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Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#1 von Yavuz Özoguz , 11.08.2015 05:38

Folgender Brief wurde uns von Jamal Karsli zur Verfügung gestellt:

Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

Liebe Mutter,

es tut mir Leid, dass das Schiff gesunken ist. Ich konnte mein Ziel nicht erreichen, damit ich dir das Geld schicken kann, dass du mir für meine Reise geliehen hast. Bitte sei nicht traurig, dass mein Leichnam nicht gefunden wird. Es ist gut so. Ansonsten wird es dir noch zusätzliche Kosten für Transport und Beerdigung verursachen.

Liebe Mutter, bitte entschuldige mich, dass ich diesen Schritt tun musste, da ich wegen des Krieges keine andere Wahl hatte. Meine Träume waren nicht so groß wie die Träume der Anderen. Sie waren so groß wie eine Medikamentenpackung gegen deine Schmerzen und die Behandlungskosten für deine Zähne. Im Übrigen, meine Zähne haben jetzt durch die Algen im Meer eine grüne Farbe bekommen, aber trotzdem sind sie immer noch schöner als die Zähne des Diktators.

Es tut mir sehr Leid, dass ich dir das Holzhaus, das ich in meiner Fantasie hatte, nicht bauen konnte. Das Haus sollte weit weg sein, wo Gerüchte von den Nachbarn verbreitet und keine Bomben oder Raketen auf uns geworfen werden. Es soll dort sein, wo keine religiösen oder rassistischen Vorurteile existieren. Das Haus sollte so schön sein wie die Häuser, die wir im Kino sahen.

Bitte entschuldige mich bei meinem Bruder, dem ich jeden Monat fünfzig Euro schicken wollte, damit er sein Studium fortsetzen kann. Auch bei meiner Schwester möchte ich mich entschuldigen, weil ich ihr kein modernes Telefon schicken konnte, das „Wi-Fi“ hat, damit sie vor ihrer reichen Freundin angeben kann.

Ich möchte mich bei allen Tauchern und allen Menschen, die nach mir suchen werden, entschuldigen, weil ich nicht weiß, wie das Meer heißt, in dem ich ertrinken werde.
Das Amt für Asylangelegenheit möchte ich beruhigen, dass ich ihm nicht zur Last fallen werde.

Ich danke dir, liebes Meer, dass du mich ohne Pass und ohne Visum angenommen hast!

Vielen Dank liebe Fische! Ihr werdet mich verspeisen, ohne mich nach meiner Herkunft, Religion oder politischen Überzeugung zu fragen!
Mein Dank gilt allen Zeitungen, Teitschriften und Fernsehkanälen, die meine Todesnachricht für einen Tag lang jede Stunde senden werden!

Es tut mir sehr Leid, dass ihr wegen meines Todes traurig sein werdet.

Es tut mir Leid, dass ich ertrunken bin.

Jamal Karsli (frei übersetzt)

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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#2 von Cengiz Tuna , 11.08.2015 12:24

Na ja, ich weiß nicht, was ich von solch einem Brief halten soll. Nichts gegen Flüchtlinge, aber wenn immer mehr Politiker und Prominente, genau wie die MSM, die sich einen Dreck um Menschenleben kümmern und für viele Verbrechen mit verantwortlich sind, seit Jahren versuchen mehr Toleranz für Flüchtlinge einzufordern, dann frage ich mich, was die wollen. Unter dem Aspekt ist wohl auch der Brief zu verstehen.

Besonders wenn die Medien die negativen Seiten ausblenden, dann gibt das schon zu denken. Wie in diesem Beispiel.

Polizeibericht:

Die junge Frau wurde mit Kopfverletzungen zur stationären Aufnahme einem Krankenhaus zugeführt. Der Täter wird derzeit wie folgt beschrieben: Ca. 175-180 cm groß, 20-25 Jahre alt, 3-Tage-Bart, helle Jeans, dunkle Jacke, südländisches Aussehen, eventuell Kratzspuren im Gesicht. Zeugenhinweise bitte an die Polizei Duisburg, Tel. DU 2800. "

Und so erscheint dieser Vorfall in den Medien:

Der Täter ist laut Polizei etwa 175 bis 180 Zentimeter groß, 20 bis 25 Jahre alt, trägt einen Drei-Tage-Bart. Zum Tatzeitpunkt war er mit einer hellen Jeans und einer dunklen Jacke bekleidet. Eventuell hat er Kratzspuren im Gesicht.

Wenn die Medien so etwas unterdrücken, dann hindert das die Erfassung der Täter. Das ist nur ein Beispiel, davon gibt es mehrere. Heute wurden zwei Menschen in einer IKEA-Filiale erstochen, diesmal im Zusammenhang mit Flüchtlingen aus Somalia. Es sind nicht nur Flüchtlinge, die da ankommen. Vielen treibt auch nur die Gier, nach dem Weltlichen.

Und wenn dann Sympathisanten der sogenannten FSA solch einen Brief auf ihrer Facebook-Seite bringen, dann sollte man noch vorsichtiger sein. Ich möchte nicht wissen, wie viele dieser FSA-Kämpfer so einen Weg als Flüchtling nach Deutschland finden. Sei es auch aus Flucht.

Tut mit leid, aber ich sehe in diesem Brief nur eine Manipulation.

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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#3 von Fatima Özoguz , 11.08.2015 18:40

Das mag schon sein, und keiner glaubt ernsthaft, dass da nur liebe Menschen ankommen.
Wenn man Merkmale verschweigt, die zur Ergreifung des Täters führen, ist das nur Wasser auf den Mühlen von PI & co.

Zitat
aber trotzdem sind sie immer noch schöner als die Zähne des Diktators.



hm...könnte doch sein, dass es da allgemein um Diktatoren geht.
Allerdings glaube ich nicht, dass wir das Recht haben, alle Flüchtlinge aus Syrien unter so einen Generalverdacht zu stellen.


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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#4 von Fatima Özoguz , 11.08.2015 20:33

gelöscht, hat sich erledigt


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RE: gelöscht

#5 von Thomas Steffen , 11.08.2015 20:54

Eine technische Frage an die Moderation: Kann man Beiträge im Nachhinein eigentlich nur bearbeiten oder auch löschen, also vollständig entfernen? Wenn ja, wie?

Zitat von Yavuz Özoguz im Beitrag RE: *edit*
Jeder Schreiber kann seine eigenen Beiträge löschen

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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#6 von Cengiz Tuna , 11.08.2015 20:58

Zitat
Wenn man Merkmale verschweigt, die zur Ergreifung des Täters führen, ist das nur Wasser auf den Mühlen von PI & co.


Das erscheint mir nicht plausibel. Mit negativen Meldungen würden sie mehr Wasser auf die Mühlen dieser Hetzer gießen. Die MSM tun aber genau das Gegenteil: Probleme mit Flüchtlingen schönreden, negative Begleitumstände ausblenden und mehr Toleranz für Flüchtlinge schaffen bzw. fordern. Das hat doch sicher einen Grund. Oder kommt da der Pseudo-Humanismus der MSM und Politiker durch?

Zitat
...aber trotzdem sind sie immer noch schöner als die Zähne des Diktators.


Mit dem bösen Diktator ist vermutlich schon Assad gemeint.

Zitat
Allerdings glaube ich nicht, dass wir das Recht haben, alle Flüchtlinge aus Syrien unter so einen Generalverdacht zu stellen.


Das will ich ganz sicher nicht.

So eine Flüchtlingswelle haben wir noch nie gehabt. Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu. Kriege und Flüchtlinge gab es auch schon vorher. Diesmal steckt da ein System dahinter. Auf der griechischen Insel Kos herrschen derzeit katastrophale Zustände, die Behörden sind überfordert und den Flüchtlingen reißt der Geduldsfaden, die Lage scheint dort zu eskalieren.

Bei uns in Dresden haben wir schon eine Zeltstadt für Flüchtlinge, das muss man sich mal vorstellen. Auch da geht es nicht friedlich zu. Ist das der Dank dafür, dass die hier vorerst Schutz finden? Diese Randale ist nicht zu entschuldigen.



Wer organisiert eigentlich die Schlepperbanden und woher haben so viele Flüchtlinge plötzlich so viel Geld her um die Schlepper zu bezahlen? Nein, wie gesagt, da steckt System hinter und die Medien machen mit, wie immer.

Es gibt sogar Meldungen die behaupten, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen: „USA bezahlt Schlepper!“

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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#7 von Fatima Özoguz , 11.08.2015 21:31

Das behaupten so ein paar Verschwörungstheoretiker. Die USA wollen Europa islamisieren und so. Die Kriege sind seit dem sogenannten "arabischen Frühling" schon sehr viel mehr geworden, das kann man nicht beschönigen. Und Deutschland beteiligt sich an immer mehr Auslandseinsätzen.
Wenn Flüchtlinge randalieren, ist das nicht zu entschuldigen, allerdings wenn sie so dichtgedrängt hausen, muss das ja zu Konflikten führen.
In Berlin hat nur das vorbildliche Engagement der Bürger geholfen, eine Eskalation durch Behördenversagen zu verhindern.

Und was bitte haben sich die Behörden dabei gedacht, in manche kleinen Gemeinden so viele Flüchtlinge reinzusetzen, dass nun mehr Flüchtlinge als Einheimische dort leben?
Das muss doch Ärger geben.


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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#8 von Cengiz Tuna , 11.08.2015 22:11

Zitat
Das behaupten so ein paar Verschwörungstheoretiker.



Was meinst du, was Verschwörungstheoretiker noch so alles behaupten, was aber wahr ist? Was meinst du, wem alles Verschwörung vorgeworfen wird? So ein Begriff sollte hier nicht fallen.

Das heißt also, die ganzen Talkrunden und Medien haben nur das Wohl der Flüchtlinge im Sinn und schaffen in der Masse Voraussetzungen dafür, dass noch mehr Flüchtlinge kommen. Weil sie so humanistisch sind?

Hinter der ganzen Flüchtlingspolitik steckt eine destruktive Absicht. Das ist nicht so schwierig zu erkennen.

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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#9 von Fatima Özoguz , 12.08.2015 07:18

Es wird zu wenig bzw. eher überhaupt nicht über die Ursachen der Flüchtlingsströme gesprochen, auch in den ganzen Talkrunden. Das habe ich auch in der "Predigt" von Anja Reschke vermisst. Geschweige dass die EU ihre destruktive Wirtschaftspolitik mal überdenkt. Statt dessen soll der Volkszorn wieder auf die Ausländer gelenkt werden, in dem man die kleinen Gemeinden mit Flüchtlingen vollstopft, statt mal endlich die Verursacher, nämlich die Waffenindustrie und die Superreichen zur Kasse zu bitten, aber das traut sich natürlich niemand.
Was ist die Lösung? Alle wieder abschieben und weiter Waffen verkaufen und die armen Länder ausbeuten wie bisher? Unser Wohlstand, der auf dem Rücken der armen Länder erwirtschaftet wird, fällt und halt jetzt auf die Füße. Haben wir wirklich gedacht, das geht alles so weiter? Wäre es nicht endlich mal Zeit, dem Kapitalismus den Kampf ansagen? Das muss aber aus dem Volk kommen, von den Politikern haben wir da nichts zu erwarten.


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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#10 von Dörte Donker , 12.08.2015 10:40

Wie wohl in jeder deutschen Familie reden wir auch viel über das Problem. Niemand hat etwas dagegen, Menschen aufzunehmen, die wirklich von Krieg bedroht sind. Ich würde selbst, wenn ich Platz hätte, eine Familie oder eine Frau mit Kind bei mir aufnehmen.
Nur seltsamerweise sehe ich diese gar nicht. In dem schönen beschaulichen Dorf, in dem ich zur Zeit meine Fortbildung mache, hat man ein Containerdorf errichtet. Dieses Dorf konnte ich mehrere Male beobachten. Es waren nur Männer zwischen 20 und 40 dort unter gebracht. Und das Negativste an dieser Tatsache ist, dass die selbst mich noch angafften und anscheinend Witze machten, welcher Art auch immer bzw. kann man sich an der Art des Lachens vorstellen. Mir geht da nur durch den Kopf, was meine Töchter mitmachen müssen, wenn sie an so etwas vorbei müssen. Tut mir leid, mein Mitleid hält sich für diesen Menschentypus in Grenzen, oder anders gesagt, ich will sie nicht in meinem Land. Wenn es sich um Kriegsflüchtinge handeln würde, wären überwiegend Frauen und Kinder dabei.
Das Grundproblem, dass so etwas, wie es zur Zeit abläuft, niemals funktionieren kann. Ganz davon zu schweigen, dass du in einer hoch spezialisierten, schon erkalteten und weitestgehend erkrankten Gesellschaft, wie die BRD sie hat, diese Massen an Menschen nicht integrieren kannst und die auch selbst an dem Versuch scheitern werden, wenn sie diesen überhaupt unternehmen.
Über die Gründe, dass diese Massen hierher kommen, muss man sicher reden. Abstellen werden wir sie nicht mehr können. Man kann nur selbst feststellen, wer wirklich Freund und Feind ist.
@cengiz
dass die Presse nichts über die ethnische Zugehörigkeit schreiben darf, ist ein Erlass des Bundesinnenministerium, welcher schon seit den 80ern des letzten Jahrhunderts gilt. Damals hatten wir eine ähnliche Asylschwemme und mit entsprechender Kriminalität, vor allem Drogenkriminalität, zu kämpfen. Und das ist ein Grundproblem, welches man trotz allen Humanismus nicht verleugnen darf. Ich halte mich für einen Menschenfreund und jemanden, der Menschen liebt und alles erdenkliche für seinen Nächsten tun würde und auch tut, aber ich beziehe auch Stellung, weil meine Menschenliebe nicht aus Schwäche gewachsen ist, sondern m.E. aus Stärke. Und diese Stärke weiß zu unterscheiden...


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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#11 von Cengiz Tuna , 12.08.2015 11:11

Die Meldung mit den Schleppern mag schon ein Ente sein, besonders wenn immer „Insider“ oder „Geheimdienstmitarbeiter“ solche Nachrichten verbreiten, nichtdestotrotz wird die Flüchtlingswelle nach Europa von der Asyl-Lobby absichtlich gefördert. Man kann regelrecht von einer Asyl-Lobby sprechen, wenn man sieht, wie die Medien und die Politik damit umgehen.

Bester Beweis ist die Politik Australiens. Dort heißt es: „NO WAY“. Sogar Kinder werden auf hoher See zurückgeschickt. Das will ich nicht verteidigen, nur deutlich machen, dass es auch anders geht und dass der Flüchtlingsstrom nach Europa gewollt ist. Die Menschen werden ermuntert sich auf eine waghalsige Reise zu begeben, in der Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa. Die Rahmenbedingungen dafür sind geschaffen.

Und wer kommt bitte auf die Idee, eine Zeltstadt für Flüchtlinge gerade in Dresden, der Hochburg der Pegida, aufzubauen? Gab es keinen anderen Ort? Das ist doch alles kein Zufall. Da ist ein Konflikt vorprogrammiert. Was hat die Asyl-Lobby vor? Einiges ließe sich erklären, wäre für die Masse dann aber eine Verschwörung...

Für mich ist dieser Brief jedenfalls eine Dichtung dieser Lobby.

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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#12 von Dörte Donker , 12.08.2015 11:32

@cengiz
angeblich will diese "Asyllobby", dass die Europäer zu einem kaffeebraunen Mischvolk werden, zu dumm zu rebellieren und gerade klug genug, um zu arbeiten und für andere als Kanonenfutter zu dienen. Das mag mal dahingestellt sein. Leider hat diese NWO-Lobby missachtet, dass da auch eine andere Menschenstruktur hervorgehen kann, nämlich eine, die sich nicht mehr von Schuldkomplexen hin und herbiegen lässt, sondern die noch eine gesunde Härte hat. Mein Sohn hat viele muslimische Freunde und alle denken sie ähnlich wie du, während so manch weichgespülter Deutscher mit pawlowschen Reflexen dahinzucken würde. Und weil man nicht damit gerechnet hat, dass Europa islamisch werden könnte, muss auch dieser bekämpft werden. Man konnte damit nicht rechnen, weil man sich im letzten Jahrhundert nicht darüber bewusst war, dass Religion wieder einen Stellenwert im Leben der Menschen bekommt. Man dachte, dass sei überwunden und man könne dahinschreiten total entwurzelte Menschenmassen zu kreieren, denen nichts anderes mehr heilig ist, außer Konsum.

http://pressejournalismus.com/2015/02/de...gsplan-der-usa/

auch interessant:
http://pressejournalismus.com/2015/08/ch...er-aller-lager/

http://pressejournalismus.com/2015/08/be...europa-bringen/


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RE: Abschiedsbrief eines ertrunkenen Flüchtlings an seine Mutter

#13 von Cengiz Tuna , 12.08.2015 18:24

Hier hat nun wirklich keiner etwas gegen Flüchtlinge. Es ist sogar unsere Pflicht zu helfen, besonders als Muslim, jedoch lasse ich mich nicht ausnutzen bzw. manipulieren.

Zitat
angeblich will diese "Asyllobby", dass die Europäer zu einem kaffeebraunen Mischvolk werden, zu dumm zu rebellieren und gerade klug genug, um zu arbeiten und für andere als Kanonenfutter zu dienen. Das mag mal dahingestellt sein.


Der Flüchtlingsstrom hat schon etwas mit dem Mainstreaming bzw. der Globalisierung zu tun. Gleichmachung auf allen Ebenen. Wie beispielsweise das Gender-Mainstreaming, Gleichschaltung in der Musik- und Bekleidungsindustrie, der Kultur usw. Das mit der Vermischung lassen wir mal dahingestellt, aber auch da ist etwas Wahres dran - obwohl es Unsinn ist, aber das versuche mal einen Rassisten zu erklären.

Schau mal wie die Asyl-Lobby funktioniert. Ab Minute 7:24 kommt ein Vorzeige-Asylant genau zur richtigen Zeit aus dem Nichts und wird von den Medien instrumentalisiert. So funktioniert die Lobby.

Und den Typen ab Minute 3:35, der sich als Muslim ausgibt, den würde ich sofort wieder nach Hause schicken:


Zitat
auch interessant:
http://pressejournalismus.com/2015/08/ch...er-aller-lager/


Das ist wirklich Interessant, dass Herr Hörstel das bestätigt. Die absichtliche Schleusung ist Realität:

"Nach den Aussagen von Christoph Hörstel (Deutsche Mitte) zufolge, hat das „geheime Chaosmanagement die Schleusen geöffnet und fördert Schlepperbanden und deren wachsende Infrastruktur“. Deswegen forderte Hörstel jetzt den „Sturz der gegenwärtigen Hochverratspolitiker aller Lager.“

http://pressejournalismus.com/2015/08/ch...er-aller-lager/

Unter dem Aspekt sind auch die ganzen Pegida-Aktionen zu verstehen. Pegida war kein Zufall.

@Thomas
Man kann Nachrichten bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ändern. Komplett löschen, als ob man nicht gepostet hätte, kann vermutlich nur der Admin.

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RE:

#14 von Thomas Steffen , 12.08.2015 20:48

@Cengiz
Vielen Dank für die Info zum Löschen.

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RE: RE:

#15 von Fatima Özoguz , 13.08.2015 14:46

Wenn man wollte, wäre es doch ganz einfach. Wer kriminell wird, durch Drogendealen oder sonstiges, hat sein Gastrecht verwirkt und muss wieder nach Hause geschickt werden.
Wenn das nicht geschieht, ist das Schuld der Politik, aber nicht aller Flüchtlinge insgesamt.

Ich bin in der Flüchtlingsarbeit ebenso seit kurzem tätig, und da habe ich wohl nur Vorzeigeasylanten kennengelernt. Da ist keiner, der auch nur annähernd ins Schema von "unzensuriert" (rechtest Populistenblatt, nebenbei) oder der sonstigen Rechten passt.


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