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Russischer Impfstoff gegen Corona Sputnik V

#1 von Brigitte Queck , 07.02.2021 20:01

Ja, man mag zum Impfen gegen Corona stehen, wie man will, aber einige Dinge-- auch auf unserer Website www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de dargestellt-- sind schon sehr bedenklich.
So z.B. :
-- dass auch KINDER AN Corona erkranken können,
- dass z. B. in Isael erst die jüdischen Menscvhen dort geimpft werden,
- dass NACH dem Impfen von besonders alten und gebrechlichen Menschen, diese GESTORBEN sind,
- dass die Norwegische Gesundheitsbehörde die Richtlinien zur Impfung dieser Personengruppe – hochbetagte und schwerkranke Menschen – gegen Covid-19 geändert hat. Konkret geht es um die Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer* ,
WÄHREND MAN IN DEUTSCHLAND --TROTZ MEHRERER TOTE IN ALTEN-UND PFLEGEHEIMEN NACH DER IMPFUNG GEGEN CORONA-- DIESE PERSONENGRUPPE OHNE UNTERSCHIEDE FLEIßIG WEITER IMPFT !

Dieses und vieles mehr, wie auf den Muslim-Markt-Seiten schon ausführlich kritisiert, wäre hinzuzufügen !

ÜBER DEN RUSSISCHEN IMPFSTOFF WURDE BISHER KAUM,ODER GAR NICHT, BERICHTET. DENN: RUSSLAND IST FÜR DIE WESTLICHEN POLITIKER UND MEDIEN BISHER NUR DER FEIND,DEN ES ZU VERNICHTEN GILT !!

Hier zu derm mrtussischen Impfstoff einige Anmerkungen:

SPUTNIK V > Covid 19 –Impfstoff aus Russland
Das russische Gesundheitsministerium hatte Anfang August den WELTWEIT ERSTEN IMPFSTOFF GEGEN den neuartigen CORONAVIRUS registriert, der den Namen „Sputnik V“ erhielt. Er wurde vom Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie mit Unterstützung des russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) entwickelt.
Rund 50 Länder wollen russischen Corona-Impfstoff „Sputnik V“
Experten zufolge wiesen alle Freiwilligen bei den klinischen Studien hohe Antikörpertiter auf. Es seien keine schwerwiegenden Komplikationen festgestellt worden, hieß es.
Der Impfstoff besteht aus zwei Komponenten, die in dreiwöchigem Abstand verabreicht werden. Die klinischen Tests des Serums gegen Sars-CoV-2 hatten am 7. September in Moskau begonnen. Am 9. September ließen sich die ersten Teilnehmer impfen. An der klinischen Studie nehmen insgesamt 40.000 Freiwillige teil, wobei 10.000 von ihnen ein Placebo verabreicht werden wird, um die Effizienz des Impfstoffes zu prüfen.
Hohe Nachfrage im Ausland nach russischem Impfstoff gegen COVID-19
Der russische Impfstoff gegen das Coronavirus stößt laut dem Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, auf eine hohe Nachfrage im Ausland.
„Unser Impfstoff wird auf den Weltmärkten sehr aktiv vermarktet, er wird im Rahmen der Zusammenarbeit mit anderen Staaten sehr aktiv gefördert, der russische Direktinvestitionsfonds (RDIF) engagiert sich für die Vermarktung des Impfstoffs im internationalen Format und arbeitet sehr erfolgreich, wobei die Nachfrage nach Produkten russischer Wissenschaftler steigt“, sagte Peskow gegenüber Reportern.
Laut RDIF-Chef Kirill Dmitriev haben bereits mehr als 20 Länder Interesse an dem Serum bekundet und Bestellungsanträge auf eine Milliarde Impfdosen gestellt

Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20201...gegen-covid-19/

Kommentar zu Sputnik V von Brigitte Queck
Der Covid 19 Impfstoff aus Russland ist zu ca. 92 % sicher und bisher ohne Nebenwirkungen.
Da gewisse deutsche Politiker, oder auch Organisationen—wie Ihre Organisation—
NOCH NICHT MAL IN ERWÄGUNG ZIEHEN,DIESEN IMPFSTOFF AUS RUSSLAND ZU BESTELLEN,
DER SCHON ERFOLGREICH AN MILLIONEN VON PERSONEN ERPROBT WORDEN IST UND LIEBER JEDEN TAG FAST 1000 MENSCHEN IN DEUTSCHLAND AN CORONA STERBEN LÄßT,
WENDE ICH MICH VOLLER ABSCHEU VON DIESEM WESTLICHEN WERTESYSTEM AB !!

Brigitte Queck  
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RE: Russischer Impfstoff gegen Corona Sputnik V

#2 von Werner Arndt , 08.02.2021 12:13

Zitat
Der Covid 19 Impfstoff aus Russland ist zu ca. 92 % sicher und bisher ohne Nebenwirkungen.



Das liest sich gut und findet im weiteren Verlauf (Langzeitsicherheit) hoffentlich Bestätigung. Nicht zuletzt den älteren Menschen wäre eine wirkliche Alternative zum derzeitigen Impfangebot zu wünschen.

Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema (6)


Mit Sputnik V ist demnach wohl auch in Deutschland zu rechnen:

"Der Ge­sund­heits­mi­nis­ter sagte, er freue sich über jeden Impfstoff, der Wirksamkeit zeige, sicher sei und einen Unterschied machen [!] könne."

Zitat
3. Februar 2021

Merkel und Spahn: Russischer Impfstoff Sputnik V in Deutschland willkommen

Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich grundsätzlich offen für die Anwendung des rus­sischen Coronaimpfstoffs Sputnik V auch in Deutschland gezeigt. Jeder Impfstoff sei in der EU willkom­men, aber zugelassen werde er nur, wenn er der zuständigen EU-Behörde EMA die notwendigen Daten vorlege, sagte Merkel gestern in der ARD-Sendung „Farbe bekennen“. Jeder, der sich mit den Daten um eine Zulassung bemühe, sei „herzlich willkommen“. Sie betonte, sie habe mit dem russischen Präsiden­ten genau darüber gesprochen. ...

Der Kreml sprach heute von einer „sehr wichtigen Veröffentlichung, die die Zuverlässigkeit und Wirksam­keit des russischen Impfstoffes gezeigt“ habe. Jeden Tag steige die Zahl der Länder, die Sputnik V regis­trieren wollten, sagte Sprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge. „In naher Zukunft ist ge­plant, die Produktion des Impfstoffs auch im Ausland aufzubauen.“

Nach Angaben von Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) gibt es Überlegungen zur Produktion des russischen Impfstoffs Sputnik V in Europa. Bei Gesprächen mit der russischen Seite habe es die Bitte gegeben, zu schauen, ob es in Deutschland oder Europa Produktionskapazitäten geben könne, sagte Spahn heute bei einer Onlinekonferenz von Tagesspiegel, Zeit, Handelsblatt und Wirtschaftswoche. „Wir können ja auch Unterstützung geben für die Produktion eines Impfstoffes, der in Europa noch gar nicht oder gar nicht zugelassen ist.“ Da sei man vermittelnd tätig.

Der Ge­sund­heits­mi­nis­ter sagte, er freue sich über jeden Impfstoff, der Wirksamkeit zeige, sicher sei und einen Unterschied machen könne. „In welchem Umfang das bei Sputnik V der Fall ist, muss jetzt einfach auch die Zulassungsbehörde sich anschauen.“ Es gebe Kontakt, und das Verfahren zur Zulassung beginne formal bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Nach Angaben aus Moskau war dort ein ent­sprechender Antrag im Januar eingereicht worden.

...

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...land-willkommen

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RE: Russischer Impfstoff gegen Corona Sputnik V

#3 von Werner Arndt , 25.03.2021 10:47

Zitat von Dörte Donker im Beitrag Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema
Fakten über den Astra Zeneca Impfstoff:

Mit dem Impfstoff von Astra Zeneca wird uns eine weitere neue Impfstofftechnologie präsentiert: die sogenannten Vektorimpfstoffe
Während wir für die mRNA Impfung nicht pauschal sagen können, dass er unsere Gene verändert und das nur im Falle von Ausnahmebedingungen geschehen könnte ist zu den sogenannten Vektorimpfstoffen anderes zu sagen:
Hier wird die Coronavirus RNA für das Spikeproteins im Labor in DNA übersetzt und in eine unschädlich gemachte Virushülle eines Adenovirus eingefügt, um sie so in den Zellkern zu schleusen und in die menschliche DNA zu integrieren. Auf diese Weise wird unsere DNA dazu gebracht, das Spikeprotein zu produzieren. Anders als bei den mRNA Impfstoffen, die nicht in den Zellkern gelangen, findet hier eine direkte Manipulation unserer DNA im Zellkern statt. Grundsätzlich muss man betonen, dass diese Impfstoffe so bisher nur in Ausnahmen für den Menschen zur Verfügung standen. Auch hier fehlen uns jeglichen Erfahrungen, was diese Impfstoffe, die jetzt massenhaft zum Einsatz kommen, für Auswirkungen haben. Bisher gibt es nur einen Ebola Impfstoff und einen Impfstoff gegen Dengue Fieber, die als Vektorimpfstoffe zur Verfügung stehen. Diese werden selten angewandt. Der Ebola Impfstoff hat als Nebenwirkung, andere Viruserkrankungen, wie zum Beispiel eine Zikavirusinfektion, zu verstärken. Da auch ADE (Antikörper, die die Infektion selbst verstärken) bei diesen Impfstoffen beobachtet wurde, werden sie nur selten eingesetzt. [1]

Alle in der Kla.TV Sendung (https://www.kla.tv/2020-08-17/17038&autoplay=true] genannten Impfstoffnebenwirkungen gelten auch für diesen Vektor-Impfstoff.
In Tierversuchen konnte das dauerhafte Verbleiben der gespritzten DNA im Wirt nachgewiesen werden. Prof. Christian Münz (Immunologe an der Universität Zürich), sagt dazu: „Diese Integration passiert leider nicht ganz so selten, wie man es sich erhoffen würde. In Mäusen wird eines von einer Million injizierten Viren in die Wirts-DNA integriert – und beim Astrazeneca-Impfstoff werden je nach Dosierung 25 bis 50 Milliarden Viren gespritzt.“ [2]
Wenn wir von einer genetischen Manipulation durch Coronaimpfstoffe reden wollen, müssen wir diese Vektorimpfstoffe, wie den von Astra Zeneca, benennen. Auch der Impfstoff aus Russland, Sputnik V, sowie der Impfstoff von Johnson&Johnson sind solche Vektorimpfstoffe. [3]
Entwickelt wurde dieses Verfahren mit Adenovirusvektoren zur gezielten genetischen Manipulation. Es ist damit ein Instrument zur genetischen Veränderung von Organismen. [4]
Das bedeutet, dass sie die DNA verändern sollen, indem sie fremde DNA in die DNA des Wirtes einschleusen. Bei den mRNA Impfstoffen soll das nicht passieren, kann aber bei bestimmten Bedingungen geschehen.

Die meisten von uns lehnen gentechnisch veränderte Lebensmittel instinktiv ab und es gab Ende des letzten Jahrtausends viele öffentliche Diskussionen, ob genetisch veränderte Organismen, und hierbei handelte es sich meist um Pflanzen, überhaupt freigesetzt werden dürften. Es wurde ein Gesetz in Deutschland erlassen, das solche Lebensmittel verbietet und auch den Anbau untersagt. Sogar Nutztiere, aus denen Fleisch, Eier und Milch gewonnen wird, dürfen nicht einmal mit gentechnisch verändertem Futtermittel gefüttert werden. Aber jetzt machen wir das mit dem Menschen und Gesetze, die das Verbieten gibt es nicht; auch die öffentliche Diskussion bleibt aus?!
Das erscheint gerade angesichts dieses Hintergrunds völlig absurd und gefährlich. [5]

Darüber hinaus ist beobachtet worden, dass diese Adenovirusvektoren in Tierversuchen Krebs ausgelöst haben. [6]
Weiter müssen wir bei allen Impfstoffen, die auf das Spikeprotein des Coronavirus abzielen, sogenannte molekulare Mimikry (Moleküle sind sich ähnlich) und Immunkreuzreaktionen mit menschlichen Geweben annehmen, was zu Autoimmunerkrankungen führen könnte. Autoimmunerkrankungen sind chronische, schwer zu behandelbare Erkrankung bei denen der Körper mit Antikörpern den eigenen Körper attackiert.
Man konnte feststellen, dass die Antikörper gegen Sars CoV 2 auch gegen 28 von 55 untersuchten Gewebetypen aus Magen-Darm, Schildrüsen-und Nervengewebe beim Menschen reagieren. Das heißt, dass sich die Antikörper auch gegen diese Gewebe im menschlichen Körper ausrichten könnten, womit wir eine Autoimmunerkrankung entwickeln.
Das Sars CoV 2 Spikeprotein zeigt dazu Ähnlichkeiten mit Bestandteilen der Mitochondien, Muskelzellen und Schildrüsenproteinen. [7]

In vielen Studien wurde zudem festgestellt, dass Adenovirus Vektoren eine Kaskade von unerwünschten Veränderungen der Blutzusammensetzung bewirken, die entweder zu gefährlichen Blutungen oder Thrombosen und Embolien führen können. Der Einsatz dieses Impfstoffes hat genau diese schweren Nebenwirkungen durch viele Todesfälle gezeigt. [8]

...




(Hervorhebung von mir)

Werner Arndt  
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