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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#136 von Dörte Donker , 28.07.2021 10:15

Ein Argument fehlt: es kann keine Impfpflicht geben für Impfungen, die sich noch in der bedingten Zulassung befinden, also aufgrund der fehlenden Beobachtungen am Menschen (bzw. Tierversuche sind ja ganz ausgeblieben), weder als sicher noch wirksam zu beurteilen sind. Wer da Teil der Menschenversuche werden will, die ja laut Hersteller noch 2-3 Jahre andauern sollen, muss das schon selbst entscheiden. Ansonsten haben wir wirklich jegliche Grundrechte verloren, sogar unsere Würde.


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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#137 von Werner Arndt , 08.08.2021 17:09

Zitat
8. August 2021

Erneut 230.000 Menschen auf der Straße

Proteste in Frankreich zeigen Wirkung: Regierung lockert Impfzwang

Die Proteste in Frankreich wachsen immer weiter: Nun kann auch die Regierung in Paris die Massen nicht mehr völlig ignorieren. Die Impfzwang-Pläne wurden nun an einer scheinbar kleinen, aber doch entscheidenden Stelle gelockert. Die Schlacht scheint noch nicht entschieden.

... Gerade die Heterogenität der Demonstranten dürfte dem Präsidenten Kopfzerbrechen bereiten – denn die Bewegung erinnert zunehmend an die Gelbwesten, die in allen politischen Lagern massiv mobilisieren konnten und Macron in arge Bedrängnis brachten.

Macrons Regierung kann da wohl auch nicht mehr einfach zusehen – jetzt wurden erste Lockerungen angekündigt. Die Pläne sahen ursprünglich einen de facto Impfzwang vor: Durch den verpflichtenden Gesundheitspass sollte man nur noch an weiten Teilen des öffentlichen Lebens teilnehmen dürfen, wenn man geimpft, genesen oder getestet ist. Für die letzte Kategorie sollte allerdings nur noch ein aktueller, negativer PCR-Test zählen, den man selbst hätte zahlen müssen (kostet in Frankreich aktuell ca. 50 Euro). Für Ungeimpfte wäre eine normale Teilnahme am Leben gerade in ärmeren Schichten damit praktisch ausgeschlossen gewesen. Nach den neuen, nun abgemilderten Plänen sollen auch Schnell- und sogar Selbsttests zählen, die dann auch 72h gültig sind. Damit fällt der finanzielle Impfdruck – der für viele entscheidend war – weg.

Ob es Macron gelingen wird, mit diesen Zugeständnissen den Druck aus dem Kessel zu nehmen, muss sich erst zeigen. Auch die neuen Pläne, die immer noch eine Impfpflicht für das Pflegepersonal vorsehen, sind mit die striktesten in Europa. Die Empörung im Land scheint zunächst jedenfalls ungebrochen – möglicherweise ist dieser Beweis, dass man etwas verändern kann, auch eher Motivation als Besänftigung.

Eine ähnliche Entwicklung nimmt Italien. Ab September soll dort ebenfalls ein „Grüner Pass“ obligatorisch werden. Doch auch in Italien wächst die Protestbewegung gegen Regierungschef Draghi zusehends.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...kert-impfzwang/



Zitat
08.08.2021

Proteste gegen Corona-Maßnahmen zeigen Wirkung – französische Regierung kündigt Lockerungen an

Das seit mehreren Wochen von landesweiten Protestwellen erschütterte Frankreich kann nun etwas aufatmen – die Entscheidung, einige Corona-Maßnahmen zu verschärfen, macht die französische Regierung vorerst rückgängig. Das folgt aus einem am Samstag in der Zeitung "Le Parisien" veröffentlichten Interview mit Gesundheitsminister Olivier Véran.

Gerade vor dem Inkrafttreten des erweiterten Gesundheitspasses am kommenden Montag kündigte Véran an, dass negative Tests nun 72 Stunden gültig sein dürfen – statt der bislang vorgesehenen 48 Stunden. Außerdem sollen neben Antigen- und PCR-Tests auch Selbsttests unter medizinischer Aufsicht anerkannt werden.

Das französische Parlament hatte die Verschärfung der Corona-Regeln Ende Juli verabschiedet. So werden die Regelungen zum sogenannten Gesundheitspass erweitert: Ab Montag muss beim Betreten von Restaurants und Cafés, Gesundheitseinrichtungen, manchen Einkaufszentren, Messen und Jahrmärkten sowie für Fernreisen in öffentlichen Verkehrsmitteln eine Impfung, eine Genesung oder ein Negativ-Test nachgewiesen werden.

Auch sieht das Gesetz eine Corona-Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegekräfte sowie für Feuerwehrleute und andere Rettungskräfte bis zum 15. September vor.

Gegen Gesundheitspässe und Impfpflicht

Seit mehreren Wochen demonstrieren in ganz Frankreich zehntausende Menschen gegen strengere Hygienevorschriften. Nach Angaben des Innenministeriums nahm am Samstag eine Rekordzahl von rund 237.000 Menschen an den Protesten teil.

...

https://snanews.de/20210808/franzoesisch...an-3130202.html


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zuletzt bearbeitet 08.08.2021 | Top

RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#138 von Werner Arndt , 13.09.2021 21:23


"Wir haben unseren Bürgern im letzten Jahr viel abverlangt. Mit den Folgen der Coronapandemie werden wir uns noch viele Jahre lang beschäftigen müssen. Als Bundestagsabgeordnete ist es meines Erachtens nach zum Ende der 19. Wahlperiode nun auch an der Zeit, über das eigene Handeln zu reflektieren und das Geschehene Revue passieren zu lassen.

Wie oft haben wir versprochen, dass die Beschränkungen ein Ende haben? Wie oft haben wir das Einführen harter Maßnahmen, von „Wellenbrechern“, „Lockdown lights“ und „Notbremsen“, damit gerechtfertigt, dass danach zur Normalität zurückgekehrt werden kann? Wir haben versprochen, dass es keine Impfplicht geben wird. Wir haben versprochen, dass Kinder wieder ohne Maske in die Schule gehen können. Wir haben nichts davon gehalten."


Zitat
7. September 2021

Persönliche Erklärung nach § 31 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages

Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident,

Nahezu zwanzig Mal haben wir im Bundestag in den letzten anderthalb Jahren Änderungen am Infektionsschutzgesetz vorgenommen. Mit keinem anderen Gesetz hat sich unser Parlament so oft in so kurzer Zeit beschäftigt, wie mit diesem.

Die Hektik, mit der wir in nahezu jeder Sitzungswoche das Infektionsschutzgesetz weiter ausweiten, um vermeintlich Schlimmeres zu verhindern, kann ich immer weniger nachvollziehen. Die scheinbare Panik, mit der wir in immer kürzer werdenden Abständen das Infektionsschutzgesetz ändern, ist außerhalb des Berliner Regierungsviertels kaum zu spüren. Zum Glück.

Im Januar 2021 waren deutschlandweit rund 5.500 Menschen mit Covid im Krankenhaus in Behandlung. Selbst der Gesundheitsminister betont, dass das Gesundheitssystem zu keiner Zeit vor einem Kollaps stand. Dies belegen auch die Zahlen des Statistischen Bundesamts sehr eindrücklich: Auf dem Höhepunkt der zweiten und dritten Welle waren mindestens 2.700 Intensivbetten frei. Hinzu kommen circa 10.000 Intensivbetten als Notfallreserve, die über den ganzen Zeitraum seit ihrer Einrichtung nicht genutzt werden mussten.

Zur Zeit liegen 1.316 Menschen mit Corona auf der Intensivstation und 17.616 Intensivpatienten ohne Corona. Diese Zahlen belegen, dass unsere Krankenhäuser in keiner Weise besonders belastet sind, deshalb war es überhaupt erst möglich selbst im Coronajahr die Zahl der Krankenhausbetten weiter zu reduzieren, ohne dass es zu einer Notlage gekommen ist.

In Brandenburg sind nur 1,98% der zur Verfügung stehenden Intensivbetten von Coronapatienten belegt (die Reservebetten sind nicht eingerechnet). Hier von einer bevorstehenden schweren Belastungsprobe für die Kliniken zu sprechen ist für mich nicht nachvollziehbar.

Wir haben unseren Bürgern im letzten Jahr viel abverlangt. Mit den Folgen der Coronapandemie werden wir uns noch viele Jahre lang beschäftigen müssen. Als Bundestagsabgeordnete ist es meines Erachtens nach zum Ende der 19. Wahlperiode nun auch an der Zeit, über das eigene Handeln zu reflektieren und das Geschehene Revue passieren zu lassen.

Wie oft haben wir versprochen, dass die Beschränkungen ein Ende haben? Wie oft haben wir das Einführen harter Maßnahmen, von „Wellenbrechern“, „Lockdown lights“ und „Notbremsen“, damit gerechtfertigt, dass danach zur Normalität zurückgekehrt werden kann? Wir haben versprochen, dass es keine Impfplicht geben wird. Wir haben versprochen, dass Kinder wieder ohne Maske in die Schule gehen können. Wir haben nichts davon gehalten.

Seit vier Wochen gehen die Kinder in Brandenburg nun wieder zur Schule. Den Eltern wurde versprochen, dass die Maskenpflicht in der Schule und im Unterricht nur noch in den ersten beiden Wochen bestehen soll. Vorsichtshalber. Die Maskenpflicht gilt bis heute.

Das RKI teilte mit, dass seit Beginn der Pandemie 23 Kinder unter 20 Jahren coronapositiv gestorben sind, davon hatten 16 bekannte Vorerkrankungen. Es sind unbenommen schlimme tragische Fälle, wie es für jeden Todesfall bei Kindern gilt. Ich betone, dass jeder einzelne ein tragischer und schmerzlicher Fall ist, aber eben auch ein Einzelfall. Ich will damit sagen, dass wir bei unserer Arbeit die Verhältnismäßigkeit fast völlig außer Acht gelassen haben, auch vor dem Hintergrund, dass zehnmal mehr Kinder bei Autounfällen sterben und auch andere Erkrankungen führen bei Kindern zu wesentlich mehr Todesfällen. Allein im Jahr 2019 starben an Krebs und anderen Neubildungen 80 (!) Kinder bevor sie fünf Jahre alt werden konnten.

Vor diesen Hintergrund und als Ergebnis meiner eigenen Bewertungen kann ich diese erneute Änderung nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren und werde deshalb der Änderung des Infektionsschutzgesetzes nicht zustimmen.

Dr. Saskia Ludwig MdB

https://saskia-ludwig.de/persoenliche-er...en-bundestages/

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#139 von Werner Arndt , 18.09.2021 17:26

Zitat
18.09.2021

Ärztechef Gassen fordert "Freedom Day" in sechs Wochen

Laut dem Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) braucht es jetzt eine klare Ansage der Politik: Am 30. Oktober müssten alle Corona-Beschränkungen aufgehoben werden, verlangt Andreas Gassen. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte er: "Nach den Erfahrungen aus Großbritannien sollten wir auch den Mut haben zu machen, was auf der Insel geklappt hat."

...

https://www.br.de/nachrichten/deutschlan...naerzte,SjKocvh



Zitat
17.09.2021

KBV-Vorstand fordert: Alle staatlichen Corona-Maßnahmen aufheben!

Berlin. Deutschlands Vertragsärzte wollen raus aus der Endlosschleife der Corona-Maßnahmen. „Wenn eine Impfpflicht nicht gewollt ist – und ich will sie auch nicht –, dann gibt es politisch nur eine Alternative: Die Aufhebung aller staatlich veranlassten Restriktionen“, sagte der stellvertretende Vorstandschef des Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Stephan Hofmeister, auf der Vertretersammlung am Freitag in Berlin.

...

https://www.aerztezeitung.de/Politik/KBV...ben-422893.html

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#140 von Werner Arndt , 21.10.2021 19:56

Zitat
19.10.2021

Untersuchungsaussch(l)uss?

Nur die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses „Corona“ und seine kritische öffentliche Begleitung können die Gewaltenteilung in Deutschland rehabilitieren.

Obwohl es von Anfang an fachkundige Stimmen gab, die für Deutschland auf Mäßigung und weitgehende Entwarnung drangen [›››], wurde die deutsche Pandemiepolitik auf Angstmache und somit auf Betäubung der Reflektionsfähigkeit gebaut. Diese Politik war von Beginn an im Wortsinne unverantwortbar. Die Stillstellung der hunderttausend vielfältig verflochtenen Vollzüge einer Industriegesellschaft im „Lockdown“ (ein Begriff aus der Psychiatrie) musste ein Geschehen auslösen, das zahlreiche sichere Schäden und im Übrigen ganz unvorhersehbare Ergebnisse zeitigt. Und was sicher schadet und ansonsten unvorhersehbare Folgen für alle hat, das ist genau deshalb unverantwortbar und darf nicht getan werden.

Wussten wir das wirklich nicht?

Die Verfertigung und das Offenbarwerden der selbst gemachten Katastrophe deutscher Pandemiepolitik konnten nur verängstigte Menschen zeitweise übersehen oder verdrängen.

Oder wussten wir wirklich nicht, dass Kinder missbräuchlicher Eltern diesen bei Schulschließungen schutzlos ausgeliefert sind? Dass das Ausschalten der Mimik durch Masken auf Kinderseelen deprimierend wirkt? Das wussten wir, und ich war fassungslos ob dieser staatlichen Kindswohlschädigung und ihrer breiten Hinnahme als angeblich „notwendig“.

Wussten wir wirklich nicht, dass die Isolierung Hochbetagter auch gegen ihren Willen ein Menschenrechtsverstoß und oft lebensverkürzend ist? Wir wussten das, und ich war fassungslos ob dieser staatlichen Brutalität und ihrer breiten Hinnahme als angeblich „notwendig“.

Wussten wir wirklich nicht, dass der Kundenstamm vieler Freiberufler einfach weg ist nach monatelangem Berufsverbot – die wirtschaftliche Existenz vernichtet, das Lebenswerk zerstört, die Depression quasi abonniert?

Wir könnten noch viele Seiten so füllen. Das alles und mehr wussten wir, niemand kann ehrlich auf Ahnungslosigkeit plädieren. Nur im Trommelfeuer der Angstpropaganda, die unser Staat bis heute auf löchrig-inkonsistenter Datengrundlage betreibt und die von den Leitmedien lange unkritisch durchgereicht wurde, konnten wir so einfache Tatsachen jemals „vergessen“. Nur unter der Angstglocke konnten wir nicht vor uns selbst erschrecken.

Untersuchungsausschuss!

Allein die Prüfung auch aller Indizien für schuldhaftes Verhalten der Handelnden kann klären, ob wir es seit März 2020 noch mit redlich bemühtem Fehlermachen im Verbund mit dem Unwillen zu tun haben, diese einzugestehen, oder aber mit staatlichem Unrecht. Jeder Abgeordnete sollte deshalb die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses fordern und betreiben.

Oder Untersuchungsausschluss?

Aber wird dieser Bundestag, dessen große Mehrheit aus Lockdown-Verhängern und -Verlängerern besteht, überhaupt erforschen wollen, wer wann was wusste oder hätte wissen müssen – und wer (dennoch) was wann zum Schaden (oder Nutzen) von wem tat? Wo sich diese größte Große Koalition aller Zeiten doch eindeutig abgesprochen hatte, die Pandemiepolitik im Wahlkampf totzuschweigen?

Es gibt kritisch denkende Abgeordnete, die nicht vor ihren Parteioberen und etablierten Narrativen kuschen. Stärken wir dieser Minderheit den Rücken und fordern wir selbst als Bürger vehement die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses. Kommt er, und wird er von einer machtkritischen Presse begleitet, dann gibt es Hoffnung für die Wiederherstellung der Gewaltenteilung in unserer Republik.

Bürger oder Untertan?

Kommt der Untersuchungsausschuss aber nicht – und das heißt eigentlich: entscheiden sich unsere Repräsentanten dafür, wider besseres öffentliches Wissen so zu tun, als stünde der Verdacht massiven staatlichen Unrechts, begangen durch die Exekutive und all ihre Verwaltungsapparate, gar nicht im Raum – so hätten wir als Bürger eine bittere Lektion zu lernen: Wir müssten dann erkennen, in unserer aktuellen Ordnung einem Netzwerk von Parteifunktionären und regierungshörigen Leitmedien ausgeliefert zu sein.

Dieser politisch-mediale Komplex, so müssten wir konstatieren, stiftet ganz einfach „seine“ Wirklichkeit und verhängt sie über uns Untertanen wie ein Fatum: ganz einfach durch Allgegenwart in Rundfunk und Fernsehen sowie durch Diffamierung abweichender Positionen mit moralischen Schmähbegriffen.

Ist unsere Freiheit und Selbstbestimmung schon in dieser Weise zu Tode medialisiert? Kann der politisch-mediale Komplex in einem journalistischen Regierungskorridor seine eigene Unangreifbarkeit organisieren? Oder werden aufrechte Abgeordnete die Rechenschaftspflicht der Regierung gegenüber der Bevölkerung durchsetzen? Es gibt für uns kein Leben in Würde ohne diese Pflicht der Regierung, ohne diese kollektive Bemühung um Wahrhaftigkeit.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-...hluss-li.189369

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#141 von Werner Arndt , 18.11.2021 19:54

Zitat
17. November 2021

Es muss aufhören, Menschen zu ängstigen, sie zu verunsichern, die Familien und die Gesellschaft zu spalten

Offener Brief. Eine Initiative von Mitarbeitenden im Gesundheitswesen aus unserer Region bezieht Stellung zu den staatlichen Maßnahmen in der Pandemie. Lesen Sie hier das unterzeichnete Schreiben im Wortlaut:

Zitat
Als Mitarbeitende im Gesundheitswesen unserer Region unterstützen wir die Forderung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach einer Aufhebung aller staatlich veranlassten Restriktionen der Corona-Pandemie und stimmen dem Vorschlag zu, die notwendigen Schutz- und Abwehrmaßnahmen in die Hände des Bürgers zu legen.

Wir treten ein für das Recht auf körperliche Unversehrtheit und wenden uns entschieden gegen die Diskriminierung von nicht gegen COVID-19 „geimpfte“ Menschen.

Wir laden dazu ein, freundlich, würdevoll, respektvoll und tolerant miteinander umzugehen. Die Abklärung am Beginn eines Gespräches, ob jemand geimpft, genesen oder getestet ist, empfinden wir als entwürdigend.

Es muss aufhören, Menschen zu ängstigen, sie zu verunsichern, die Familien und die Gesellschaft zu spalten. Zur Gesundheitsfürsorge gehören Prävention, Therapie und Nachsorge und nicht Ängstigung, Spaltung und Diskriminierung.

Kerstin Abe, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie
Dr. Gabriele Adrian, Ärztin
Dr. Abolfazl Ajeli-Kargar, Orthopäde
Christine Barth, Apothekerin
Sabine Brunner-Hagazy, Ärztin für Allgemeinmedizin
Monika Bug, Fachwirtin für Gesundheit und Soziales, Physiotherapeutin
Dilek Büttner, Logopädin
Anne Erben, Medizinische Fachangestellte
Claudia Friedel, Ergotherapeutin
Elisabeth Gemeinder, Tierheilpraktikerin
Silvia Gemmer, Krankenschwester
Alexander Glas, Heilpraktiker
Dr. Volker Heinbuch, Chefarzt Geriatrie
Marietta Holla, Ärztin
Marian Holly, Urologe
Karin Huhn, Dipl.Psychologin, Psychotherapeutin
Dr. Dietlind Hunold, Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin
Dr. Matthias Hunold, Facharzt für Allgemeinmedizin/ Chirotherapeut
Simone Keller, Zahnmedizinische Fachhelferin
Anne Knerr, Physiotherapeutin
Thomas Kreisler, Hausarzt
Rena Langenstein, Logopädin
Dr. Sabine Laube, Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten/ Allergologie
Dr. Thomas Laube, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe/ Medikamentöse Tumortherapie
Hauke Lenz, Dipl. Psychologe, Psychoonkologie
Doreen Mai, Podologin
Sabine Nimz, Ärztin
Ulrich Nimz, Augenarzt
Katja Pechtold, Physiotherapeutin
Anja Peters, Heilerziehungspflegerin
Julija Prosch, Sektorale Heilpraktikerin/ Podologie
Nadine Roßbach, Physiotherapeutin
Bernd Sauer, Physiotherapeut
Eva Schäfer, Logopädin
Gabriela Schmidt, Zahnärztin
Rainer Schmidt, Zahnarzt
Antje Seiss, Heilpraktikerin
Charlotte Stanek, Ergotherapeutin
Gabi Stanek, Ergotherapeutin
Moritz Stanek, Ergotherapeut
Elke Stechbarth, Dipl. Psychologin, Psychotherapeutin
Elke Stubner, Ärztin
Carmen Taubmann, Heilpraktikerin für Psychotherapie
Christiane Turschner, Heilpraktikerin
Sabine Weimershaus, Diplom-Psychologin
Brita Zeuner, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Dipl. Phil. Uwe Zeuner, exam. Krankenpfleger
Dr. Jörg Zitzmann, Zahnarzt
Dr. Simone Zitzmann, Zahnärztin



https://www.rundschau.info/stellungnahme...n-der-pandemie/




Zitat
16. November 2021

Daten statt Panik

Seit Mitte des Jahres veröffentlicht der Helios-Konzern wöchentlich detaillierte Daten zur Belegung seiner Krankenhäuser. Sie geben wenig her für die Panikmache der Medien.

...

https://www.corodok.de/daten-statt-panik/

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#142 von Werner Arndt , 21.12.2021 23:33

Zitat
Dr. med. Markus Motschmann

17. Dezember 2021

Mit der Impfpflicht für das Gesundheitswesen hat das Regime die "Rote Linie" überschritten. Ich steige aus!
Mir sind die persönlichen Folgen bewußt: mit 57 Jahren bin ich zu jung für die Rente und zu alt für einen Neustart. Ich werde nach über 22 Jahren als Chef der Augenklinik in Haldensleben das tollste Team, das man sich nur wünschen kann, nicht mehr leiten können. Ich werde auch meine treuen Patienten aus Börde, Harz und Altmark nicht mehr versorgen können.
Die Vernichtung der beruflichen Existenz ist genau der Hebel, mit dem das Regime uns alle disziplinieren will.
Jeder muß jetzt selbst die Gewissensentscheidung treffen, ob er sich der Willkür der Regimes unterwirft oder standhaft bleibt mit allen Folgen. Es gibt in unserer materialistischen Konsumgesellschaft aber Werte, die wichtiger sind als oberflächlicher Konsum und billiger Tand: festes Gottvertauen, persönliche Ehre und menschliche Würde. Ich würde mir wünschen, daß viele meinem Beispiel folgen. Der Wahnsinn kann gestoppt werden, wenn wir nicht mehr mitmachen!
Entscheide Dich jetzt!
Euer Markus Motschmann

PS: Der Beitrag darf gerne geteilt werden.

https://www.facebook.com/DrMarkusMotschmann/

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#143 von Werner Arndt , 22.12.2021 21:02

Zitat
20. Dezember 2021

Omicron bisher harmloseste Variante: Überblick über Studien und Daten

...

Fazit

Insgesamt sieht es so aus, dass Omicron den Panikverbreitern, Pharmalobbyisten und Impfstoffverkäufern den Teppich unter den Füßen wegzieht, denn SARS-CoV-2 nähert sich immer [mehr] den normalen Corona-Erkältungsviren an. Das heißt aber, dass die Maßnahmen mittlerweile maßlos überzogen sind.

Die Impfkampagnen mit den derzeit in der EU zugelassenen Gentherapien verlieren immer mehr ihre Berechtigung. Impfzwang für Berufsgruppen und natürlich das was in Österreich geplant ist, haben jegliche Begründung und wissenschaftliche Grundlage verloren.

https://tkp.at/2021/12/20/omicron-bisher...dien-und-daten/

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#144 von Werner Arndt , 14.01.2022 21:14

Zitat
14. Januar 2022

Beendet Omikron die Pandemie?

Die Omikron-Variante ist laut Studien aus mehreren Ländern leichter übertragbar, jedoch deutlich ungefährlicher. Eine außerordentliche Bedrohung für die Bevölkerung und die Gesundheitssysteme ist nicht nachweisbar. Brisant für die Impfkampagne: Laut aktueller Zahlen des Robert Koch-Instituts ist die Effektivität der verabreichten Impfstoffe Omikron gegenüber teils sogar negativ – die mRNA-Präparate schaden in diesen Fällen mehr als sie nützen. Multipolar stellt die Erkenntnisse aus mehreren Ländern zusammen.


...

Ein Blick auf die Entwicklung der Belegung der Intensivstationen zeigt schlussendlich, dass trotz Rekordzuwächsen bei den täglichen Fallzahlen die Belastung durch COVID-19-Fälle kontinuierlich zurückgeht.

... Stand 13. Januar 2022, Quelle: DIVI-Intensivregister

Schlussbetrachtung

Angesichts der durch Studien und Auswertungen der Gesundheitsdaten bestätigten geringen gesundheitlichen Auswirkungen der Omikron-Variante, die sich innerhalb weniger Wochen nach ihrer ersten Entdeckung über sämtliche Ländergrenzen hinweg ausbreitet und die Delta-Variante verdrängt, muss man schlussfolgern, dass von COVID-19 für die Bevölkerung und die Gesundheitssysteme keine außerordentliche Gefahr mehr ausgeht – wenn sie überhaupt jemals in dem Maße bestanden hat, wie es von vielen Regierungen und Medien dargestellt wurde.

Auch die geringe Effektivität der bereits verabreichten Impfungen, die sowohl in wissenschaftlichen Studien festgestellt, als auch in einigen Ländern anhand von Fallzahlen und Impfstatus bestätigt wird, ist eine Tatsache, der sich Befürworter von Impfungen und einer Impfpflicht stellen sollten.

Ausgerechnet in der Woche, in der sich diese Erkenntnisse mehr und mehr weltweit durchsetzen, legt die SPD nun einen Fahrplan zur Einführung einer generellen Impfpflicht vor. Die sich darin ausdrückende Realitätsferne zeigt einmal mehr, wie wenig die aktuellen politischen Entscheidungen von epidemiologischen und gesundheitlichen Kriterien bestimmt werden.

https://multipolar-magazin.de/artikel/be...on-die-pandemie

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#145 von Werner Arndt , 19.01.2022 13:57

Zitat
19.01.2022

Deutschlands Kassenärzte wollen Impfpflicht nicht umsetzen

Andreas Gassen vertritt 100.000 Kassenärzte. Er sagt, eine Praxis sei „kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen“. Auch eine Beratungspflicht lehnt er ab.

Im Streit um eine mögliche Impfpflicht hat Kassenärzte-Chef Andreas Gassen ein Machtwort gesprochen. Sollte die umstrittene Pflicht, sich gegen Corona impfen lassen zu müssen, tatsächlich kommen, werden die rund 100.000 niedergelassenen Kassenärzte sie wohl nicht umsetzen. „Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren“, sagte Gassen der Bild-Zeitung. Der Ärzte-Chef sagte weiter, eine Praxis lebe vom Vertrauen zwischen Arzt und Patient. Die Praxen seien „kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen“.

Sollte die Impfpflicht kommen und die Kassenärzte bei ihrem Boykott bleiben, müssten Ungeimpfte die Spritze entweder bei den etwa 2500 Ärzten im Öffentlichen Gesundheitsdienst oder in den Impfzentren bekommen. In der derzeit teils heftig geführten Diskussion um eine mögliche Impfpflicht wird zudem über eine Beratungspflicht für Ungeimpfte gestritten. Eine solche Beratungspflicht wurde zuletzt von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gefordert.

„Wann hören wir auf, Maske zu tragen?“

Deutschlands Kassenärzte lehnen diese Forderung ebenfalls ab. Der Vize-Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Stefan Hofmeister, sagte dazu, die Entscheidung für oder gegen eine Impfpflicht sei „eine politische. Wenn die Bundesregierung diese beschließen will, muss sie sich auch um die Umsetzung kümmern.“

Zuvor hatte die KBV eine Impfpflicht-Diskussion von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Bürgern heftig kritisiert. Steinmeier hatte über das Für und Wider einer allgemeinen Corona-Impfpflicht diskutiert. An der Veranstaltung nahmen zwei Impfskeptiker, Wissenschaftler, ein Lehrer und eine Krankenschwester teil. „Dass der Bundespräsident zum Dialog lädt und die Ärzte nicht dabei hat, war clownesker Höhepunkt der Debatte“, sagte Hofmeister der Ärzte Zeitung.

KBV-Chef Andreas Gassen kritisierte: „Wie kann man denn so eine Impfpflichtdiskussion führen? Das Beispiel zeigt, wie ignorant die Politik manchmal unterwegs ist.“

Stellvertreter Hofmeister fordert unterdessen, eine ganz andere Diskussion zu führen. Hofmeister: „Ich will endlich von Verantwortlichen hören, ab welchen Parametern wir die Corona-Maßnahmen zurückfahren. Ab welcher Impfquote hören wir denn auf, Maske zu tragen?“

https://www.berliner-zeitung.de/news/deu...etzen-li.206864



Offener Brief an den designierten Bundeskanzler Scholz (2)

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#146 von Werner Arndt , 21.01.2022 17:43

Zitat
20. Januar 2022

Nach Schottland: auch England hebt Corona Maßnahmen auf

Der britische Premierminister Boris Johnson kündigte am Mittwoch an, dass in England Beschränkungen wie „Grüner“ Pass, Maskenpflicht und Richtlinien für die Arbeit von zu Hause aufgehoben werden. Er hat auch die Beamten aufgefordert, an ihre Schreibtische zurückzukehren. Nach der Ankündigung der Aufhebung der Maskenpflicht gab es im Parlament lauten Jubel von den Abgeordneten. Vor allem konservative Abgeordnete hatten auf Beendigung der Pandemie gedrängt und ein Absetzungsverfahren gegen Johnson eingeleitet.


Schon Anfang der Woche hatte die Erste Ministerin Schottlands Nicola Sturgeon angekündigt, dass alle Covid-Beschränkungen, die zur Bewältigung der Omicron-Welle in Schottland eingeführt wurden, ab kommenden Montag aufgehoben werden – einschließlich der Beschränkungen für das Gastgewerbe.

Boris Johnson hatte sich bis zuletzt zögerlich gezeigt, aber als sich die Unterschriften von Tory-Parlamentariern der magischen Zahl 52 näherten, die zur Einleitung eines Absetzungsverfahrens benötigt werden, lenkte Johnson gestern ein. Im Gegensatz zu den Parlamentariern bei uns haben die britischen eine eigene Meinung und informieren sich selbständig.

Der Premierminister kündigte gestern Pläne an, alle Covid-Beschränkungen bis zum Frühjahr abzuschaffen, da die Omicron-Welle weiter zurückgeht und die Covid-Fälle, Todesfälle und Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur letzten Woche zurückgegangen sind.

Maßnahmen wie die Grünen Pässe und die obligatorischen Gesichtsmasken sollen ab nächsten Donnerstag wegfallen, es wurde das Personal im öffentlichen Dienst aufgefordert, sofort wieder in die Büros und an andere Arbeitsplätze zurückzukehren. Bereits wenige Minuten nach seiner Ankündigung wurden die Beamten per E-Mail aus dem Kabinettsbüro aufgefordert, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren, und es wird erwartet, dass auch andere Dienststellen heute ähnliche Mitteilungen machen werden.

...

https://tkp.at/2022/01/20/nach-schottlan...massnahmen-auf/



Zitat
20. Januar 2022

Aktuelle Daten aus Schottland: Omikron Welle ist vorbei, Geimpfte häufiger betroffen

Schottland hat alle Corona Maßnahmen aufgehoben. Die dortige Regierung hat den Vorteil, dass die Daten ziemlich genau erfasst und wöchentlich berichtet werden. Das ist eine Basis für Entscheidungen, die es bei uns nicht gibt. Die Daten sehen auch sehr sauber aus und sie werden nicht gefälscht dadurch, dass Geimpfte zu den Ungeimpften gerechnet werden, wie das AGES und RKI machen.


...

https://tkp.at/2022/01/20/aktuelle-daten...iger-betroffen/

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#147 von Werner Arndt , 02.02.2022 20:12

Zitat
2. Februar 2022

Johns-Hopkins-Universität: Lockdown und Schulschließungen haben praktisch kein Leben gerettet

Lockdown, Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen – all das hat einer großen Untersuchung zufolge kaum geholfen. Mildere Maßnahmen seien deutlich wirksamer gewesen. Die Corona-Politik der letzten zwei Jahre in Deutschland war damit weitgehend sinnlos.

... Die Meta-Studie der rennomierten Johns-Hopkins-Universität konterkariert insbesondere die deutsche Pandemiepolitik und die darauf bezogenen Entscheidungen der Justiz. Denn Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen und Schulschließungen waren Ende 2021 vom Bundesverfassungsgericht noch als rechtmäßig bewertet worden, weil sie wirkungsvoll seien: Nach Einschätzung der Karlsruher Richter hätten die Ausgangsbeschränkungen sowie vom Bund angeordneten Schulschließungen „in seiner Gesamtheit dem Lebens- und Gesundheitsschutz sowie der Aufrechterhaltung eines funktionsfähigen Gesundheitssystems als überragend wichtigen Gemeinwohlbelangen“ gedient.

Die Datenanalyse der Johns-Hopkins-Universität zeichnet nun ein anderes Bild. Auch heute noch hält die Bundesregierung an Methoden der Kontaktbeschränkungen fest, die schon bei vorangegangenen Varianten offenbar weitgehend wirkungslos waren – und in der aktuellen Omikron-Welle überholter denn je erscheinen.

...

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...leben-gerettet/



Zitat
2. Februar 2022

Martin Sprenger zur neuen Johns-Hopkins-Lockdown-Studie: "Es wird Zeit Rechenschaft abzulegen!"

Ein entscheidender Player des Pandemie-Spiels der letzten zwei Jahre war die Johns-Hopkins-Universität aus dem US-Bundestaat Maryland. In einer neuen, umfassenden Studie gestand man aber nun das völlige Versagen der "Lockdown"-Politik ein. Sie dürften kein einziges Leben gerettet, aber viele vernichtet haben. Martin Sprenger, ein Lockdown-Kritiker der ersten Stunde, nimmt die Studie zum Anlass und fragt nach den Verantwortlichen


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https://tkp.at/2022/02/02/martin-sprenge...haft-abzulegen/

Werner Arndt  
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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#148 von Werner Arndt , 04.02.2022 18:49

Zitat
... Offensichtlich haben die harten Lockdowns der Jahre 2020 und 2021 kaum einen Effekt auf die Todeszahlen, während die durch sie verursachten sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden erheblich sind. Die Aufklärung und Selbstermächtigung der Bürgerinnen und Bürger, sich gegen das Virus bestmöglich zu schützen, sollte in jedem Fall den Vorrang vor harten, undifferenzierten und im Ergebnis schädlichen Grundrechtseingriffen haben. Die Studie [der Johns-Hopkins-Universität] zeigt auch, wie notwendig eine nüchterne und sachliche Aufarbeitung der Politik der vergangenen Jahre ist. So kann es gelingen, die in der Gesellschaft in den letzten Jahren aufgetretenen Konflikte zu befrieden und die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. WK

(Wolfgang Kubicki, 02.02.2022)

https://www.facebook.com/kubicki.wolfgang/

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#149 von Werner Arndt , 12.04.2022 19:14

Zitat
12. April 2022

KBV fordert Faktencheck vor neuen möglichen Coronamaßnahmen

Berlin – Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fordert die Politik bei der Planung und Umsetzung neuer Maßnahmen gegen die Coronapandemie zu evidenzbasiertem Handeln und zu Transparenz auf.

„Düstere, durch wissenschaftliche Daten nicht belegte Prophezeiungen helfen niemandem, wir brauchen mehr Rationalität, Daten und Fakten in der Diskussion – und deshalb müssen wir wissen: Welche Maß­nahmen helfen und welche eher nicht“, sagte der KBV-Vorsitzende Andreas Gassen heute in Berlin.

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https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/s...&n=1&nid=133347

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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#150 von Werner Arndt , 12.04.2022 19:19

Zitat
11. April 2022

Die Tricks und Lügen von Lauterbach, Jung & Co

Ihr Auftritt auf der Bundespressekonferenz – für Sie dechiffriert

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In der Analyse konnte ich Lauterbach der Lüge bei den Corona-Todeszahlen überführen – und zeigen, wie er damit trickst. Völlig untergegangen in den großen Medien ist auch die Aussage von Wieler, wonach die Zahl der Atemwegserkrankungen heute wieder auf dem Niveau von Vor-Corona-Zeiten liegt. Weil das nicht zum Angstnarrativ der großen Medien passt, wird es offenbar verschwiegen bzw. nur im Kleingedruckten erwähnt.

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https://reitschuster.de/post/die-tricks-...erbach-jung-co/



Zitat
11.04.2022

RÜCKKEHR ZUR NORMALITÄT

Wieler: "Die Zahl der Atemwegserkrankungen liegt im Bereich der vorpandemischen Jahre"

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Am Freitag, einen Tag nach der Abstimmung gegen die „Impfpflicht” ab 60 im Bundestag, gaben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) eine Pressekonferenz. ...

„Wir beobachten, dass in der aktuellen Welle die Zahl der schweren Krankheitsverläufe bei gleichzeitig hohen Infektionszahlen deutlich niedriger ist“, erklärte Wieler. „Die Rate der Atemwegsinfektionen bei Kindern und Erwachsenen ist im Vergleich zur Vorwoche gesunken, und liegt im Bereich der Werte der vorpandemischen Jahre.“ ...

Wielers Aussage deckt sich mit den Zahlen des Statistischen Bundesamtes. ...

Dass man unter solchen Umständen immer noch die Rückkehr in die Normalität vertagen, eine „Impfpflicht” einführen und zu den Corona-Maßnahmen im Herbst zurückkehren will, ist durch keine wissenschaftliche Studie zu legitimieren. Wenn man in einer Situation, die jener der vorpandemischen Lage ähnelt, nicht zur Normalität der pandemischen Jahre zurückkehrt – wann dann?

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/wieler/

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