Sie starben für ihr Volk
Nach einer kürzlich bei "tagesschau.de" zu lesenden Mitteilung starben
mittlerweile in den vergangenen Monaten schon 159 Palästinenser im
Kampf für Palästinas Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung.
Diese für hiesige Verhältnisse absolut unvorstellbare Opferbereitschaft
findet natürlich, wie könnte es auch anders sein!, hierzulande keinerlei
positive Kommentierung, löst stattdessen- insbesondere bei der
Springerpresse- nur leidenschaftlichen Hass aus.
Sicherlich nicht ohne Grund, denn die Selbstaufopferung, noch dazu
für das eigene, von den Zionisten geknechtete, Volk, stellt den größten
und heldenmütigsten Einsatz dar, den man sich überhaupt vorzustellen
vermag.
Eine Haltung, die selbstverständlich in der dekadenten BRD, wo dem-
gegenüber nur das Materielle den Wert eines Menschen auszumachen
scheint, ein absolut unvorstellbares Handeln darstellt.
Die gleiche Missachtung dieser persönlichen Tapferkeit und eines
ebenso beispielhaften wie beispielgebenden Heldentums ist allerdings
auch in zahlreichen islamischen Staaten, insbesondere vom Schlage
Saudi-Arabiens oder der Golf-Emirate feststellbar, wo widerwärtige
Prinzen, auf welche die Bezeichnung "Takfiri" genauso zutrifft wie
auf die USA das Handeln in den Kategorien des Imperialismus, ihr Geld
für allen möglichen schäbigen Luxus verschwenden, während ihre
muslimischen Schwestern und Brüder in Palästina den Heldentod im
Kampf gegen die Zionisten erleiden.
Infolgedessen Verpflichtung für jeden anständig gebliebenen Menschen,
sich dieser Schahids auf immer und ewig zu erinnern, für welche
Goethes Leitspruch "Und setzt Du nicht Dein Leben ein, so will auch
nichts gewonnen sein!" tatsächlich Wirklichkeit geworden ist.