Die Familie in Deutschland ist zwar schwer krank, aber noch nicht tot. Offensichtlich geht einigen in der Politik,insbesondere bei SPD und Grünen, der Sterbeprozess noch nicht schnell genug, deswegen soll ihr mit Projekten wie "sexuelle Vielfalt" wohl der endgültige Todesstoß versetzt werden. Es soll damit außerdem suggeriert werden, dass es normale Familien mit Mutter, Vater und Kind(ern) nicht mehr gäbe, sie werden gern als "Auslaufmodell" hingestellt.Aber entgegen aller Unkenrufe lebt die Mehrheit der Deutschen immer noch in sogenannten "normalen" Familien. Dem soll anscheinend schleunigst "abgeholfen" werden, denn wäre das nicht der Fall, müsste man solche Familienzerstörungs-Katalysatoren nicht ins Leben rufen.
Der verlinkte Artikel erschien nicht etwa auf einer katholischen Seite, sondern auf der FAZ! Ich musste streckenweise mit Brechreiz kämpfen. Jedenfalls hätte ich meine Kinder aus der Schule genommen, hätte sie an derartigen Projekten teilgenommen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...n-13203307.html