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Das Volk steht auf

Wieder einmal haben die palästinensischen Volksmassen eindrucksvoll ihre Entschlossenheit bekundet,
ihr legitimes Heimatrecht gegen Israel durchzusetzen.
Nach vorsichtigen Schätzungen haben mehr als 30.000 Angehörige des Volkes von Palästina an diesem
Wochenende für dessen Selbstbestimmungsrecht demonstriert.
Einmal mehr ist dabei einer von ihnen für die Freiheit seines Volkes gefallen.
Israelische Staats-Terroristen, nach offiziellen Angaben soll es sich dabei um "Soldaten" gehandelt haben,
ermordeten ihn direkt am Grenzzaun Richtung Gaza.
Sein Leben fand damit in der Hingabe für sein Volk den höchsten Sinn, den es überhaupt haben konnte.
Dieser Tod ist und bleibt aber zugleich eine ständige Anklage gegen die muslimischen Verräter an der
Sache Palästinas, welche sich nicht schämen, nach wie vor mit dem zionistischen Gebilde zusammenzuar-
beiten und dafür ihre palästinensischen Schwestern und Brüder buchstäblich unter den Kugeln der
israelischen Soldateska verrecken lassen.
Gottes Zorn und die Verachtung aller ehrlichen Menschen weltweit sind ihnen dafür sicher- und dies für alle
Zukunft!

Wie so häufig, ist die Opferzahl der israelischen Brutalität auch hier gestiegen.
Nach jüngsten Berichten haben insgesamt vier palästinensische Jugendliche
den Einsatz für die Freiheit ihres Volkes mit dem Leben bezahlt.
Gerade deshalb aber werden sie ewig in den Herzen der Menschen fort- und
weiterleben, denen der Kampf für das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen
Volkes nicht gleichgültig ist.
Ihr Märtyrertod soll uns daher eine mahnende Verpflichtung sein, alles zu tun, dass er
bis zu seinem siegreichen Ende fortgeführt werden kann!