die bei dem einzelnen Bürger Ängste auslösen und ein Schutzbedürfnis gegenüber den Ordnungshütern einfordern.
Unser schönes Deutschland sollte keinesfalls als das Rückzugsgebiet für solche avancieren, die durch Bandenkriminalität die Ehrlichen und Fleißigen bestehlen und nötigen. Denen es völlig egal ist, welchen moralischen Schmerz sie den Bürgern zufügen, wenn sie über die Friedhöfe buhlen und Grableuchten stehlen, um sie zu verscherbelt. Die ihre Kinder auf Raubzüge schicken, um alten Leuten die bescheidenen Habseligkeiten wegzunehmen. Die ihre Kinder zu Diebstählen nötigen und Kriminelle aus ihnen machen. Die durch rücksichtslosen Metalldiebstahl den Menschen Grundstücke und Häuser beschädigen und den Hausherrn in ohnmächtiger Wut zurücklassen.
Leider lässt der Schutz und das Sicherheitsbedürfnis vieler Bürger zu wünschen übrig. Personelle Unterbesetzung und antiquarische Ausrüstung der Ordnungshüter, führen sodann bei jenen, die für Recht und Ordnung sorgen sollen, selbst zu Frust und Nährböden psychischer Erkrankungen. Diese Sparmaßnahmen im Polizeiapparat fügen den Bürgerängsten dann noch jene Tropfen hinzu, die das Fass zum Überlaufen bringt.
Bei alledem sollten wir jedoch nicht vergessen, dass es da noch einen anderen Markt gibt. Ein Markt, der eine Grauzone des Unrechts dadurch offenbart, indem viele ausländische Mitbürger missbraucht werden. Missbraucht durch skrupellose Schlepper, teilweise eigene Landsleute, die die Unwissenheit und Sprachunkenntnis ihrer „Kunden“ zum Selbstzweck nutzen. Mit allen Wassern gewaschen und mit Detailwissen über unsere Sozialsysteme ausgestattet, beuten sie die armen Menschen aus, um sich selbst zu bereichern. Für Hungerlöhne und mit menschenunwürdigen Unterbringungspraktiken lässt man die armen Teufel für sich schuften, wobei sich gleichzeitig bei der Meinungsbildung der Deutschen über den ausländischen Mitbürgern ein denkbar negatives Ansehen ausbildet.
Oftmals sind es dann die eigenen Landsleute der Ausländer, die durch ihr gieriges Handeln den Unmut er Deutschen über die Ausländer auslösen. Ein Unmut, der sich dann auf das „Gesamtpaket“ bezieht und fruchtbare Nährböden für Rechtslastigkeiten darstellt.
Ich selbst habe unter den ausländischen Mitbürgern die nettesten Menschen kennen gelernt, von denen sich in Bezug ihrer Einstellung zu Arbeit und Fleiß so mancher Deutsche ein Scheibchen abschneiden könnte. Natürlich gibt es auch hier Negativ-Elemente, die jedoch wahrlich nicht die Regel sind.
Übrigens: Deutschland hat Ca. 3 Millionen Arbeitslose, die in irgendeiner Form Unterstützung und Sozialleistungen beanspruchen. Hinzu kommen noch jene Bewerber um Asyl, denen es gesetzmäßig verboten ist, einer bezahlten Tätigkeit nachzugehen. Zeitgleich verkommen öffentliche Einrichtungen dadurch, indem sie nicht gepflegt und gar dem Verfall preisgegeben werden.
Irgendwas stimmt doch auch hier nicht ...