Fakten über den Astra Zeneca Impfstoff
Wurde die Thrombosegefahr durch Adenovirusvektor-Impfstoffe bewusst ignoriert?
Mit dem Impfstoff von Astra Zeneca wird uns eine weitere neue Impfstofftechnologie präsentiert: die sogenannten Vektorimpfstoffe
Hier wird die Coronavirus RNA für das Spikeproteins im Labor in DNA übersetzt und in eine unschädlich gemachte Virushülle eines Adenovirus eingefügt, um sie so in den Zellkern zu schleusen. Dort soll sie in RNA übersetzt werden, die für die Bildung des Spikeprotein verantwortlich ist. Anders als bei den mRNA Impfstoffen, die nicht in den Zellkern gelangen, findet hier nicht selten eine direkte Manipulation unserer DNA im Zellkern statt.
In Tierversuchen konnte das dauerhafte Verbleiben der gespritzten DNA in der DNA des Wirtes nachgewiesen werden. Prof. Christian Münz (Immunologe an der Universität Zürich), sagt dazu: „Diese Integration passiert leider nicht ganz so selten, wie man es sich erhoffen würde. In Mäusen wird eines von einer Million injizierten Viren in die Wirts-DNA integriert – und beim Astrazeneca-Impfstoff werden je nach Dosierung 25 bis 50 Milliarden Viren gespritzt.“ [1]
Das heißt mit anderen Worten, wenn das passiert, hört der Organismus nicht auf, das Spikeprotein zu bilden. Da man mittlerweile festgestellt hat, dass Corona RNA in Zellen eingebaut werden kann und das Spikeprotein dasjenige ist, dass zu schwere Erkrankungssymptomen führt, sind alle Impfstoffe, die darauf abzielen, dass Spikeprotein im Körper zu bilden, hochgradig gefährlich. Allein das Spikeprotein ist in der Lage, Thrombosen auszulösen. [2]
Hinzu kommt, dass durch viele Studien der letzten Jahre festgestellt wurde, dass gespritzte Adenovirus-Vektoren neben schweren Entzündungsreaktionen, eine Reihe von unerwünschten Veränderungen der Blutzusammensetzung bewirken, die entweder zu gefährlichen Blutungen oder Thrombosen und Embolien führen. Der Einsatz dieses Impfstoffes hat genau diese schweren Nebenwirkungen durch viele Todesfälle gezeigt. Es ist geradewegs ein Skandal, dass man bei den zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Studien der Öffentlichkeit so lange vermittelt, dass die Thrombosegefahr völlig unbekannt gewesen sei.[3]
Grundsätzlich gilt: Literaturrecherche ist eines der wichtigsten Grundpfeiler der Forschung. Jeder, der jemals in der Forschung gearbeitet hat, kennt den Zeitaufwand, der dafür verwendet wird. Wieso ist diese grundlegende Recherchearbeit bei den Pharmafirmen, die Adenovirusvektorimpfstoffe entwickelt haben, nicht gemacht worden? Hat man das Risiko in Kauf genommen, um das schnelle Geld zu machen?
Schauen wir mal in die wissenschaftliche Literatur an, dann wird offensichtlich, dass es kein Geheimnis war und ist, dass Adenovirus-Vektoren viele tödliche Risiken mit sich bringen:
Wir zitieren hier aus einem Artikel, der in Journal für Virologie erschienen ist:
Dort heißt es:
„Die nachgelagerten Auswirkungen der Thrombozytenaktivierung und der abnormen Einleitung der Gerinnung bei Ad-Injektion (Adenovirusvektor) sind jedoch gefährlich“ und spricht von einer Aktivierung der Gerinnungskaskade.
[3.1.]
Weiter zitiert aus dem Journal für molekulare Therapien:
„Die Thrombozyten wurden signifikant reduziert …Deutliche gefäßverstopfende und unzählige pyknotische Kernfragmente waren im roten Zellstoff vorhanden“. [3.2]
In dieser Forschungsarbeit wird von koagulativen Nekrosen gesprochen, das sind Gewebe, die durch Blutgerinnsel nicht mehr durchblutet werden und absterben. Diese führten u.a, auch zu schweren tödliche Lebernekrosen (Abstreben von Lebergewebe), multiple Thrombosen (DIG) und Blutungen (DIC). Thrombozytenzahl war verringert und unerklärliche und dramatische Verringerung der Erythrozyten Vorstufen wurden im Knochenmark gefunden.
Weitere Forschungsarbeiten bestätigen diese Beobachtungen, wie auch diese Veröffentlichung von 2019 [3.3],
in der von Zytokinsturm, Verringerung der Thrombozytenzahl, erhöhter Blutgerinnung und der damit verbundenen Thrombosegefahr und Lebertoxizität gesprochen wird, die tödlich verlaufen.
Sie machen dazu deutlich, wie im „Bio Drug“, einem Journal für biotechnologische Arzneimittel zu lesen ist, dass „die entzündlichen Reaktionen, die durch Adenovirus-Partikel induziert werden, sehr stark sein können und bei Patienten, die mit diesen adenoviralen Konstrukten behandelt werden, tödlich verlaufen“. [3.4]
Versuche am Menschen wurden wegen tödlicher Verläufe immer wieder abgebrochen.
Am Anschluss dieser Sendung wird auf die wissenschaftlichen Studien verwiesen, die in die öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussionen einfließen sollten. Sie beweisen nicht nur, wie grob fahrlässig zurzeit in der „Wissenschaft“ gearbeitet wird, so dass man von einem Wissenschaftsskandal sprechen muss, sondern können für Betroffene und Geschädigte auch rechtliche Konsequenzen haben.
[1] Astrazeneca & Co.: Wie groß ist das Langzeitrisiko bei Vektorimpfstoffen? (berliner-zeitung.de)
https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...offen-li.140647
Chromosomal Integration of Adenoviral Vector DNA In Vivo (nih.gov)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2937808/
Viraler Vektor – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Viraler_Ve...ren%20verwendet.
2
Coronavirus-DNA auch in unserem Erbgut - In DNA umgeschriebene Sequenzen von SARS-CoV-2 im Genom infizierter Zellen nachgewiesen - scinexx.de
https://www.scinexx.de/news/medizin/coro...unserem-erbgut/
Reverse-transcribed SARS-CoV-2 RNA can integrate into the genome of cultured human cells and can be expressed in patient-derived tissues | PNAS
https://www.pnas.org/content/118/21/e2105968118
COVID-19: the vasculature unleashed (nih.gov)
https:// SARS-CoV-2 Spike Protein Impairs Endothelial Function via Downregulation of ACE2 (nih.gov)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7724674/
SARS-CoV-2 Spike Protein Impairs Endothelial Function via Downregulation of ACE 2 (nih.gov)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8091897/
[3]
Blutveränderungen und Thrombosen durch Adenovirusvektoren
3.1. Adenovirus-Thrombolet-Interaktion im Blut verursacht Virus-Sequestrierung auf das Retikuloendothelial System der Leber
Adenovirus-Thrombolet-Interaktion im Blut verursacht Virus-Sequestrierung auf das Retikuloendothelial System der Leber | Journal of Virology (asm.org)
https://journals.asm.org/doi/full/10.1128/JVI.02819-06
3.2. Aktivierung der angeborenen Immunität bei nichtmenschlichen Primaten nach intraportaler Verabreichung adenoviraler Vektoren
Aktivierung der angeborenen Immunität bei nichtmenschlichen Primaten nach Intraportal-Verabreichung von Adenoviralen Vektoren: Molekulare Therapie (cell.com)
https://www.cell.com/molecular-therapy-f...Fshowall%3Dtrue
3.3. Angeborene Immunität gegen Adenovirus: Lehren von Mäusen
Innate immunity to adenovirus: lessons from mice - Atasheva - 2019 - FEBS Letters - Wiley Online Library
https://febs.onlinelibrary.wiley.com/doi...1873-3468.13696
3.4. Verbesserungen in der | der Gentherapie SpringerLink
https://link.springer.com/article/10.216...200216010-00001
Improvements in gene therapy: averting the immune response to adenoviral vectors - PubMed (nih.gov)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11908997/
4
Krebs durch Adenovirus-Vektor
Clonal origin of adenovirus type 12-induced hamster tumors: nonspecific chromosomal integration sites of viral DNA - PubMed (nih.gov)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9230215/