Nun ist er also endgültig ab, der ohnehin dürftige Multikultifirnis, mit dem Bild und andere "Leit(d)medien" sich geschminkt hatten. Gut so!
Der stellvertretende Chefredakteur der BILD-Zeitung ätzt gegen den Islam, der ihn "immer mehr" störe, mixt das mit Zwangsverheiratungen und "totschlagbereiter Verachtung von Frauen und Homosexuellen und verrührt das zu einer ekelerregenden Suppe, will dann noch, dass Muslime bei Asylverfahren benachteiligt werden, und das als Jurist!
Es ist gut, dass nun endlich Klartext geredet wird, ich hoffe, andere Medien werden folgen, über den Quds-Tag wird ja jetzt schon gelogen, dass sich die Balken biegen.
Gut dass wir endlich wissen, welchen Hass die radikalzionistische Journaille über den Islam und dessen Anhänger hegt.
Danke, denn das trägt dazu bei, dass sich nun auch der letzte Muslim nicht mehr von Multikulti-Lippenbekenntnissen einlullen lässt und eure Blättchen boykottiert. Nun liest doch kaum ein Muslim BILD, möchte man meinen.
Aber sehr viele Türken lesen den türkischen Ableger "Hürriyet", und der sollte auch schleunigst boykottiert werden.
Jetzt ist der Chefredakteur Kai Diekmann scheinbar zurückgerudert, aber das sieht mir eher nach einem "good cop-bad cop"- Spiel aus. Es ist kaum vorstellbar, dass er den Artikel seines Vizes nicht abgenickt und durchgewunken hat.
Sein Artikel soll nun suggerieren, dass BILD doch nicht so böse sei. Der erste Artikel von Fest "Islam als Integrationshindernis" sollte auf populistische, oder auf Neudeutsch "politisch unkorrekte" Art an den dumpfen Fremden- und Islamhass weiter Teile der deutschen Bevölkerung appellieren und ihn noch vertiefen.
Der zweite von Diekmann sollte dann beschwichtigend wirken, damit die nicht ganz so islamfeindlichen Leser nicht weglaufen.
Unabhängig davon, wer da was schreibt, es ist ein radikalzionistisches Blatt, auch die Kampagne für Israel und seine Verbrechen inen letzten Tagen spricht Bände.
Daher : Keinen Cent an Springer!
Man lese sich die "Grundsätze und Leitlinien des Springer-Verlages durch.
https://www.axelspringer.de/artikel/Grun...nien_40218.html
Zionismus und Kapitalismus hat er sich mit Haut und Haaren verschrieben.