Die zerstörten Götzen der Kaaba stehen heute im Bundestag
Zumindest den geschichtlich halbwegs informierten Bürgern sollte geläufig sein, dass einstmals vor dem Auftreten des Propheten Muhammad – der Friede sei mit ihm und mit seiner makellosen Familie – eine große Schar von Götzen in der Kaaba, dem Kubus-förmigen Gebäude mitten in Mekka, standen und „angebetet“ wurden. Die „Anbetung“ bestand darin, dass man ihnen viele Opfer darbringen musste. Von überall in der arabischen Halbinsel kamen Pilgergruppen und „opferten“ alles Mögliche für jene Götzen. Jene Steinfiguren symbolisierten alle möglichen Geschehnisse und Gegebenheiten, die vermeintlich Einfluss auf das menschliche Leben haben konnten. Und mit der Zeit nahm die Zahl der Götzen auch zu. Vergleichbar den alten griechischen Götzen gab es Götter und Halbgötter aller Arten, Farben und Formen. Nutznießer der Opfer für die von Menschen erschaffenen Steinfiguren waren – wie sollte es anders sein – die „Erschaffer“ jener Figuren. Es war der Stamm der Quraisch in Mekka. Ausgerechnet aus diesem Stamm entstammte der Prophet Muhammad, der dann alle jene Götzen zerstören, die nutznießerischen Oligarchen bestrafen und die dargebrachten Opfer den wahren Bedürftigen zukommen lassen sollte.
Fast scheint es so, als wenn die damals zerstörten Götzen zu neuem Leben erweckt wurden von den neuen Quraisch der Zeit. Sie haben heute keine arabischen Namen, sondern europäische. Sie treten auch nicht mehr in Form von Steinfiguren auf, sondern in Form von völlig wissenschaftsfernen Dogmen, die zu hinterfragen einer Exkommunikation gleichkommt. Gott darf hinterfragt werden, aber jene Götzen nicht!
Da gibt es z.B. den Götzen der Viren. Er muss besänftigt werden durch regelmäßige Opfer an die Pharmaindustrie. Bei dem Viren-Götzen könnte es sich um eine Art Halbgottheit handeln, dessen eigentlicher Vater die Weltgesundheitsorganisation ist, der man jegliche Freiheit und demokratische Rechte opfern muss, wobei das Ergebnis erstaunlicherweise meist das Gegenteil dessen bewirkt, was die Opfernden sich wünschen. Das Leben wird nicht verlängert, sondern verkürzt.
Berühmt ist auch der Klima-Götze. Er hat die Fähigkeit, das Klima in vielen Jahren auf das Zehntel-Grad genau vorherzusagen. Der Klima-Götze ist verheiratet mit der CO2-Göttin. Die CO2-Göttin ist eine sehr spezifische Göttin, welche die Fähigkeit hat, deutsches CO2 von dem Rest der Welt zu unterscheiden und daher nur die Deutschen nicht mehr mit fossilen Energieträgern ihre Häuser wärmen dürfen. Sozusagen am deutschen CO2 soll die Welt genesen, aber das reimt sich nicht.
Ein ziemlich einflussreicher Götze ist der Kriegsgötze. Er verfügt über die Fähigkeit die Völker, denen es an Schulen, Lehrern, Erziehern, Pflegekräften und allem möglichen zukunftsrelevanten Möglichkeiten fehlt, all ihr Geld zu rauben und in Waffen zu stecken, damit Frieden herrsche. An dem Opfer verdienen vor allem ausländische Investoren. Verheiratet mit dem Kriegsgötzen ist die Propagandagöttin, die es schafft durch millionenfache Wiederholung von Begriffen Gefühle in den Menschen zu erwecken und Sprache zu einer Waffe umzugestalten, sozusagen als Geschenk an den Ehemann. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist erstmalig ein „Angriffskrieg“ im deutschen Sprachgebrauch ausgebrochen und hat epidemische Ausmaße angenommen. Alle die hunderten zuvor von der Westlichen Welt, von den USA und vielen anderen Ländern entfachten Kriege waren keine Angriffskriege. Putin ist sozusagen der Erfinder dieser neuen Kriegsform, wobei sich „Ungläubige“ natürlich die Frage stellen werden, wie denn so viele Kriege ausbrechen konnten, ohne dass irgendjemand angegriffen hat. Die Antwort hat die Propagandagöttin parat. Westliche Angriffskriege heißen niemals so, weil sie von den Guten geführt werden, und Gute führen nur Verteidigungskriege, selbst wenn sie dabei angreifen; Stichwort deutsche Selbstverteidigung am Hindukusch.
Der Kriegsgötze braucht den Geldgötzen. Denn ohne Geld kann kein Krieg geführt werden. Daher verfügt der Geldgötze über eine Fähigkeit, von der andere Götzen nur träumen können. Der Geldgötze kann aus dem Nichts Geld schaffen, und zwar so viel er will. Zudem verfügt er über die Fähigkeit, alle Nebenbuhler zu zerstören. Kommt nämlich jemand auf die Idee, auch Geld drucken zu wollen, wird die SWIFT-Braut aktiv und ohrfeigt ihn so sehr, dass das neu gedruckte Geld sofort an Wert verliert und es so ist, als wenn kein Geld gedruckt worden wäre. Anders bei den Guten. Die dürfen drucken, so viel sie wollen und damit auch ausbeuten, wenn sie wollen, denn die Ausgebeuteten sind schließlich die Bösen.
Einen etwas ungewöhnlichen und kaum aussprechbaren Namen trägt der Götze namens LGBTQIA+. Er steht dafür, dass in einer Gesellschaft, in der es unmöglich ist, Kleinstkinder vor Pornografie zu schützen und gegen die größten Pornographie-Verbreiter nicht einmal ermittelt wird, den Kindern erklärt werden müsse, dass es rund 72 Geschlechter geben könnte. Als Muslim frage ich mich natürlich, woher die Zahl 72 stammt? Wahrscheinlich aus den gleichen Köpfen, die Muslimen Paradies-Orgien andichten wollen. In einem Land, in dem Juden und Muslime wegen einer winzigen Beschneidung scharf kritisiert werden, sollen Hormontabletten und Operationen zur Geschlechtsumwandlung bereits bei Kindern möglich werden. Nebenbei gibt es dann auch noch die „Sterbehilfe“, was früher eine Straftat war. Der LGBusw.-Götze ist auch ein umfassender Götze, der nicht nur medizinische, psychische und physische Wirkungen entfaltet. Er ist auch in der Lage die Sprache der Dichter und Denker zu einer Fitzfigur*In zu degenerieren. Dieser Götze ist strenger als alle anderen. Der geringste „Unglaube“ wird drastisch bestraft. Jeder hat diesem Götzen zu huldigen, sonst gibt es schlechtere Noten in Schule, Uni, Ausbildung und Beruf. Selbst höchstdotierte Fußballprofis sind vor diesem Götzen nicht geschützt. Den Fußballgötzen, der einzelne Menschen für so viel Geld verkauft, das hunderttausende Menschen davon überleben könnten, statt elendig zu verhungern, lassen wir unerwähnt.
Es gibt noch viel mehr Götzen, aber es würde den Rahmen dieser kurzen Übersicht sprengen, wollte man sie alle auflisten. Allen Götzen gemein ist, dass sie den Menschen zerstören in unterschiedlicher Intensität und mit unterschiedlichen Methoden. Der eine zerstört ihn physisch, der andere psychisch. Der eine raubt ihm seine Wohnung und der andere seine Geschlechtsidentität. Alle verfolgen das gleiche Ziel: Opfere alle Deine Güter und dich selbst, damit die Götzen überleben und reicher werden. Auch heute haben die Götzen, genau so wenig wie damals, irgendein „Überleben“, denn sie sind ja von Menschen geschaffen und leblos. Es sind die Hohepriester, welche jene Götzen pflegen und hegen und nicht schlecht davon leben. Die Hohepriester heißen heute Abgeordnete, eben von den Götzen abgeordnete, und sie werden von den Opfern für jene Götzen sehr gut beköstigt. Nebenbei „verdienen“ sie an weiteren Zuwendungen ihrer Götzen, so dass sie mit aller ihnen zur Verfügung stehenden Macht ihre Götzen verteidigen werden.
Die Folge dieses Götzenkultes ist klar. Entweder kommt eines Tages ein Muhammad und zerstört zusammen mit einem Ali alle jene Götzen, oder die Götzenanbeter werden sich selbst zerstören und sind nicht mehr zu retten. Die aktuellen Sterbezahlen in Deutschland im Vergleich zu den Geburtenzahlen deuten auf eine sehr klare Richtung hin.
Was viele in Deutschland nicht wissen, ist die Tatsache, dass der deutsche Historienmaler Andreas Müller (1831-1901) ein sehr markantes Werk geschaffen hatte. Eines seiner zwei Ölgemälde, die im königlichen Maximilianeum in München ausgestellt waren, heißt: „Mohameds Einzug in Mekka und Zerstörung der Kaaba". Der Titel ist missverständlich denn es ist die Götzenzerstörung in der Kaaba gemeint und nicht die Kaaba selbst. Es gibt leider nur noch colorierte Zeichnungen jenes Gemäldes, da es im zweiten Weltkrieg verschollen ist. [1] Wer weiß? Vielleicht taucht es ja eines Tages wieder auf und wird dann nicht im Bayerischen Landtag sondern im Bundestag aufgehängt.
[1] http://www.eslam.de/begriffe/m/mueller_andreas.htm