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Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#1 von Tobias Martin Schneider , 30.11.2020 18:11

Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein
https://corona-transition.org/causa-dros...lschaussage-zur

Siehe auch
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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#2 von Tobias Martin Schneider , 01.12.2020 17:41

Wissenschaftler demontieren Drosten-Test:
https://laufpass.com/aktuell/wissenschaf...n-drosten-test/


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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#3 von Werner Arndt , 02.12.2020 17:25

Zitat
2. Dezember 2020

Impf-Opfer als Corona-False-Flag zu Weihnachten?

Ein Interview mit dem Journalisten Erik R. Fisch

2020News: Herr Fisch, Sie haben sich mit dem Corona-Geschehen intensiv auseinandergesetzt. Ihr Artikel „Der Goldjunge“ bei Rubikon, in dem Sie die enge Kooperation von Prof. Drosten mit der Berliner Firma TIB Molbiol unter der Leitung ihres Geschäftsführers Olfert Landt bei der Herstellung des sog. Drosten-Tests beleuchtet haben, hat Wellen geschlagen. Sie sind darin auch den Ungereimtheiten in Bezug auf das Unterlassen einer möglichen Patentierung des Testkits zulasten der Charité und zugunsten von privaten Entitäten u.a. TIB Molbiol nachgegangen. Nun sind Sie einem weiteren Aspekt auf der Spur, der die beteiligten Personen eint, worum handelt es sich da?

Erik R. Fisch: Es ist erstaunlich, aber sowohl Prof. Drosten als auch die Firma GenExpress Gesellschaft für Proteindesign mbH, an der neben dem TIB Molbiol-Alleingesellschafter Olfert Landt interessanterweise auch der RKI Abteilungsleiter Dr. Heinz Ellerbrok beteiligt ist, waren in der Biowaffenforschung aktiv, möglicherweise sind sie es immer noch.

...

Prof. Drosten hat selbst mehrfach zum Thema Biowaffen geforscht und publiziert. Mit Dr. Ellerbrok hat er z.B. 2011 Forschungsergebnisse zum Thema “An Insect Nidovirus Emerging from a Primary Tropical Rainforest” veröffentlicht. Seltsamerweise steht er heute nicht mehr offen zu diesem Strang seiner Forschungsaktivitäten.

2020NEWS: Sind biologische Kriegswaffen nicht verboten? Warum wird in diesem Bereich überhaupt geforscht.

Erik R. Fisch: Ja, biologische Kriegsführung ist international verboten gem. der Biowaffenkonvention, die am 16. Dezember 1971 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen als völkerrechtlich verbindlicher Vertrag angenommen wurde. Allerdings wird Biowaffenforschung überall auf der Welt intensiv betrieben. Die offizielle Begründung ist, dass man an den “scharfgemachten” Viren erforschen muss, welche Gegenmittel wirksam zum Einsatz kommen können. In Berlin-Moabit gibt es beispielsweise ein Hochrisiko-Forschungslabor für Viren. Es ist verwunderlich, dass so ein Labor mitten in der größten Stadt Deutschlands untergebracht ist, während sich z.B. die Forschung an Krankheitserregern für Tiere weit ab vom Schuss auf der Ostsee-Insel Riems befindet, die ja auch als die gefährlichste Insel Deutschlands bezeichnet wird.

2020NEWS: Wie einfach ist es, auf Virenbasis eine tödliche Waffe herzustellen?

Erik R. Fisch: Es ist überhaupt nicht trivial, einen Virus in eine hochwirksame Biowaffe zu verwandeln. Ist er ausgesprochen tödlich, so kann er keine große Reichweite erlangen, weil zu viele Wirte zu schnell versterben. Die Erkrankung fällt natürlich auch den anderen Menschen auf und sie halten sich fern von den Erkrankten bzw. die Kranken werden schnell genug isoliert. Ist das Virus dagegen nur schwach tödlich, dann breitet er sich zwar möglicherweise schnell aus, bewirkt aber auch nur ein geringes Sterbegeschehen in der Gesamtbevölkerung.

...

Mich beschäftigt derzeit sehr die Gefahr, dass die anstehende Corona-Impfung zu massiven Schäden, gar Todesfällen führen könnte, die dann einem scheinbaren Biowaffenangriff zugeschrieben werden beziehungsweise als Ergebnis einer gefährlichen Mutation von SARS-CoV-2 fehlgedeutet werden könnten. So könnte grundlos eine neue Corona-Panik entstehen.

2020NEWS: Was meinen Sie damit konkret?

Erik R. Fisch: Der Impfstoff soll binnen weniger Monate, also in absoluter Rekordzeit, durchgewunken werden. Normalerweise dauert die Entwicklung eines Impfstoffes fünf bis acht Jahre. Das ist auch sinnvoll, weil nur eine längere Beobachtung der Probanden Langzeitschäden erkennen lassen kann. Vorliegend soll nun mit den sogenannten RNA-/DNA-Impfstoffen sogar eine ganz neue “Impf-Plattform” – also Methode – zum Einsatz kommen, die darauf beruht, dass der Impfstoff die körpereigenen Zellen nutzt, um Erregerstrukturen zu vervielfältigen, so dass eine intensive Immunantwort des Körpers ausgelöst wird. Diese neue Methode ist noch nie am Menschen zur Anwendung gekommen, sie trägt demgemäss ein gesteigertes Risiko von Impfschäden in sich.

Was vorliegend allerdings besonders besorgniserregend ist, dass man aus der Entwicklung von Corona-Impfstoffen im Tierbereich und auch von den Versuchen dieser Entwicklung bei den artverwandten Erregern SARS, MERS und Denguefieber weiss, dass die Impfungen ein extrem hohes Risiko beinhalten, den Tod der Impflinge herbeizuführen. Dies liegt daran, dass die Erreger eine Immunreaktion von sogenannten nicht-neutralisierenden Antikörpern auslösen. Diese werden reaktiviert, wenn das Wildvirus auf den Impfling trifft. Die resultierende Immunantwort kann so extrem ausfallen, dass das Immunsystem sich in einem sogenannten Zytekin-Sturm gegen den Patienten selbst wendet und völlig ausser Kontrolle gerät. Im Fall von mit einem für Katzen entwickelten Corona-Impfstoff sind die Katzen nach der Exposition gegenüber dem wilden Virus alle verstorben.

2020NEWS: Das ist ja furchtbar! Aber kann das bei dem SARS-CoV-2-Impfstoff z.B. von BioNTech nicht anders sein? Sind die Probleme nicht inzwischen gelöst?

Erik R. Fisch: Dafür spricht nichts. Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Michael Yeadon, der Ex-Pfizer Forschungsleiter für den Bereich Atemwegserkrankungen, haben am 1. Dezember 2020 einen Antrag bei der EMA, der European Medicines Agency, auf sofortigen Stopp der Studien gestellt und zur Mitzeichnung ihres Antrags aufgerufen. Ein Hauptgrund ist, dass die beschriebene überschiessende Immunreaktion weiterhin nicht ausgeschlossen werden kann. Zusätzlich besorgniserregend ist, dass die durch die Impfung aktivierten Antikörper sich gegen das Spike-Protein von SARS-CoV-2 richten sollen. Spike-Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Wird diese Syncytin-homologen Proteine nun von den mit der Impfung induzierten Antikörpern angegriffen, sind Frauen unfruchtbar. Ob sich all diese Risiken realisieren, ist unklar. Aber klar ist, dass mit dem aktuellen Studienaufbau und in der extremen Kürze der Zeit der Impfstoffentwicklung, nicht sicher ausgeschlossen werden kann, dass nicht sehr vielen Menschen sehr großes Leid entstehen wird.

...

https://2020news.de/impfopfer-als-corona-false-flag/


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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#4 von Werner Arndt , 02.12.2020 17:34

Zitat
Irreführende Werbung, Falschaussagen: Prof. Drosten verstösst gegen Berufsordnung der Landesärztekammern

Veröffentlicht am 1. Dezember 2020

Der Chefvirologe der Charité macht Werbung zu Covid-19-Vakzinen - und beeinflusst die Meinungsbildung der Patienten.

(eb) Prof. Christian Drosten bewirbt die kommenden Genvakzine gegen Covid-19, indem er sowohl die Wirksamkeit als auch die vermeintliche Sicherheit der mRNA-Impfstoffe als Tatsache darstellt. Damit verstösst er gegen geltendes Recht und die Bekanntmachung der Bundesärztekammer nach dem 105. Ärztekongress.

So habe sich der Chefvirologe der Charité explizit zum Impfstoff von AstraZeneca geäussert, schreibt die Tageszeitung Merkur in ihrer Online-Ausgabe:

Von Vorteil sei, dass der AstraZeneca-Impfstoff im Vergleich zu anderen Stoffen günstig und monatelang bei Kühlschranktemperatur haltbar sei. Gleichzeitig könnten binnen kurzer Zeit viele Dosen hergestellt werden. «Ich habe gelesen, dieses Jahr im Bereich von 100 Millionen und nächstes Jahr dann drei Milliarden Dosen, die geliefert werden können. Das ist natürlich eine Riesen-Menge», schwärmte Drosten.

und

Sorgen von Menschen, mRNA-Impfstoffe - wie jene von BioNTech* oder Moderna - könnten das Erbgut der Geimpften verändern, wären nicht angebracht. „Die mRNA wird nicht integriert in die zelleigene DNA, sondern wird nur benutzt, um das Protein herzustellen, und diese Protein-Herstellung läuft irgendwann aus, also mRNA wird abgebaut“, erklärte Drosten.

Drostens Äusserungen zur vermeintlichen Sicherheit der Genvakzine suggerieren Patienten falsche Sicherheiten. Denn zum einen hat der von Drosten angepriesene Wirkstoff von AstraZeneca bereits zu schwersten Nebenwirkungen geführt (wir berichteten). Zum anderen gibt es keine Langzeitstudien zu den potenziellen Risiken.

...

Quelle:
Corona-Lockdown: Drosten würde Beschränkungen ausweiten - 29. November 2020


https://corona-transition.org/irrefuhren...n-berufsordnung

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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#5 von Werner Arndt , 06.12.2020 16:07

Zitat
Für die Vergesslichen

»Millionen Bestellungen, Milliarden Umsätze – gute Geschäfte mit einem Produkt, das es noch gar nicht gibt: Die Pharmakonzerne rechnen mit rasant steigenden Zahlen durch die Schweinegrippe. Mehrere Hundert Millionen Dosen des noch nicht existierenden Impsfstoffs wurden bereits bestellt, mindestens 50 Staaten unterzeichneten entsprechende Verträge oder sind in Verhandlungen mit den Konzernen…

Zwar rechnen Analysten damit, dass sich der weltweite Run auf den Impfstoff erst Ende des Jahres in den Bilanzen niederschlagen wird, doch H1N1 sorgt auch jetzt schon für gute Geschäfte: Glaxo kündigte an, bis Ende des Jahres das Grippemedikament "Relenza" auf 190 Millionen Dosen pro Jahr zu verdreifachen. In der Impfstoffsparte, die durch die Schweinegrippe in den Fokus gerückt ist, stieg der Umsatz bereits im zweiten Quartal um 14 Prozent.

Auch der Tamiflu-Umsatz bei Roche verdreifachte sich auf 1,01 Milliarden Franken, weil sich angesichts der weltweiten Ausbreitung der Schweinegrippe Regierungen und Unternehmen massenhaft mit dem antiviralen Medikament eindecken. Roche will die Produktion hochfahren und Anfang 2010 in der Lage sein, 400 Millionen Packungen jährlich zu liefern. Im gesamten Jahr soll der Tamiflu-Umsatz rund zwei Milliarden Franken erreichen.

Aber auch andere profitieren bereits heute. Der US-Mischkonzern 3M erhöhte seine Prognose. Einer der Hauptgründe: Die Schweinegrippe-Pandemie sorgte für einen höheren Absatz von Atemschutzmasken.«


Das berichtete tagesschau.de am 24.7.2009.

Siehe auch Drostens Schweinegrippe.

https://www.corodok.de/fuer-die-vergesslichen/

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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#6 von Werner Arndt , 06.12.2020 16:08

Zitat
5. Dezember 2020

Drosten hat schon mit Fledermäusen Geld eingesammelt

2011 – seine Schweinegrippe-Panikmache hatte nicht verfangen – setzte Christian Drosten zu einem neuen Schlag an (bitte keine Kommentare zur Frisur!):



Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=BzjqOi3Vd8Q


Was sind die Hintergründe?

Unter der Überschrift "Gefährliche Eindringlinge – Droht nach der Schweine- und Vogelgrippe in Zukunft eine Fledermausgrippe?" war 2011 auf der Seite des Bundesforschungsministeriums zu lesen:

»Es war im Jahr 2003 als urplötzlich eine schwere Infektionskrankheit weltweit eine Epidemie auslöste: SARS. Verursacht wurde das Schwere Akute Respiratorische Syndrom, kurz SARS, durch ein völlig neuartiges Virus aus der Familie der Coronaviren. Coronaviren sind eigentlich harmlose Erreger, die Erkältungen beim Menschen und auch eine Reihe von Tierkrankheiten hervorrufen. Besonders häufig kommen Coronaviren in Fledermäusen vor, lösen dort aber keine Symptome aus. "Als Erreger einer schweren Atemwegsinfektion, die bis zu zehn Prozent aller Infizierten töten, waren diese Viren bis dahin noch nicht in Erscheinung getreten", erklärt Prof. Dr. Christian Drosten vom Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn.«

Es geht um Geld

Das ist von A bis Z falsch, aber das ist hier nicht das Thema. Interessant, wie so oft, ist in diesem Zusammenhang das Thema Geld. Dazu lesen wir:

»Forschung gegen Zoonosen
Schweinegrippe, SARS und jetzt der EHEC-Erreger: Die Gefahr des Auftretens wechselnder und auch neuartiger Erreger erfordert eine krankheitsübergreifende Erforschung und inhaltlich wie methodisch breite wissenschaftliche Ansätze. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) haben deshalb bereits im März 2006 eine Forschungsvereinbarung zu von Tieren auf Menschen übertragbaren Krankheiten (Zoonosen) abgeschlossen. Dafür wurden Fördermittel in Höhe von 60 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, Prävention, Diagnose und Therapie der von Tieren auf Menschen übertragbaren Infektionskrankheiten langfristig zu verbessern. Zur besseren Koordinierung und Vernetzung aller beteiligten Akteure und aller Forschungsprojekte wurde 2009 die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen (www.zoonosen.net) etabliert. Im Rahmen der Forschungsvereinbarung Zoonosen fördert das BMBF auch konkrete Forschungsprojekte. Von 2007 bis 2010 wurden Forschungsverbünde zu zoonotischen Erkrankungen mit 24,6 Millionen Euro gefördert, bis 2013 werden ca. 28 Millionen Euro bereitgestellt.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Christian Drosten

Institut für Virologie
Universitätsklinikum Bonn«


(Hervorhebungen nicht im Original.)

https://www.corodok.de/drosten-fledermaeusen-geld/#more-8570

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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#7 von Werner Arndt , 18.12.2020 18:24

Zitat
14.12.2020

Dokumentation: Skandale der PCR-Massentestung (1)

...


Sachliche Konsequenzen und juristische Implikationen

Seit März wurden immer mehr Menschen von der PCR-Massentestung erfasst. Beim RKI hieß es entsprechend, „PCR-Nachweissysteme“ wurden „entwickelt und validiert“ für „eine labordiagnostische Untersuchung zur Klärung des Verdachts auf eine Infektion mit dem SARS-CoV-2“. Sie würden „als ‚Goldstandard‘ für die Diagnostik gelten“. In der Folge bildeten positive PCR-Tests nicht nur die Basis für die freiheitsentziehende Quarantänisierung von „Infizierten“ und ihren „Kontakten“ (also „Krankheits- und Ansteckungsverdächtigen“ nach IfSG). Sie sollten das „Infektionsgeschehen“ abbilden, aus ihnen wurden die Parameter „errechnet“, die – wie „Neuinfektionen“, „Verdoppelungszeit“, „R-Wert“ und „Inzidenz“ – das Anziehen oder Lockern von Maßnahmen begründeten.

Erst im September kamen Drosten und das RKI offenbar auf die Idee, über eine „intern“ zu ermittelnde Referenzbestimmung (Kopien pro Probenvolumen) einen dann für alle Labore verbindlich errechenbaren Ct-Grenzwert festzuschreiben, der als „Anhaltspunkt“ für eine minimale Viruslast den Verdacht auf eine Infektion bzw. Infektiosität überhaupt erst rechtfertigen könnte. Bis dahin wurden positive Testergebnisse monatelang mit beliebigen Ct-Werten erzeugt, ohne – in der Regel – auch diese den Gesundheitsämtern und Getesteten mitzuteilen. „Goldstandard“ hin oder her: Seriosität und Transparenz sähen anders aus, insbesondere, wenn die rechtliche Legitimität drastischer Maßnahmen auf dem Spiel steht.

Es ist zwar nicht abzusehen, wann das RKI und Drosten mit einer genaueren Referenzbestimmung „durch“ sein werden, um den angeblichen Qualitätsansprüchen der Labore gerecht zu werden, die keinen pauschalen Ct-Grenzwert von 30 wollen, sondern in Abstimmung auf die von ihnen eingesetzten PCR-Reaktionschemien und Maschinen individuell auszurechnen beanspruchen, ob für sie ein Ct-Grenzwert von 25, 27 oder 30 gilt (siehe oben). Bis Anfang Dezember war dahingehend nichts Offizielles vom RKI oder von Drosten zu vernehmen. Dennoch darf davon ausgegangen werden, dass Drosten und das RKI es seit ihren September-Äußerungen durchaus als Verfälschung des Infektionsgeschehens deuten müssten, wenn allzu viele gemeldete Positivfälle auf über 30 Vermehrungszyklen basieren würden.

Und vor dem Hintergrund ist schon sehr bemerkenswert, auf welchen Ct-Wert der von der WHO weltweit empfohlene und so oder als Blaupause in den ersten Wochen/Monaten der Corona-Pandemie überall eingesetzte Drosten-Test in der dazugehörigen Original-Studie sowie im bei der WHO eingereichten Protokoll eingestellt ist: nämlich (beispielhaft) auf 45 Zyklen, ohne sich irgendwo auf einen Ct-Grenzwert festzulegen oder sonstige Kriterien zu definieren, nach denen eine Probe positiv oder negativ zu werten ist. (Dass der Drosten-Test auch in weiteren Details seiner Machart darauf ausgerichtet war, u.a. per Unbestimmtheit möglichst viele „Covid-19-Fälle“ zu produzieren, weist diese wissenschaftliche Publikation von Ende November akribisch nach, über die Achgut.com hier berichtet.)

Gegenüber US-amerikanischen Wissenschaftlern gibt Drosten den Besserwisser und breitet sich darüber aus, dass man die geforderten pauschalen Ct-Grenzwerte von 30 erst noch kleinteilig in präzise laborindividuelle Maximal-Zyklen von 25, 27 oder 30 überführen müsste, während er selber bis zum Zeitpunkt der US-amerikanischen Intervention kein Problem mit über 40 Zyklen hatte und bis in den Dezember mit den Experten vom RKI keine offizielle Richtlinie für die Labore zum Ct-Grenzwert und einer obligatorischen Mitteilung der tatsächlichen Ct-Werte von Positiv-Ergebnissen an die Gesundheitsämter und das RKI verabschiedet hat.

Das Infektionsschutzgesetz definiert Infektion (in §2) als Aufnahme eines vermehrungsfähigen Agens im menschlichen Organismus und seine nachfolgende Vermehrung. Ein Parameter, mit dem der PCR-Test bei symptomatischen Menschen einen Beitrag zur Verdachtserhärtung leisten könnte, ist ein Positiv-Ergebnis mit einem Ct-Wert von unter 30 (bevorzugt 10-15). Diesbezüglich ist die von RKI und Drosten mitzuverantwortende „nationale Teststrategie“ jeder Behauptung eines „Goldstandards“ zum Trotz nicht nur nicht standardisiert gewesen, vielmehr wurde in bisher unbekanntem Ausmaß auch noch mit höheren Ct-Werten (gar bei Asymptomatischen) gearbeitet. Dies bedeutet illegale Quarantänisierungen und eine künstliche Steigerung von „Neuinfektionen“ und „Inzidenz-Werten“.

...

https://www.achgut.com/artikel/dokumenta...massentestung_1

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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#8 von Werner Arndt , 18.12.2020 18:25

Zitat
17. Dezember 2020

Fuellmich mahnt Drosten ab: 50.000 Euro Schadenersatz und Richtigstellung der Fakten gefordert

Fehlerhafte Beratung, falsche Tatsachenbehauptung, fehlende Evidenz. Schwer wiegen die Vorwürfe gegen den Charité-Virologen Christian Drosten. Der bekannte Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich macht einen Teilbetrag der Schadenersatzansprüche für seine Berliner Mandantschaft in fünfstelliger Höhe geltend und fordert darüber hinaus eine Richtigstellung der Sachlage.

... Aktuell werden wöchentlich über eine Million Menschen allein in Deutschland auf SARS-CoV-2 mit dieser Methode getestet. Bei Medizinern und Wissenschaftlern regt sich jedoch Widerstand. Am 15. Dezember folgte dem eine außergerichtliche Schadenersatzforderung, die der Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich für seine Mandantschaft aus Berlin geltend macht.

Dabei wird nicht bestritten, dass es bei COVID-19 schwere und tödliche Verläufe geben kann. Aber das quantitative Ausmaß der Bedrohung sei dramatisch überschätzt worden, erklärt Fuellmich. Bei der Begründung der Ansprüche seiner Mandantschaft stützt er sich auf fünf Falschbehauptungen:

• Es gibt keine Grundimmunität.

• Menschen ohne Symptome können das Virus an andere übertragen.

• Ein PCR-Test weist auf eine COVID-19-Infektion hin.

• Dem Gesundheitssystem droht eine Überlastung.

• Freiheitsbeschränkungen sind zur Pandemiebewältigung geeignet.

In dem Schreiben heißt es: „Unsere Mandantin erlitt und erleidet durch die grob unverhältnismäßigen und ohne evidenzbasiertes Fundament verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie erheblichen Schaden.“

Für diesen Schaden sei Drosten persönlich verantwortlich, „weil Sie als eine der Personen, die sich in erheblicher und entscheidender Weise in die Beratung der Politik eingeschaltet haben, vorsätzlich falsche Tatsachen behauptet haben und immer noch behaupten sowie – ebenfalls vorsätzlich – wesentliche Tatsachen verschwiegen haben und immer noch verschweigen“.

Tausende Menschenleben auf dem Gewissen

Der Jurist fordert, dass Drosten seinen „fehlerhaften Beitrag zur Politikberatung im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise“ richtigstellt und seiner Mandantschaft den bereits entstandenen Schaden ersetzt.

„Sämtliche Akteure, die für Einschnitte in das öffentliche Leben geworben, derartige Einschnitte verordnet und durchgesetzt haben, haben Tausende Menschenleben auf dem Gewissen, auch Sie, Herr Professor Drosten“, betont der Jurist.

Auffällig sei, dass die Sterblichkeit in zahlreichen Ländern gerade in den Zeitfenstern direkt nach Verhängung von kollektiven Freiheitsbeschränkungen sprunghaft anstieg.

...

Verantwortung als politischer Berater

Der Virologe habe mit seinen Ratschlägen einen „entscheidenden Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger“, erläutert der Anwalt. Man habe Drosten deshalb konsultiert, weil die Politiker selbst nicht in der Lage waren, das Risiko durch SARS-CoV-2 richtig einzuschätzen.

„Welche Durchschlagskraft Ihre Falschbehauptungen zur Corona-Situation haben, zeigt sich ganz besonders bei den Gerichten: was aus Ihrem Munde kommt, wird ungeprüft übernommen“, beschreibt der Jurist das rechtliche Desaster. Niemand schützte bislang die Bevölkerung im Allgemeinen und die Unternehmen im Besonderen vor den Fehlinformationen, welche der Lockdown-Politik zugrunde liegen.

Auf die „unheilvollen Ratschläge“ von Drosten sei es schließlich zurückzuführen, dass die Gesundheitsämter mit der Auswertung der Massentests und der Kontaktverfolgung nicht mehr hinterherkämen und der Bundesregierung damit ein Vorwand geliefert werde, „über den Hebel von Artikel 35 Grundgesetz die Bundeswehr bei der Kontaktverfolgung einzusetzen und damit die Bevölkerung zusätzlich einzuschüchtern“.

Einer persönlichen Verantwortung für die entstandenen Schäden könne Drosten auch nicht durch die Aussage entkommen, dass die Politiker und Behörden die Maßnahmen beschlossen haben. ...

Der Jurist fordert von dem Charité-Virologen:

• Stellen Sie klar, dass es keinen Grund für die Annahme gibt, SARS CoV-2 könne eine unkontrollierbare Anzahl von Toten und Intensivpatienten verursachen!

• Stellen Sie klar, dass die Fallstudie im New England Journal of Medicine vom 5. März 2020, an der Sie beteiligt waren und die angeblich eine asymptomatische Ansteckungsgefahr belegen soll, auf einer falschen Datengrundlage beruht und daher längst hätte zurückgezogen werden müssen!

• Stellen Sie klar, dass ein positiver PCR-Test keine aktive Infektion nachweisen kann und daher nicht geeignet ist, für sich allein eine COVID-19-Diagnose zu begründen!

• Stellen Sie klar, dass kollektive Freiheitsbeschränkungen keine Gewähr bieten, irgendetwas zur Eindämmung des Ausbreitungsgeschehens beizutragen, wohl aber nachweisbar massive Kollateralschäden verursachen!


Auch in Zukunft möge es Drosten unterlassen, gegenteilige Äußerungen zu tätigen. Weder dürfe die Politik länger mit „wissenschaftlich mangelhaften Informationen“ beraten werden, noch dürfe die Öffentlichkeit mit derartigen Informationen verunsichert werden. ...

Sollte Drosten der Aufforderung nicht nachkommen, werde eine gerichtliche Auseinandersetzung unvermeidlich werden. Dann werde „die ganze Wahrheit über den Lockdown“ zum Gegenstand einer gerichtlichen Beweisaufnahme werden.

https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...t-a3405244.html

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#9 von Dörte Donker , 29.12.2020 14:07

Zitat
Drosten Dissertation: Überprüfung durch Corona-Transition belegt sachliche Richtigkeit
Veröffentlicht am 19. November 2020 von VG.

Die Promotion von Prof. Drosten ist inhaltlich plausibel und weist keine Auffälligkeiten auf — das sagt aber nichts darüber aus, ob das Verfahren zur Erlangung der Doktorwürde insgesamt korrekt abgelaufen ist.
Corona-Transition liess die Promotionsarbeit von Prof. Christian Drosten von zwei Experten überprüfen.
Die eingesetzten Gutachter sind vom Fach — es handelt sich um den ehemaligen CEO, Biochemiker, einer der renommiertesten Biotech-Firmen weltweit, sowie um einen Professor einer Schweizer Universität, der seit Jahren mit PCR-Tests vertraut ist.

Das Ergebnis: Inhaltlich ist an der Corona-Transition vorliegenden Arbeit des Virologen nichts auszusetzen.

In den Corona-Transition schriftlich vorliegenden Zusammenfassungen der Überprüfung durch die zwei Experten heisst es (Auszüge):

Ich habe mir die Dissertation angeschaut und habe nichts gefunden, was nicht im Jahr 2003 gängige Praxis gewesen wäre. Ich habe einige der beschriebenen Geräte und Kits, überprüft, und die wurden schon in Publikationen vor 2003 erwähnt.

Ich habe auch einige der Referenzen kontrolliert und die sind so im Pubmed zu finden.

Wenn jemand die Arbeit heute durchführen würde, kämen ganz andere Methoden zum Einsatz: Real time oder digital PCR, sequenziert wird heute anders, Agarose Gele werden nicht mehr von Hand gegossen, etc.

Für eine Medizinerdissertation, die ja viel weniger umfangreich ist als die eines Biologen, macht das Ganze einen vernünftigen Eindruck. Ich glaube daher nicht, dass man seine Glaubwürdigkeit anhand dieser Arbeit arg ins Wanken bringen kann.



Nur soviel, was ich persönlich von Medizindissertationen halte....
https://corona-transition.org/drosten-di...elegt-fachliche

Ich persönlich habe bisher nur medizinische Dissertationen gesehen, die ich als Biologin nicht als wissenschaftliche selbstständige Arbeiten bezeichnen kann, die ich persönlich in ein 3 Monaten inkl. Recherche zusammenschreiben könnte.
Darüber hinaus ist Medizin keine Naturwissenschaft, wie wir Biologen sie praktizieren, sondern eine reine Methodenlehre.
Sie lebt zwar von den Erkenntnissen der Naturwissenschaften; dennoch müssen sie getrennt betrachtet werden.

Daher ist es für mich völlig unerheblich, ob man in Drostens Dissertation irgendetwas findet, was nicht richtig ist. Wichtig ist, was er im Falle von Corona PCR falsch gemacht hat, was einem gut ausgebildeten Biologen mit Sicherheit nicht passiert wäre, weil man eine solche Arbeit voller "Flüchtigkeitsfehler" und eklatanter Fehler schon im Vorfeld zerissen hätte.


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#10 von Werner Arndt , 29.12.2020 14:42

Zitat
Meine Pandemie mit Professor Drosten

Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen


(Neuerscheinung - Walter van Rossum)

Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk - man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen - manchmal bis aufs Komma gleichlautend - sich zuverlässig als falsch erwiesen; der einen PCR-Test für ein »neuartiges« Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf fast schon unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maß­geblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte - und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.

...

Einband: Taschenbuch
Seitenzahl: 280
Erscheinungsdatum: 29.01.2021
ISBN 978-3-96789-012-9

https://www.thalia.de/shop/home/artikeld...D150492908.html

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#11 von Dörte Donker , 10.01.2021 09:40

https://www.kla.tv/2021-01-08/17877&autoplay=true

Zitat
Die (geheimgehaltene) Akte Christian Drosten www.kla.tv/17877
09.01.2021

Der deutsche Virologe Professor Dr. Christian Drosten ist DAS Gesicht der aktuellen Coronakrise! Das Wochenmagazin stern titelte im März 2020 sogar: „Das Coronavirus hat den Virologen Christian Drosten zum gefragtesten Mann der Republik gemacht. Und zum Star.“ [1]
Denn Christian Drosten war es, der im Januar 2020 den PCR-Coronatest entwickelte, der fortan weltweit als die Standardmethode zum Nachweis des Coronavirus covid19 diente. Als Institutsdirektor der Berliner Charité ist er ein sehr einflussreicher Berater der deutschen Bundesregierung und nahm als Experte an vielen Pressekonferenzen der Regierung teil. Somit beeinflusste er durch seine Einschätzungen auch maßgeblich weitreichende politische Entscheidungen, wie z.B. die Maskentragepflicht, das Aussetzen des regulären Schulunterrichtes oder die Schließung der gesamten Gastronomie.
Aus einer Reihe von Auszeichnungen ragen die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande im Jahr 2005 und des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse im Jahr 2020 heraus.
In dieser Sendung soll jedoch nun eine Akte mit vier Teilen geöffnet werden, die ein ganz anderes Gesicht von Christian Drosten zeigt und kaum bekannte, aber folgenschwere Hintergründe ans Licht bringt:.....
„Die Akte Drosten“ Teil 1: Christian Drosten und seine Fehlprognosen
Aufgrund der Vielzahl höchster Auszeichnungen sollte man erwarten, dass seine Einschätzungen und Prognosen auch jeweils eintreffen. Hier nur zwei Beispiele seiner stets besorgniserregenden Prognosen im Vergleich zur tatsächlichen Entwicklung:
Prognose 1: 2003 / SARS
„Wenn die Epidemie nicht in nächster Zukunft zurückgedrängt werden kann, wird es möglicherweise immer wieder neue Fälle von SARS geben. […] Falls es in bestimmten Ländern regelmäßig zum Ausbruch derartiger Lungenkrankheiten käme, könnte dies ernsthafte Auswirkungen auf deren Volkswirtschaften haben. Ein effektiver Impfstoff kann frühestens in einem bis zwei Jahren erwartet werden.“
Tatsächliche Entwicklung: Nach Angaben der WHO gab es seit Beginn der sogenannten SARS-Epidemie im Jahr 2003 weltweit lediglich 8.096 SARS-Fälle mit 774 Toten; in Deutschland ganze 9 Erkrankungen und keinen einzigen Todesfall.
Prognose 2: 2009 / Schweinegrippe
„Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann."

Obwohl es keine zuverlässigen Angaben zu Erkrankungszahlen gab, rief Drosten dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen.
Tatsächliche Entwicklung: Die prophezeite Epidemie trat nie ein. Trotzdem wurden von den westlichen Regierungen für mehrere hundert Millionen Euro Impfstoffe bestellt, die die große Mehrheit der Bevölkerung trotz der dringenden Empfehlung Drostens jedoch ablehnte. Darüber hinaus verursachten die Impfstoffe weit gravierendere Schäden als die Schweinegrippe selbst.
Fazit: Die angsteinflößenden Prognosen Drostens, die stets auf die „Standardlösung Impfen“ abzielten, erwiesen sich als fatale Fehleinschätzungen, die einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden zur Folge hatten.
Wie ist es möglich, dass Drosten mit seinen abermaligen Horrorprognosen weiterhin als DER Berater der Regierung glaubwürdig erscheint?

„Die Akte Drosten“ Teil 2: Christian Drosten und sein Doktortitel
Da Prof. Dr. Christian Drosten durch die Coronakrise zum wohl bekanntesten Wissenschaftler Deutschlands wurde, kam es auch zu vermehrten Nachfragen nach seiner Doktorarbeit.
Dabei kamen merkwürdige Ungereimtheiten ans Licht:
1. Ungereimtheit:
Drosten promovierte angeblich 2003 an der Frankfurter Goethe Universität. Die Frankfurter Universitätsbibliothek konnte jedoch erstaunlicherweise zunächst kein einziges Exemplar seiner Doktorarbeit zur Verfügung stellen.
2. Ungereimtheit:
Auf Nachfrage des auf Wissenschaftsbetrug spezialisierten Wissenschaftlers Dr. Markus Kühbacher gab der Pressesprecher der Universität an, die Exemplare seien bei einem Wasserschaden beschädigt worden. Laut Kühbacher musste der Pressesprecher später zugeben, dass er ihm gegenüber „falsche Tatsachenbehauptungen in Bezug auf die Dissertation von Herrn Drosten kommuniziert hat“. Auch die Deutsche Nationalbibliothek verfügte vor 2020 über kein einziges Exemplar. Für Promotionen ist dies normalerweise Pflicht.
3. Ungereimtheit:
Sehr merkwürdig ist zudem, dass im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek – in dem alle Hochschulschriften pflichtgemäß aufzuführen sind – sich für die Jahre 2000–2003 gar kein Eintrag für Christian Drosten finden lässt.
4. Ungereimtheit:
Am 15. Oktober 2020 veröffentlichte die Goethe-Universität in Frankfurt am Main eine Erklärung zur Richtigstellung bezüglich den „Falschbehauptungen zum Promotionsverfahren von Prof. Dr. Christian Drosten“. Daraus geht hervor, dass Herr Drosten seit dem 4. September 2003 berechtigt ist, den Titel Dr. med. zu führen.
Dies verwundert sehr, denn in einem WHO-Dokument wird er bereits im April 2003 – also fünf Monate vorher – als Dr. geführt.
Diese und weitere zahlreiche Ungereimtheiten veranlassten den Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich im außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss Drosten als „Hauptmann von Köpenick“ zu bezeichnen.
Kühbacher hat am 2. Dezember 2020 Klage beim Landgericht Stuttgart bzgl. der „Pflichtexemplare der Dissertation von Herrn Drosten und deren vermeintlich zu feuchte Lagerung“ eingereicht. Dieses Gerichtsverfahren könnte weitere pikante Ungereimtheiten ans Licht bringen.
Für Drosten könnte es jedoch noch unangenehmer werden, denn eine erste Schadensersatz-forderung hat Rechtsanwalt Dr. Füllmich für einen seiner durch die Corona-Maßnahmen zu Schaden gekommenen Mandanten bereits an Drosten gestellt. Eine Sammelklage in den USA ist in Vorbereitung.
Letztendlich geht es nicht um seinen Doktortitel, sondern um die Frage der Glaubwürdigkeit von Christian Drosten. Warum schweigt er seit Monaten beharrlich und klärt diese schwerwiegenden Vorwürfe nicht rückhaltlos auf? Für seine Glaubwürdigkeit ist dies sicher nicht förderlich!
„Die Akte Drosten“ Teil 3: Christian Drosten und sein PCR-Corona-Test
Der von Drosten im Januar 2020 in Windeseile entwickelte Corona-PCR-Test zum Nachweis des Coronavirus ist „der Test des Jahres“! Diese Testergebnisse sind weltweit für die nationalen Regierungen die Legitimation, massivste Grundrechtsbeschränkungen gegen die Bürger durchzusetzen!
Noch im Jahr 2014 sagte Drosten über diese PCR-Testmethode: „die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgendetwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein MERS-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.“
Spiegelt dieses Zitat Drostens nicht die aktuelle Corona-Situation exakt wieder?
„In den Meldestatistiken sind plötzlich kerngesunde Menschen enthalten und verfälschen diese!“
„Explosion der Fallzahlen!“
„Medien kochen die Sache unglaublich hoch!“
Wählte Drosten mit Kalkül diese PCR-Methode, um eine „Testpandemie“ auszulösen?
Eine aktuelle wissenschaftliche Forschungsarbeit von 22 hochkarätigen Wissenschaftlern erhärtet diesen Verdacht, denn diese sprechen der Drosten-Studie, die als Grundlage zur Einführung des Testes durch die WHO diente, die wissenschaftliche Grundlage ab.
Auch erste Gerichtsurteile bestätigen die Unwissenschaftlichkeit der Drosten-Studie und seines Corona-Testes!
Mit seiner unwissenschaftlichen Studie und seinem darauf basierenden, ungeeigneten Corona-PCR-Test hat ein Mann das gesamte Coronaszenario maßgeblich gesteuert: Christian Drosten! Nicht nur er selbst, sondern auch sein entwickelter Test erweist sich bei genauerer Prüfung als unglaubwürdig!

„Die Akte Drosten“ Teil 4: Christian Drosten und seine vielfältigen Verflechtungen
Ein entscheidender Gradmesser für die Glaubwürdigkeit von Wissenschaftlern ist deren Neutralität und Unbefangenheit!
1. Ist eine Neutralität und Unbefangenheit von Drosten überhaupt möglich – angesichts seiner Verbindung zu Olfert Landt?
Olfert Landt ist einer der regelmäßigen Mitautoren von Drostens Studien – auch bei der aktuellen Corona-Studie. Er ist zudem Inhaber der Berliner Biotech-Firma TIB Molbiol Syntheselabor GmbH, die Corona-PCR-Tests herstellt. Drosten und Landt haben anscheinend ein erfolgreiches „Geschäftsmodell“ entdeckt: bei Pandemien und den unterschiedlichsten Virenausbrüchen entwickeln sie gemeinsam den PCR-Test dafür: Dies war bereits 2002/2003 bei SARS der Fall, 2011 für EHEC, 2012 für MERS, 2016 für das Zikavirus, 2017 für Gelbfieber. Immer das gleiche Strickmuster, auf das sie nun auch wieder beim Coronavirus zurückgriffen. Dies räumte Landt auch gegenüber der Berliner Zeitung ein: „Der Test, das Design, die Entwicklung, stammt aus der Charité. Wir haben das nur sofort umgesetzt in ein Kit-Format. Und wenn man dieses Virus nicht hat, das gab es ja anfangs nur in Wuhan, können wir ein synthetisches Gen herstellen, um das Virusgenom zu simulieren. Das haben wir ganz schnell gemacht.“ Gleich zu Beginn der Corona-Krise hat Landt mit seiner Berliner Biotech-Firma pro Woche Corona-Test-Kits für 1.500.000 Corona-Tests hergestellt und schon im Februar ihren Umsatz verdreifacht.
Inzwischen dürfte er durch diese Tests gigantische Gewinne eingestrichen haben. Dass Landt hier den gesamten wirtschaftlichen Erfolg einstreicht und für Drosten nur das Renommee bleibt, darf bezweifelt werden.
Unabhängig davon, inwiefern Drosten persönliche Vorteile daraus gezogen hat, stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass Entwicklungen mit öffentlichen Geldern vorangetrieben werden und anschließend Privatfirmen in solch einem Maß davon profitieren?
2. Ist eine Neutralität und Unbefangenheit von Drosten überhaupt möglich – angesichts seiner Verbindungen zur Pharmaindustrie?
Drosten erhielt unter anderem:
• den „Förderpreis für Klinische Infektiologie”, gefördert von Aventis Deutschland Pharma GmbH und mit 5.000 Euro dotiert ist,
• den “Diagnostics Award der European Society for Clinical Virology” des US-Pharmaunterneh-mens Abbott Laboratories, der mit 2.500 Euro dotiert und mit weiteren interessanten Privilegien für den Preisträger verbunden ist, und
• über die Charité Berlin, dessen Institutsdirektor Drosten ist, aktuell im Dezember 2019 und im März 2020 rund 335.000 US-$ von der Bill and Melinda Gates Foundation. Diese Stiftung ist keineswegs uneigennützig, sondern für ihre Nähe zur Impfstoffindustrie bekannt.
Entstehen bei Drosten durch die Auszeichnungen und Fördergelder Interessenskonflikte, die in der Vergangenheit dazu führten, stets Impfungen als Ausweg zu propagieren?
Auch die aktuelle Coronakrise scheint diesen Verdacht zu erhärten, da Drosten selbst vor einem gesetzeswidrigen Verstoß gegen die Berufsordnung der Landesärztekammer nicht zurückschreckt, indem er bestimmte Impfstoffhersteller empfiehlt.
Müssen Drostens Aussagen und Studien daher nicht unter dem Blickwinkel der Befangenheit völlig neu bewertet werden? Wer würde einem Wissenschaftler Glauben schenken, der Rauchen als unbedenklich propagiert und gleichzeitig von der Tabakindustrie Auszeichnungen und Gelder erhält?

FAZIT:
Fatale Fehlprognosen, zahlreiche unaufgeklärte Ungereimtheiten in Bezug auf seine Doktorarbeit, ein eiligst entwickelter „Corona-PCR-Test“ mit fundamentalen wissenschaftlichen Mängeln und ein ungeahnter Sumpf finanzieller Verflechtungen, nehmen Christian Drosten jede Glaubwürdigkeit!
Wenn die zentrale Schlüsselperson der gesamten Coronakrise sich bei näherer Untersuchung als unglaubwürdig erweist, dann wirft dies schwerwiegende Fragen auf:
1. Muss aufgrund dieses unwissenschaftlichen Fundamentes nicht das gesamte Coronageschehen mit dem unausweichlich drohenden wirtschaftlichen und finanziellen Kollaps ganzer Völker endlich nach Drahtziehern und Profiteuren im Hintergrund untersucht werden?
2. Könnte es daher nicht auf eine inszenierte Machtübernahme hinauslaufen und unter dem Vorwand einer Pandemiebekämpfung sogar zur Einführung einer digitalen Überwachung ganzer Völker führen?
3. Warum decken die für eine kritische Berichterstattung verantwortlichen Massenmedien die „Akte Drosten" nicht auf, sondern halten diese vielmehr sogar unter Verschluss?
Verehrte Zuschauer,
sind auch Sie der Meinung, dass diese Hintergründe jedem bekannt sein sollten? Dann helfen Sie mit, die „Akte Drosten" unverzüglich an das Licht der Öffentlichkeit zu bringen.
Nur eine Bewegung vom Volk selbst kann dafür sorgen, dass das Schweigen gleichgeschalteter Monopolmedien durchbrochen wird und es zu einer öffentlichen Diskussion kommt!
Dazu können Sie einen Beitrag leisten, indem Sie diese verheimlichten Zusammenhänge publik machen! Verbreiten Sie deshalb dieses aufklärende Video! Informieren Sie möglichst viele Ihrer Bekannten per Mail, über WhatsApp, Twitter, Vimeo oder posten Sie das Video auf Facebook. Wir blenden dazu den Link zu dieser Sendung ein!


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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#12 von Dörte Donker , 13.01.2021 19:40

2:0 gegen Drosten – neues Kapitel im Retraction Prozess

Zitat
Während die Welt weiterhin auf das Ergebnis der neuerlichen Begutachtung der Corman-Drosten-PCR-Test-Studie durch das Journal Eurosurveillance wartet, haben die 22 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die am 27. November 2020 den Rückzugsantrag wegen massiver Fehler und Interessenkonflikte eingereicht hatten, nachgelegt:

In einem Addendum zum Rückzugsantrag zeigen sie, dass auch unabhängige Forschungsgruppen (einige davon sogar mit Corman und/oder Drosten als Autor) wichtige Bedenken gegenüber dem ursprünglichen Manuskript und dem von der WHO verbreiteten PCR-Protokoll von Corman et al. vorgetragen haben.

17 von 20 der untersuchten Publikationen, die die Leistungsfähigkeit des PCR-Protokolls von Corman et al. in der Laboranwendung zum Inhalt hatten, thematisierten Probleme mit fehlerhaftem Primerdesign (Mismatches, Dimerbildung, Schmelztemperatur) im SARS-CoV-2 spezifischen “Bestätigungstest” namens RdRp-PCR für “RNA-abhängige RNA-Polymerase” oder dem E-Gen-Assay.

Zu den in den Publikationen aufgezeigten Problemen gehören:
● Dokumentierte Primer-Dimere und False Positives in Nicht-Template-Kontrollen (NTCs)
● Dokumentierte schlechte Sensitivität und False Negatives im Vergleich zu anderen Assays
● Keine interne Kontrolle zur Normalisierung der Variabilität bei der Probenvorbereitung und deren Auswirkung auf die Abschätzung der Viruslast
● Kein definiertes Ct, um Proben als “positive Fälle” zu bezeichnen
● Schlecht dokumentierte Positivkontrollen und Sequenzen, die in der Studie verwendet wurden

Insbesondere die Kritik hinsichtlich der fehlenden Kontrollen wiegt schwer: Die Wissenschaftler zitieren mehrere Studien, die die Wichtigkeit interner Kontrollen bei der Beurteilung der Viruslast unterstreichen und zugleich das Fehlen solcher interner Kontrollen in der qPCR-Methode von Corman et al. kritisieren. Die internen Kontrollen sind erforderlich, um die Varianz der Abstrichproben zu normalisieren und sie sind entscheidend für die Interpretation der Viruslast. Im Corman PCR-Protokoll sind sie nicht vorhanden.

Mehrere Wissenschaftler zeigten sich zudem irritiert hinsichtlich der von Corman et al. bereitgestellten Informationen in der Datenbank des National Center for Biotechnology Information (NBCI), in der weltweit Test-Sequenzen erfasst werden. In den zur Verfügung gestellten Sequenzen fehlen zwei der Zielgen-Sequenzen des Corman/Drosten-Papers. Die einzigen Sequenzen, auf die im Manuskript verwiesen wird, sind aufgelistet (KC633203, KC633204, KC633201, GU190221, GU190222, GU190223) und keine dieser Sequenzen stimmt mit denen in der Studie angegeben N- und E-Gen-Primern überein. Dies stellt nicht nur ihre Validierung in Frage, sondern verhindert auch, dass andere Forscher die in Corman et al. vorgestellte Arbeit reproduzieren können.

Angesichts dieser nach Einschätzung der 22 Wissenschafterinnen und Wissenschaftlern doch sehr deutlichen Ungereimten ist es um so erstaunlicher, dass der Review Prozess bei Eurosurveillance, dessen Herausgebergremium Prof. Drosten und eine Co-Autorin der Studie selbst angehören, in der Rekord-Zeitspanne von maximal 27,5 Stunden erfolgt ist. Möglicherweise ist das Papier aber sogar in lediglich 3,5 Stunden durchgewunken worden, wie eine Analyse des Einreichungsprozesses im Addendum zeigt. Verblüffend, dass das Journal nun für die Auseinandersetzung mit den Vorwürfen der Wissenschafter zwei Monate benötigen will. Eine inhaltliche Antwort hatte das Magazin bis zum 31. Januar in Aussicht gestellt.

Am 11. Januar 2020: “Vielen Dank für Ihre E-Mail und Entschuldigung für die verspätete Antwort. Dies ist das erste Mal, dass sich Eurosurveillance zeitgleich mit kritischen Kommentaren zum wissenschaftlichen Inhalt, zur Bearbeitung der Artikel und zur redaktionellen Transparenz konfrontiert ist. Das Redaktionsteam untersucht die kritischen Kommentare rund um den Artikel von Corman et al., um diese vollständig beantworten zu können. Eurosurveillance wurde 1995 gegründet und wird seit 2007 vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten herausgegeben. Bis jetzt hat die Zeitschrift noch keine einzige veröffentlichte Arbeit zurückziehen müssen.”

Auf den nun in die Kritik geratenen wissenschaftlichen Darstelllungen des sogenannten Drosten-Papers basiert das massive, weltweite Testgeschehen, das Ursache für viele Quarantäneschicksale, für Behandlungsprotokolle und die Lockdownentscheidungen nahezu aller der Regierungen auf der Welt mit ihren wirtschaftlichen und sozialen Folgen ist.

Ein weiterer Kritikpunkt am CD-Report betrifft die Diskussion um angemessene
Ergebnisse:
Wir stellen 20 wissenschaftliche Publikationen vor, die die Leistungsfähigkeit des PCR-Protokolls von Corman et al. im “Nasslabor” belegen. Von diesen fanden 17 Probleme mit fehlerhaftem Primerdesign (Mismatches, Dimerbildung, Schmelztemperatur) im SARS-CoV-2 spezifischen “Bestätigungstest” namens RdRp-PCR für “RNA-abhängige RNA-Polymerase” oder dem E-Gen-Assay.
Zu diesen dokumentierten Problemen gehören:
● Dokumentierte Primer-Dimere und False Positives in Nicht-Template-Kontrollen (NTCs)
● Dokumentierte schlechte Sensitivität und False Negatives im Vergleich zu anderen Assays
● Keine interne Kontrolle zur Normalisierung der Variabilität bei der Probenvorbereitung und deren Auswirkung auf die Abschätzung der viralen
Abschätzung der Viruslast
● Kein definiertes Ct, um Proben als “positive Fälle” zu bezeichnen
● Schlecht dokumentierte Positivkontrollen und Sequenzen, die in der Studie verwendet wurden
Schlussfolgerung:
Wir sind der Meinung, dass die in diesem Addendum aufgeführten Referenzen den wissenschaftlichen Konsens in der Literatur bezüglich der Mängel der ursprünglichen PCR-Nachweismethode für SARs-CoV-2 auflisten, die von Corman et al. veröffentlicht wurde. Da mehrere wichtige Fehler in Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht wurden, stellt das Fehlen einer Korrektur des ursprünglichen PCR-Protokolls entweder durch Eurosurveillance oder als Update im Charité-WHO-Protokoll die wissenschaftliche Integrität der Autoren von Corman et al. in Frage. Die Schnelligkeit des Peer-Reviews und die Interessenkonflikte sind sogar noch beunruhigender.


https://2020news.de/20-gegen-drosten-neu...action-prozess/


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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#13 von Dörte Donker , 14.01.2021 09:03

Ich möchte an dieser Stelle darauf aufmerksam machen, was mein erstes Statement zum Coronavirus war und zwar im Febuar letzten Jahres.
Ich verstehe das Coronavirus nicht, aber ich verstehe Warren Buffet
Bwitrag 3

Da habe ich schon alles zum PCR Test gesagt, was jetzt herauskam. Ich will mich da nicht selbst loben, ich bin nur eine kleine Biologin, ohne Rang und Namen, aber was ich darüber weiß, konnte jeder Biologe (Genetiker, Biotechnologe, Molekularbiologe, Mikrobiologe...) im Endeffekt erkennen.
Wie viele Millionen solcher Experten haben wir auf der Welt?
Wieso haben wir in der Wissenschaft so ein unzureichendes Alarmsystem, dass es ein Jahr dauert, bis solche Fakten auf den Tisch kommen?
Weil man plötzlich so tat, als ob nur ein Virologe wie Drosten Ahnung hätte. Nein, das gehört zum Handwerk aller möglichen Biologen, die in der Mirkobiologie, Genetik, Molekularbiologie, Biotechnolgie usw. arbeiten. All die können sich übrigens Virologen nennen, wenn sie mal mit Viren arbeiten, Das ist nicht mal eine geschütze Berufsbezeichnung. Aber der Hype um diese Berufsbezeichung, die mich von Anfang an äußerst irritiert hatte, hat mit dazu geführt, dass all die, die selbstverständlich wissen, was es mit den PCR Tests auf sich hat, den Mund hielten?!
Alle Wissenschafler auf der Welt sollten endlich aufwachen.
Wir brauchen in der Wissenschaft ein absolut selbstkritisches Alarmsystem, kein höriges Anbeten und Nachplappern. Normalerweise ist das selbstverständlich, dass es sowas gibt, denn Wissenschaft lebt nicht nur von Beobachten und Testen, sondern gerade von dem IN-FRAGE-STELLEN: Wissenschafler die das tun werden aber heute oftmals einfach abgesägt. Das System ist durch und durch erkrankt.


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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#14 von Werner Arndt , 16.01.2021 11:56

Vorabdruck aus »Meine Pandemie mit Professor Drosten« | Von Walter van Rossum
(Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, Nr. 32, 9. Januar 2021, S. 11)
https://demokratischerwiderstand.de/archiv/

(sh. #10)

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RE: Für Prof. Drosten wird es eng: Causa Drosten wird Gerichtsverfahren: Uni Frankfurt räumt Falschaussage zur Promotion ein

#15 von Dörte Donker , 18.01.2021 13:26

Zitat
Leopoldina-Gutachten – Professor verlässt Akademie www.kla.tv/17942
16.01.2021

Die Leopoldina, mit Sitz in Halle/Saale, ist nicht nur die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum, sondern auch die älteste dauerhaft existierende und naturforschende Akademie der Welt. Zentrale Aufgabe dieses Instituts ist die Beratung der Politik zu wissenschaftlichen Fragen. Aktuell rechtfertigt die Bundesregierung die tiefgreifenden, heftig umstrittenen Coronamaßnahmen mit den Einschätzungen der Leopoldina.
Nun kommt jedoch Kritik aus den eigenen Reihen. Der Tübinger Universitätsprofessor Thomas Aigner erklärte am 27. Dezember 2020 seinen Austritt aus der Akademie der Wissenschaften zu Mainz und wendet sich mit einem Offenen Brief an seine Wissenschaftskollegen. Er bezeichnet das Corona-Papier der Leopoldina als „verhängnisvolle und unseriöse Fehleinschätzung der dort tonangebenden Wissenschaftler“ und als einer „ehrlichen, kritisch-abwägenden, am Dienst und am Wohle des Menschen orientierten Wissenschaft nicht würdig“. Wie so viele beunruhigte Menschen in unserem Land, beklagt auch Prof. Aigner den fehlenden Diskurs von Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachrichtungen und die Unterdrückung bzw. das Totschweigen der Gegenstimmen.
Hören Sie nachfolgend seine um die Quellenangaben gekürzte Stellungnahme. Englische Zitate sind für eine bessere Verständlichkeit ins Deutsche übertragen. Den Originallink finden Sie in den Quellenangaben.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
mit größtem Erstaunen, mit tiefster Sorge, ja Fassungslosigkeit habe ich die "7. Ad-hoc-Stellungnahme" der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina vom 8.12.2020 zur Kenntnis genommen. Nach meiner Auffassung ist dieses Papier einer ehrlichen, kritisch-abwägenden, am Dienst und am Wohle des Menschen orientierten Wissenschaft nicht würdig. Ich verfüge nicht über medizinische Fachkompetenz. Als ein Wissenschaftler, der zu nichts als der reinen Wahrheit verpflichtet ist, erlaube ich mir jedoch, mich zu Wort zu melden. Ich fühle mich durch mehrere Punkte sehr stark alarmiert:
1. Am 27.11.2020 hat eine Gruppe von 22 international ausgewiesenen Experten folgendes Gutachten über den PCR-Test, den Dreh- und Angelpunkt der "Pandemie", für die Zeitschrift Eurosurveillance vorgelegt: "Externe gleichrangige Überprüfung des RTPCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 offenbart 10 wesentliche wissenschaftliche Fehler auf molekularer und methodischer Ebene: Konsequenzen für falsch positive Ergebnisse“. Zitat: „Dies stellt die wissenschaftliche Validität des Tests stark in Frage“. Außerdem die schwerwiegende Bemerkung: „Ernsthafte Interessenskonflikte der Autoren werden nicht erwähnt.“ […]
2. Der PCR-Test stellt die Basis der Rechtfertigung zur Ausrufung einer "Pandemie" dar, und RKI, Politik und Medien vermelden täglich die positiven Testergebnisse als sog. "Neuinfektionen". Laut den 22 unabhängigen Gutachtern enthält der Test "einige wissenschaftliche Defizite, Irrtümer und Mängel".
Klipp und klar wird festgestellt: “Der Test ist als ein zielgerichtetes Diagnosewerkzeug ungeeignet, um den SARS-Covid-2-Virus zu identifizieren und um Rückschlüsse zu ziehen, ob eine Infektion vorhanden ist."
Ist es nicht offensichtlich, dass hier ein äußerst ernsthaftes Problem vorliegt, welches eigentlich die gesamte "Pandemie" erschüttern müsste? Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum weder die Leopoldina, noch andere Akademien dieses fundierte Gutachten einbeziehen und eine weitere, gründliche und wissenschaftlich saubere Klärung verlangen bzw. initiieren.
3. Basierend auf dieser, durch einen zumindest sehr fragwürdigen Test begründeten "Pandemie" soll nun mit einer weltweiten Impf-Kampagne in einem nie da gewesenen Ausmaß begonnen werden; und das mit noch nie erprobten Impfstoffen, die in einer nie da gewesenen Geschwindigkeit entwickelt wurden. Angesichts erster gemeldeter schwerer Nebenwirkungen und nach Warnungen namhaften Experten wird klar, dass die völlig neuartigen RNA-Impfstoffe bei weitem nicht ausreichend getestet wurden, insbesondere hinsichtlich Langzeitfolgen. Warum schweigen die Akademien in solchen existentiellen Fragen?
4. Problematische Aspekte der Leopoldina-Stellungnahme werden sogar von der "Welt" in einer vernichtenden Analyse benannt. […] Zitat: "Der Schaden, den die Wissenschaftsfunktionäre anrichten, ist immens".
5. Im Übrigen gibt es ganz aktuell mehrere dem Leopoldina-Papier diametral entgegenstehende Äußerungen von medizinischen Praktikern. So erwartet z.B. der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Prof. Gassen, dass der jetzt angeordnete harte Lockdown scheitern wird […].
Der Infektiologe Prof. Schrappe erklärt die gesamte Lockdown-Politik für endgültig gescheitert. […]
6. Ich hatte gehofft, dass gerade die Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz als wichtige Schwester-Organisation der Nationalen Akademie der Wissenschaften sich kritisch zu der Leopoldina-Stellungnahme äußert. Dies ist bislang bedauerlicherweise nicht geschehen. Sind die Akademien nicht die Hüter der reinen Wissenschaft und auch der Freiheit der Wissenschaften?
Sind die ehrwürdigen Akademien nicht ganz besonders gefordert in einer zunehmend von Drittmittel-Orientierung und von massiver Einflussnahme mächtiger Lobby-Interessen (z.B. Pharma-Industrie) geprägten Wissenschafts-Landschaft? Ist es wirklich die Aufgabe einer Akademie, wie der Leopoldina, die Panikmache von Medien und Politik zu befeuern?
7. Wo bleibt ein früher üblicher, breiter Diskurs mit einer ausgewogenen Würdigung der teilweise sehr konträren Wortmeldungen von Wissenschaftlern und Ärzten verschiedener Fachrichtungen, Juristen, Psychologen, Soziologen, Ökonomen und Philosophen?
Warum gibt es keine Reaktion der Akademien, wenn in den letzten Monaten immer wieder Stimmen von ausgewiesenen Fachleuten (oftmals von internationalem Rang), die eine vom Einheits-Narrativ abweichende, ja teilweise diametral widersprechende Einschätzung artikulieren, ignoriert, ausgegrenzt, ja sogar diffamiert, zensiert, und in sozialen Medien gelöscht werden?
Warum erfolgt keine Reaktion der Akademien, wenn das im Grundgesetz verbürgte Recht auf Freiheit der Wissenschaft und Freiheit der Meinungsäußerung, sowie weitere Grundrechte mit Füßen getreten werden? Hat Deutschland nichts aus der Geschichte gelernt?
Nachdem sich die Regierungen bei der Verhängung eines erneuten "harten Lockdowns" auf dieses, aus meiner Sicht verhängnisvolle Papier der Nationalen Akademie der Wissenschaften beziehen, sowie aufgrund der oben aufgeführten Punkte, habe ich mich nach reiflicher Überlegung zu dem sicherlich ungewöhnlichen Schritt entschlossen, als Ausdruck meines persönlichen Protestes aus der Akademie der Wissenschaften zu Mainz auszutreten.
Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, ein Teil dieser Art von Wissenschaft zu sein. Ich möchte einer Wissenschaft dienen, die einer fakten-basierten Aufrichtigkeit und einer ausgewogenen Transparenz, und einer umfassenden Menschlichkeit verpflichtet ist.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Thomas Aigner




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