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Was ist ein "ethnischer Deutcher"?
Anwort: Ein Ägypter, der von ägyptischen Eltern geboren wurde, ist kein ethnischer Deutscher.
Ich denke, dass diese Antwort ausreicht.
Eine Diskussionen über die Germanen, Alemannen und Neandertaler und deren Vorfahren, die eventuell aus Afrika stammen, soll nur zur Vernebelung dienen.
Fragen Sie einen Franzosen oder einen Spanier.
Jeder wird Ihnen dieselbe Antwort geben.
Und jeden können Sie aushebeln, indem Sie sagen, dass aber vor 800 Jahren dort eine Besatzermacht herrschte und weitere 400 Jahre vorher eine andere, und deshalb gäbe es überhaupt keine ethnischen Spanier oder Franzosen.
Bei den Deutschen reicht doch das, was im Staatsangehörigkeitsgesetz steht.
Die Eltern Deutsche, geboren auf dem Gebiet des Dt. Reiches.
Außerdem sprechen sie deutsch.
Wissen Sie, ich bin in Süddeutschland geboren. Meine Eltern sind Deutsche, in wievielter Generation weiss ich nicht.
Sie sprachen Deutsch, ich spreche Deutsch. Also bin ich ein ethnischer Deutscher.
Das kann ein Türke, der in der Türkei von türkischen Eltern geboren wurde, niemals sein oder werden.
Er kann die Staatsangehörigkeit wechseln, aber nicht seine ethnische Herkunft.
Das hat nichts mit "Rassismus" zu tun.
Ihre Frau ist ethnische Deutsche. Niemand wird etwas anderes behaupten.
Mit dem Wort "Integration" habe ich meine Probleme.
Ich finde, dass das Wort nicht definiert ist.
Weshalb soll ein Mensch, der eine andere Sprache spricht und andere Sitten und Gebräuche hat, "integriert" werden in dem Sinn, dass er die deutschen Sitten und Gebräuche annehmen soll ? Verstehe ich nicht.
Er soll Deutsch sprechen, damit er in Deutschland arbeiten und sich mit den Deutschen verständigen kann.
Er soll sich an die Gesetze halten, die hier gelten.
Mehr verlange ich nicht.
Ist das Rassismus ?
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Natürlich hat ein Volk, dass sich nicht gegen die "Vasallen und Besatzer" wendet, sondern gegen die Schwächeren nichts zu melden.
Nach 1945 konnte sich niemand gegen die Vasallen und die Besatzer wehren.
Wissen Sie, dass mehr als 9 Millionen Deutsche nach der Kapitulation und nach der Einstellung aller Kampfhandlungen gezielt und bewusst von den Siegern ermordet worden sind ?
Nicht die Soldaten, sondern Zivilisten. Kinder, Frauen, Alte.
Davon wissen die heutigen "Deutschen" nichts, denn kein Wort davon wird in der Schule gelehrt.
Da mussten ausländische Historiker kommen und Bücher darüber schreiben, damit wenigstens ein paar Deutsche davon erfahren konnten.
Neben dem Terror und dem Völkermord an den Deutschen begann die Umerziehung.
Ich habe persönlich versucht, politisch etwas gegen die Besatzer und gegen die kriminellen Politiker hier zu tun, indem ich einer neuen Partei beitrat, welche die Wahrheit über die Zustände sagten. Das Problem mit dieser Partei war, dass sie zur Gefahr für das System wurde, weil immer mehr Menschen zu den Vorträgen kamen und diese Partei wollte bei den kommenden Wahlen antreten.
Das System reagiert immer gleich, wenn die Wahrheit gesagt wird. Zuerst kommt die Nazi-Keule, obwohl sie nicht zutrifft.
Das reicht aber schon, dass die Partei bei den Menschen erledigt ist.
Bei unserer Partei reichte es nicht, weil wir nachweisen konnten, dass der Nazi-Vorwurf nicht stimmte.
In solchen Fällen zieht das System andere Seiten auf.
Auf unseren Parteivorsitzenden wurden 6 Mordanschläge verübt.
Es wurde auch versucht, ihn als "geisteskrank" in die Psychiatrie einweisen zu lassen, obwohl er geistig völlig gesund war.
Vielleicht haben Sie von Gustl Mollath gehört ?
Er ist kein Einzelfall in Deutschland. Es gibt kriminelle Netzwerke, denen Richter, Staatsanwälte und Gutachter angehören.
Bei Gustl Mollath ging es darum, dass seine Frau sehr bekannten Politikern und anderen hochgestellten Personen bei der groß angelegten Steuerhinterziehung half und Gustl wollte diese Leute auffliegen lassen.
Es ging für diese Leute um ihre Existenz, sie wären im Gefängnis gelandet und hätten ihre hohen Positionen in der Gesellschaft verloren.
Deshalb gab es Lügen, gab es kriminelle Gutachten und einen kriminellen Richter, welcher Gustl Mollath in die geschlossene Psychiatrie brachte. Er musste mundtot gemacht werden.
Das sind jetzt nur ein paar Hinweise darauf, wie die Wahrheit in Deutschland unterdrückt wird.
Wenn Sie also der Meinung sind, dass die Deutschen es nicht besser verdienen, dann wäre das so, wie wenn Sie sagen würden, dass es die Opfer der Mafia in Italien nicht besser verdient hätten, weil sie sich nicht gegen die Mafia gewehrt hätten.
Die Unterdrückung der Menschen in Deutschland hat viele Facetten, Herr Özoguz.
Bei vielen reicht schon der Rufmord oder eine Ausgrenzung durch Worte wie "Nazi" oder "Rassist". Das kann schon reichen, um den Arbeitsplatz zu verlieren.
Bei Menschen, die mehr Wirkung erzielen und mehr Bürger erreichen, wird auch vor Mord nicht zurückgeschreckt.
Zum Islam, über den Deutsche praktisch nichts wissen.
Ich bleibe dabei, dass es die Aufgabe und Pflicht der jeweiligen Sekte ist, den Menschen zu erklären, was sie glauben.
Ahmadiyya erklärt es zwar, aber sie lügen.
Beleg dafür:
http://www.moschee-schluechtern.de/texte/schroeter/
Es verwirrt den Laien völlig, wenn er im Fernsehen Berichte über Salafisten sieht, welche sagen, dass Allah befohlen hat, den Ungläubigen die Köpfe abzuschlagen und dann sagt ein Moslem in einer Talkshow, dass der Salafist "nichts mit dem Islam zu tun hat".
Der Laie versteht nur Bahnhof.
Klar, die Frau Hübsch von der Ahmadiyya will die Wahrheit über ihre Sekte nicht sagen. Sie weiss genau, dass vielleicht 2 von 1 Million etwas über Ahmadiyya wissen. Deshalb kann sie ohne jede Skrupel lügen, dass sich die Balken biegen.
Ich finde, dass aber jeder Moslem, der ehrlich ist, es nicht so halten sollte wie Frau Hübsch.
Jeder soll sagen, welcher Gruppe er angehört und was diese Gruppe lehrt.
Finden Sie, dass das zuviel verlangt ist ?
Ich habe das Zitat gelesen, leider finde ich darin gar nichts, was sich auf Professor Schachtschneider bezieht.
Der normale Laie ist irritiert, wenn er ständig hört, dass "der Islam eine friedvolle Religion" ist und dann von hunderten von Ex-Muslimen hört, welche mit dem Tod bedroht werden, natürlich von Moslems, weil der Prophet befohlen hat, den Abfall vom Glauben mit dem Tod zu bestrafen.
Sie wissen sicher, dass Menschen wie Dr. Udo Ulfkotte und viele andere sich verstecken und mit Polizeischutz leben müssen, weil Moslems sie umbringen wollen ?
Das ist kein "friedlicher Islam" und dass die Moslems, welche im Namen des Propheten andere mit dem Tod bedrohen, von normalen Bürgern nicht akzepiert werden können, sollte nicht als Islamhass diffamiert werden.
Was hindert Sie oder andere gläubige Moslems daran, den Menschen zu erklären:
Ich gehöre zu der moslemischen Gruppe XYZ. Bei uns wird gelehrt, dass der Abfall vom Glauben nicht mit dem Tod bestraft wird.
Bei uns wird gelehrt, dass die Scharia nicht eingeführt werden soll, sondern das Grundgesetz und die Gesetze die oberste Instanz sind.
Bei uns wird gelehrt, dass Frauen nicht geschlagen werden dürfen.
Bei uns wird gelehrt, dass die Beschneidung nur an Erwachsenen, die sich freiwillig dazu bereit erklären, gemacht werden darf, nicht jedoch an Säuglingen und Kleinkindern und Jugendlichen.
Wenn das jede Gruppe macht, kann der Laie erkennen, was die Gruppen voneinander unterscheidet.
Ist das zuviel verlangt ?
Sollen die Deutschen etwa ein Islamstudium absolvieren, um dann entscheiden zu können, ob diese oder jene Gruppe verfassungskonform und gesetzestreu in Deutschland leben will ?
Ich bin der Meinung, dass Gruppen, welche sich nicht dem Grundgesetz und den staatlichen Gesetzen unterwerfen wollen, nichts hier verloren haben. Sie sollen dorthin gehen, wo ihre politischen Vorstellungen herrschen.
Ich bin übrigens strikt gegen die Beschneidung von Säuglingen und Kleinkindern. Das ist Verstümmelung von Schutzbefohlenen und ich bin dafür, es in Deutschland zu verbieten.
Da die Juden in Deutschland sehr viel Macht haben, sind die Politiker eingeknickt, wie in vielen anderen Punkten auch.
Da hier jedoch "die Mehrheit" entscheidet und diese Entscheidung mit der Staatsmacht durchgesetzt wird, habe ich mit meiner
Meinung keine Chance. Niemand hört auf mich und auf jene, welche derselben Meinung sind wie ich.
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Die Grundbehauptung der Demokratisten ist „Alle Macht geht vom Volk aus“.
Das ist eine reine Behauptung.
Die Wahrheit über die Demokratie ist das Gegenteil davon.
Die Macht in einer Demokratie geht von einer Minderheit aus. Das Volk hat absolut nichts zu melden.
Wenn ich mich richtig erinnere, sind Sie selbst ein Opfer des Verfassungsschutzes, Herr Özoguz.
Sie wissen deshalb genau, wovon ich weiter oben geschrieben habe.
Das System ist grausam und ungerecht. Die Politiker sind korrupt.
Von Gerechtigkeit und Wahrheit ist das System sehr weit entfernt.
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Möchten Sie hier bestätigen, dass PEGIDA-Sympatisanten faschistische Vorstellungen haben? Auch wir sind der Meinung, dass die Mehrheit aus unsere Sicht falsch wählt, aber wir maßen uns nicht an, der Mehrheit unsere Vorstellung aufzwingen zu wollen. Wer also "unterdrückt" hier wen?
Herr Özoguz,
ich verstehe nicht, wie Sie auf solche Sätze kommen.
Wenn jemand einen Massenmörder unterstützt, ist das ein Fall für den Staatsanwalt.
Dieser Mensch ist ein Krimineller und dafür gibt es Gesetze.
Weshalb nennen Sie nun mich, der fordert, dass Unterstützer von Massenmördern gemäss den Gesetzen hinter Gitter gehören, einen "Faschisten" , der anderen seine Meinung aufzwingen will ?
Vielleicht muss ich mich verständlicher ausdrücken ?
Nehmen wir an, Ihre Frau wird von einem Mafiakiller ermordet.
Sie fordern nun, dass der Killer, der identifiziert ist und wo jeder weiss, wo der Killer wohnt, von der Polizei verhaftet und vor Gericht gestellt wird.
Doch komischerweise interessiert sich die Polizei nicht dafür.
Sie lässt den Killer frei laufen.
Würden Sie es begrüssen, wenn ich Sie nun als "Faschisten" bezeichnen würde, der anderen (der Polizei, der Gesellschaft) seinen Willen aufzwingen möchte ?
Poroschenko ist ein Massenmörder. Frau Merkel und Co. geben ihm Geld, um sein Morden im Donbass weiter bezahlen zu können.
Sie unterstützen einen Massenmörder.
Ich fordere, dass Frau Merkel eingesperrt wird, denn was sie tut, ist ein Verbrechen.
Und nun soll ich ein "Faschist" sein, der allen seinen Willen aufzwingen will ?
Ich fasse es nicht, Herr Özoguz.
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Wer also "unterdrückt" hier wen?
In Deutschland unterdrückt das System die Wahrheit, die Freiheit, das Recht der freien Meinungsäußerung und das Gesetz.
Die Wahrheitsliebenden werden unterdrückt, die Kriminellen bekleiden höchste Ämter und werden nicht angetastet.
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Viele Ihrer Forderungen werden von der Mehrheit der Muslime mitgetragen. Umso erstaunlicher ist, dass Sie sich gegen sie stellen. Ich empfehle höflichst ein überdenken der eigenen Position.
Ich stelle mich nicht gegen "die Muslime", denn diese gibt es nicht.
Meine bescheidene Meinung mit meinem heutigen Wissensstand ist, dass es viele Gruppen gibt, die sich Muslime nennen.
Weiter oben habe ich beschrieben, welche für mich zu Deutschland gehören und welche nicht.
Gestern oder vorgestern kam das Interview von Jürgen Todenhöfer mit einem Deutschen, der im Irak für den IS mordet.
Dieser Salafist hat klar gesagt, dass er und seine Mörderkumpanen im Namen von Allah ohne Skrupel 50 Millionen oder 150 Millionen Schiiten töten werden und dass er oder seine Mörderkumpanen auch nach Deutschland kommen werden und hier jeden töten werden, der sich nicht ihrem Glauben unterwirft.
Nun können Sie mich als "Faschisten" oder "Rassisten" bezeichnen, Herr Özoguz, das ändert aber nichts daran, dass ich weder ein Faschist noch ein Rassist bin, wenn ich sage: Ich will solche Mörder, die im Namen von Allah Menschen ermorden, nicht in Deutschland haben. Wenn sie den deutschen Pass haben, dann gehören sie lebenslänglich hier hinter Gitter.
Wenn sie einen anderen Pass haben, gehören sie abgeschoben. Ich will nicht mit solchen Mördern in einem Land leben.