Ein Tag ruft zur Tat
Es ist und bleibt das unvergängliche Verdienst von Imam Chomeini, den "Al Quds Tag" geschaffen zu haben.
Er erinnert seitdem in besonderer Weise an die Verpflichtung eines jeden anständig gebliebenen
Menschen auf dieser Welt, Partei für die von den Israelis seit 1947/1948 geschundenen und unterdrückten
Palästinenser zu ergreifen.
Diese- und auch das muss immer wieder lobend hervorgehoben werden- zeigen sich dieser Solidarität durch
ihre nach wie vor ungebrochene Haltung erkenntlich, mit welcher sie seither das Zionistenregime
bekämpfen.
An der Notwendigkeit dieses Kampfes hat sich dabei auch 2016 absolut nichts geändert.
Höchstens: Er hat eine noch größere Bedeutung als in der Vergangenheit bekommen, nimmt doch der
israelische Terror gegen die palästinensische Bevölkerung immer schlimmere Formen an.
Mehr denn je enthüllt sich darüber hinaus in diesem so traurigen Zusammenhang allerdings auch der brutale
Rassismus unserer sog. "Westlichen Wertegemeinschaft".
Einerseits beklagt sie, wie erst jetzt wieder geschehen, jüdische Opfer, nimmt aber keinerlei anklagende
Notiz von den unendlich viel mehr durch die Zionisten ermordeten Palästinenser.
Denen bleibt nur ihr eigener Mut und die Bereitschaft, trotz aller Verluste, welche ihnen der Volkskampf
gegen den zionistischen Feind abverlangt, diesen unter allen Umständen fort- und weiter zu führen.
Der "Al Quds Tag" erinnert uns daher ganz besonders an die Pflicht zur Solidarität mit Palästina, die niemals
aufhören darf.
Sie kann infolgedessen nur der Tod beenden, den schon so viele Palästinenser in den vergangenen Jahrzehnten
durch die zionistische Gewalt erlitten haben, die eine tägliche Begleitung des dortigen Lebens geblieben ist!