Grundübel Zionismus
Es ist bedauerlich, dass eine Hauptursache für die gegenwärtige Katastrophe in und um Syrien
bzw. dem Irak gänzlich unbeachtet zu bleiben scheint: die Destabilisierung des gesamten
Nahen und Mittleren Ostens durch die Politik der USA. Deren Ziel besteht dabei letztlich,
das Auseinanderfallen der von der Washingtoner Administration als "failed states" (=gescheiterte
Staaten) bezeichneten Länder herbeizuführen. Letztlich stellt aber auch dies doch nur das
Schaffen von Voraussetzungen für die endgültige Durchsetzung des sog. "Yinon-Planes" dar, der
bekanntlich die Schaffung eines Israels in den biblischen Grenzen des Judenstaates, also bis zum
Nil, Euphrat und Tigris, vorsieht.
Einmal mehr gefallen sich die Amerikaner damit als willfährige Helfer des Zionismus und offenbaren
dadurch zugleich ihre absolute Devotheit gegenüber diesem verbrecherischen System.
Diese, besser als "jüdischer Faschismus" zu charakterisierende, Ideologie herrscht ja schon seit
langem mittels Medien, Banken und vielen anderen Einrichtungen über die amerikanische Gesellschaft;
eine Realitätenbeschreibung, deren Richtigkeit sich immer wieder daran beweist, wenn die offizielle
US-Politik sich- teilweise wider eigene Auffassung- in einer Grundsatzfrage einseitig auf die
israelische Seite stellt.
Diese Abhängigkeit hat in letzter Zeit dabei eher noch zugenommen und wird- infolgedessen- auch die
weitere Zukunft überdauern.
Und genau dies stellt wiederum eine gewichtige Ursache für die so furchtbare Situation im Orient dar,
den die beiden Weltbrandstifter, also USA und Israel, mit ihren willfährigen Werkzeugen jeder
Couleur in seine tiefste Krise seit langem gestürzt haben.
Diese Erkenntnis fordert daher mit unerbittlicher Deutlichkeit nur eine Konsequenz: Beseitigung
der zionistischen Weltanschauung, unter derem menschenverachtendem Tun nicht nur die Palästinenser,
sondern auch immer mehr dem Frieden verpflichtete Juden leiden müssen!