Corona in Weimar: Schüler machen Lolli-Tests – Ergebnis ist alarmierend
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Corona in Weimar: Schüler machen Lolli-Tests – Ergebnis ist alarmierend
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3. September 2021
ICH HABE MICH GEIRRT. ES TUT MIR LEID.
In den letzten Wochen sind einige Studien erschienen, die mein Weltbild nochmal gründlich ins Wanken gebracht haben. Es handelt sich um zahlreiche Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung, die mich die Lage noch einmal in einem ganz anderen Licht betrachten lassen. ...
Es handelt sich um Studien, die in renommierten Journalen veröffentlicht wurden, von hochangesehenen Wissenschaftlern durchgeführt. Es geht um Informationen, die über offizielle Quellen verlautbart wurden und über die in Qualitätsmedien berichtet wurde, in der New York Times, im Stern, in der Welt, im Redaktionsnetzwerk Deutschland, im Spiegel, im Deutschen Ärzteblatt, in der Süddeutschen, ja sogar in der Tagesschau. Ich will sie für Euch noch einmal ganz kurz zusammenfassen.
1. Der PCR-Test ist als Messmethode zu unspezifisch
... Eine im Journal of Infection erschienene Studie mit dem Titel "Die Leistungsfähigkeit des SARS-CoV-2-RT-PCR-Tests als Instrument zum Nachweis einer SARS-CoV-2- Infektion in der Bevölkerung" kam zu dem Ergebnis, dass mehr als die Hälfte derjenigen mit positiven Testergebnissen wahrscheinlich gar nicht infektiös waren.
Mit einer Replikationszahl von über 25 war der ct-Wert, also der Replikationswert sozusagen, zu hoch und damit die Viruslast bei den Getesteten so gering, dass sie überhaupt nie infektiös gewesen waren. Ihr PCR-Testergebnis ist somit wertlos.
Diese RT-PCR-Testtechnik, die auch schon in der Vergangenheit zu Pseudo-Epidemien führte, wie man weiß, wurde ja als "Goldstandard" für den Nachweis einer SARS-CoV-2-Infektion auserkoren - und das, obwohl hinreichend bekannt ist, dass die Technik sich eben nicht als alleiniges Diagnosemittel eignet, sondern lediglich zur Ergänzung einer Diagnose.
Dieses Vorgehen stellten die Forscher der amerikanischen Studie auf Grund ihrer Datenauswertung massiv in Frage.
Und als wäre das nicht genug, haben die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention, also die CDC, dem PCR-Test jetzt auch noch die Notfallgenehmigung entzogen, da er nicht zwischen SARS-CoV-2 und der Influenza unterscheiden kann.
...
(Gunnar Kaiser)
https://kaisertv.de/2021/09/03/ich-habe-...r-leid-quellen/
https://ch-vuk.ch/ich-habe-mich-geirrt/
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22. November 2021
PCR-Tests bei zwölf Feuerwehrleuten waren falsch positiv
Hamburg (dpa/lno) - PCR-Tests bei zwölf Feuerwehrleuten in Hamburg-Eimsbüttel haben Anfang November für einen falschen Alarm gesorgt. Zu dem fehlerhaften Ergebnis könne es nach Angaben des ärztlichen Leiters des Rettungsdienstes durch eine Kontamination auf dem Weg ins Labor gekommen sein, sagte ein Feuerwehrsprecher am Montag. Auch eine fehlerhafte Charge von Tests sei möglich. Das falsche Ergebnis sei bei einem weiteren Test der vollständig geimpften Feuerwehrleute aufgefallen.
Die 12 Kollegen der 31 Kräfte umfassenden Dienstschicht waren nach Hause entlassen und die Feuer- und Rettungswache desinfiziert worden.
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https://www.hamburg.de/nachrichten-hambu...falsch-positiv/
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30. Dezember 2021
Die Hintergründe der Pandemie – eine Analyse von Prof. Fabio Vighi
... Über die Hintergründe der Pandemie gibt es schon einigermaßen Klarheit. Wie kürzlich berichtet hat Fabio Vighi, Professor für Critical and Italian Theory an der Cardiff University im UK, in einem Artikel mit dem Titel „Der Zentral-Banker Long Covid: ein unheilbarer Zustand“ die Hintergründe und Ursachen analysiert.
In einem Artikel in The Philosophical Salon führt Vighi diese Analyse fort. Hier ist die Übersetzung davon:
...
Das gesamte Pandemie-Drehbuch – von der „Ansteckungskurve“ bis zu den „Covid-Todesfällen“ – beruht auf dem PCR-Test, der durch eine in Rekordzeit im Auftrag der WHO erstellte Studie für den Nachweis von SARS-CoV-2 zugelassen wurde. Wie vielen inzwischen bekannt sein dürfte, wurde die diagnostische Unzuverlässigkeit des PCR-Tests von seinem Erfinder, dem (leider am 7. August 2019 verstorbenen) Nobelpreisträger Kary Mullis, selbst angeprangert und vor kurzem unter anderem von 22 international renommierten Experten bekräftigt, die seine Rücknahme wegen eindeutiger wissenschaftlicher Mängel forderten [›››]. Offensichtlich ist die Forderung auf taube Ohren gestoßen.
Der PCR-Test ist die treibende Kraft hinter der Pandemie. Er funktioniert über die berüchtigten „Zyklusschwellen“: Je mehr Zyklen man macht, desto mehr falsch-positive Ergebnisse (Infektionen, Covid-Todesfälle) produziert man, wie selbst Guru Anthony Fauci leichtfertig zugab, als er erklärte, dass Abstriche ab 35 Zyklen wertlos sind. Wie kommt es nun, dass während der Pandemie in den Labors auf der ganzen Welt routinemäßig Amplifikationen mit 35 Zyklen oder mehr durchgeführt wurden? Sogar die New York Times – gewiss kein Hort gefährlicher Covid-Leugner – hat diese wichtige Frage im letzten Sommer aufgeworfen. Dank der Empfindlichkeit des Abstrichs kann die Pandemie wie ein Wasserhahn auf- und zugedreht werden, so dass das Gesundheitsregime die volle Kontrolle über das „numerologische Monster“ der Covid-Fälle und -Todesfälle – die wichtigsten Instrumente des alltäglichen Terrors – ausüben kann.
Diese Panikmache geht auch heute noch weiter, obwohl einige Maßnahmen gelockert wurden. Um zu verstehen, warum das so ist, sollten wir auf das wirtschaftliche Motiv zurückkommen.
...
https://tkp.at/2021/12/30/die-hintergrue...of-fabio-vighi/
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20. Januar 2022
Schmu mit Inzidenz: Schnelltests belegen Fälle
Den ganzen Wahnsinn kann man hier bei Markus Lanz am 19.1. sehen.Zitat von Prof. Stefan Homburg
Bei Lanz geben Köpping und Lauterbach mehrfach eindeutig zu, dass Schnelltests jetzt in die Fallstatistik eingehen. Damit wird plausibel, warum die "Fallzahlen" bei normaler Kliniklage derart explodieren.
Die Laborpandemie wird auf die Spitze getrieben!
twitter.com (20.1.)
Siehe auch Wer lügt jetzt? Lauterbach und Köpping oder das RKI?
https://www.corodok.de/schmu-inzidenz-schnelltests/
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Prof. Harald Walach
21. Januar 2022
Veröffentlicht in: Corona-Krise ab 2020, Rezepte gegen die Angst
Raus aus der Pandemie-Hypnose
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Unser Kollege Thomas Binder, Kardiologe in Zürich, hat das, was ein falsch Positiver ist, in unserem Begründungsdokument schön illustriert: Wenn man 1.000 Männer auf eine Schwangerschaft testet, mit einem Test, der 99 %ige Spezifität hat (etwa vergleichbar den PCR und Antigentests), dann werden 10 von ihnen mit einem positiven Schwangerschaftstest konfrontiert. Wenn man 1.000.000 testet, sind es schon 10.000! Die Schwangerschaftsepidemie unter Männern!!! Hilfe!!! Sind die Männer schwanger? Dumme Frage, natürlich nicht, weil Männer nicht schwanger werden können. Das Gleiche passiert mit einem Test, der nicht 100 % spezifisch ist – und keiner ist 100 % spezifisch – in einer Niedrigprävalenz-Situation.
Nicht nur ich, sehr viele wesentlich kompetentere Autoren haben seit Anfang der Pandemie gefordert, dass a) eine saubere repräsentative Kohorte gebildet wird, an der das Infektionsgeschehen dokumentiert werden kann und dass b) nur noch standardisierte Zahlen berichtet werden. Das RKI hat sich hartnäckig geweigert, dieser Forderung nachzukommen und berichtet eine scheinbar standardisierte Zahl, die 7-Tage-Inzidenz auf eine Bevölkerungsgruppe standardisiert. Aber das ändert nichts am Problem: Die Inzidenzzahlen sind nicht auf Test-Anzahl standardisiert und daher unbrauchbar, vor allem für politische Entscheidungen. Ich habe in unserem Begründungsdokument dieses wieder einmal selber gerechnet für die letzten Kalenderwochen des Jahres 2021 und gebe die Abbildung hier wieder ...
Ein kleiner Anstieg der genormten testpositiven Fälle zum Jahresende ist erkennbar, aber nichts im Vergleich zu den absoluten „Zahlen“. Dieses ewige Zahlengetrommel ist wie die Schamanentrommel: Sie hypnotisiert, täglich, dauernd, genauso wie der Anblick von Masken, die Durchsage von Warnungen und was es sonst noch an postmoderner Bewusstseinsbeeinflussungsmaschinerie gibt.
Wie kommt man da raus?
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https://harald-walach.de/2022/01/21/raus...ndemie-hypnose/
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15. März 2022
Haben uns fehlerhafte Tests davon überzeugt, dass Covid schlimmer ist, als es tatsächlich ist?
Diese Frage wird unter genanntem Titel diskutiert am 12.3. auf dailymail.co.uk. Auf dem Portal der konservativen Bozulevardzeitung ist zu lesen:
»Es war eine der hartnäckigsten Covid-Verschwörungstheorien: dass die "Goldstandard"-PCR-Tests, die zur Diagnose des Virus verwendet werden, Menschen aufspüren, die eigentlich nicht infiziert sind.
Manche behaupten sogar, dass die Abstriche, die allein im Vereinigten Königreich mehr als 200 Millionen Mal durchgeführt wurden, Erkältungen und Grippe mit Corona verwechseln könnten.
Sollte einer der beiden Fälle oder beides zutreffen, würde dies bedeuten, dass viele dieser Fälle bei der täglichen Zählung nie hätten berücksichtigt werden dürfen – dass die ominöse und nur allzu bekannte Zahl, die als Grundlage für Entscheidungen über Lockdowns und andere Pandemiemaßnahmen diente, eine Überzählung war.
Und viele derjenigen, die als Kontaktpersonen von positiv getesteten Personen "gepingt" wurden und gezwungen waren, sich zu isolieren, was eine enorme Belastung für die Wirtschaft darstellte, taten dies unnötigerweise.
Solche Aussagen wurden von führenden Experten rundweg zurückgewiesen. Und diejenigen Wissenschaftler, die bereit waren, solchen Bedenken Glauben zu schenken, wurden in den sozialen Medien niedergebrüllt, als "Covid-Leugner" beschimpft und sogar von Kollegen ausgegrenzt.
Aber könnten sie die ganze Zeit Recht gehabt haben?…«
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https://www.corodok.de/haben-tests-covid/
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19. März 2022
Positiver PCR-Test muß "nicht immer bedeuten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist"
... Hartmut Hengel, Leiter des Instituts für Virologie am Freiburger Universitätsklinikum, am 18.3. auf rp-online.de:
»Kann auch der PCR-Test länger positiv bleiben, und wenn ja warum?
Ja, auch der PCR-Test kann längere Zeit nach einer Infektion positiv bleiben. Das muss aber nicht immer bedeuten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist. Grund dafür können Bruchstücke der viralen Erbinformation (Nukleinsäure) sein, die auch längere Zeit in den Abstrichen ehemaliger Covid-Erkrankter vorkommen. Diese Menschen tragen dann aber keine vermehrungsfähigen Viren in sich und sind nicht mehr infektiös, obwohl ihr PCR-Test positiv ist. Denn: Weder der PCR-Test noch die Antigen-Tests können zwischen infektiös und nicht-infektiös unterscheiden. Sie weisen nur das Vorhandensein von Virus-Erbgut beziehungsweise Virusproteinen nach.«
Noch unzuverlässiger sind die Schnelltests:
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https://www.corodok.de/positiver-pcr-test/
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... Sie müssen sich vorstellen: Die PCR detektiert Erbsubstanz des SARS-CoV-2-Virus. Wenn jetzt das Virus Rachenzellen infiziert hat und diese Person bildet Abwehrstoffe, dann werden freie Corona-Viren bekämpft, eliminiert - die Person gesundet. Aber in diesen Zellen bleibt natürlich noch Virussubstanz liegen. Und wenn ich dann mit einem Abstrich nach 4 Wochen hineinfahre, ... werde ich in diesen Zellen, obwohl die Person gesund ist und auch niemanden mehr anstecken kann, weil es schon zerlegte Coronaviren sind, trotzdem noch Erbsubstanz dieser Viren finden und der Test wird noch positiv sein.
(Prof. Dr. Martin Haditsch, 27.05.2020)
10.000 schwangere Männer und dringender Klärungsbedarf (Der Thread zum Test) (3)
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Thesenpapier-Autorengruppe
6. Adhoc-StellungnahmeDie Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19:
Corona: Integration in die Routineversorgung
Genuine Aufgabe medizinischer Differentialdiagnose und –therapie
Symptom-orientiertes statt anlassloses Testen
Beendigung der Quarantäneregeln
6. Adhoc-Stellungnahme der Thesenpapier-Autorengruppe
Köln, Berlin, Bremen, Frankfurt, Graz, Hamburg
Endfassung 27.3.2022
Autorengruppe
Prof. Dr. med. Matthias Schrappe
Universität Köln, ehem. Stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit
[et al.]
...
Der Verzicht auf repräsentative Kohortenstudien und die Verwendung unsystematischer Tages-Stichproben hat dazu geführt, dass spätestens im Rahmen der Ausbreitung der Omikron-Variante von den vom RKI veröffentlichten Zahlen keinerlei Steuerungswirkung mehr ausgeht. Weder gibt es reliable Informationen zu zentralen Inputfaktoren wie der Impfquote oder der Bevölkerungs-bezogenen Immunität 1 noch existieren verwertbare Output- und Outcomeparameter (z.B. Schwere der Erkrankung), da es offensichtlich in zwei Jahren nicht möglich war, zentrale Daten wie zur Komorbidität oder teilweise sogar zur Alterszusammensetzung zu integrieren und ein verlässlich arbeitendes Datenmonitoring aufzubauen. Durch die Quarantänisierung großer Bevölkerungsteile kommt es zwar zu erheblichen sozialen und wirtschaftlichen Einbußen, Daten zur Charakterisierung dieser Personen (z.B. Alter, Impfstatus, Information, Betreuung) liegen jedoch nicht vor. Auch tägliche Angaben zur Sterblichkeit sind nicht verwertbar, weil nach wie vor die klassische infektiologische Differenzierung von durch bzw. mit SARS-CoV-2 verstorbenen Patienten nicht beachtet wird.
Eine zentrale Rolle spielt in dieser Situation das Umgehen mit den zur Verfügung stehenden Testverfahren, die von Beginn an unsystematisch eingesetzt wurden, eher den Quarantäne-Regeln als den medizinischen Erfordernissen gehorchend und nie kritisch hinsichtlich ihrer statistischen Aussagekraft bewertet. Wenn man zuletzt noch eine residuale Teststrategie zu erkennen glaubte („Freitesten“, G-Regelungen), dann sind selbst diese Reste zur Unkenntlichkeit ve rkümmert, indem mit Schnelltests falsche Sicherheit genauso wie falsche Betroffenheit insinuiert wird und Bestätigungstests nur dann eingesetzt werden, wenn man sich davon Vorteile verspricht. Unter dem Strich werden weiterhin tägliche Zahlen kreiert, die in erster Linie die Testfrequenz widerspiegeln...
Jedem Beobachter und jedem Verantwortlichen müsste aufstoßen, dass eine Angabe wie „Anstieg von 15.000 im Vergleich zum Wert vor 7 Tagen“, so wie es immer in den Verlautbarungen heißt, nicht nur keine Meldung wert ist, sondern wegen ihrer Haltlosigkeit einzig die Frage nach dem Rücktritt der Verantwortlichen auslösen sollte.
...
https://corona-netzwerk.info/wp-content/...3/tp_adhoc6.pdf
https://corona-netzwerk.info/corona-inte...tineversorgung/
https://schrappe.com/ms2/
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Prof. Harald Walach
26. Januar 2022
Posted in: Corona-Krise ab 2020, Bücher, Rezepte gegen die Angst
Die Grippe, die Zahlen und Dr. Franks "Staatsvirus"
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Die Dramatik viel zu fein gestellter PCR-Testerei, die ich auch immer wieder angesprochen habe und deren Ergebnis wir in Abbildung 2 oben sehen, spricht er genauso an, wie die Tatsache, dass sich im RKI und in der Gesundheitspolitik alle Türen vor warnenden und fragenden Stimmen wie der seinen verschlossen haben. Das „historische Versagen des RKI“ nennt er das, z.B. dass nicht sofort das wichtigste und einfachste Instrumentarium umgesetzt wurde, eine repräsentative Kohorte aufzusetzen: „Es ist ein Versäumnis historischen Ausmaßes des RKI, dass es sich diesen Studien verweigerte […] weil sie führende Wissenschaftler, die nachdrücklich öffentlich auf diesen Missstand hinwiesen, ignorierte. Übrigens auch ein Totalausfall der Wissenschaftsredaktionen der großen Sender und Zeitungen.“ (S. 44) Ich bin dabei noch das kleinste Licht der Mahner. Andere, das Netzwerk Evidence Based Medicine, Mühlhauser, Schrappe, Soennichsen, mit viel gewichtigeren Stimmen, sie alle wurden komplett und lautstark von RKI und Politik überhört und übertönt.
...
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26. Mai 2022
Roche hat PCR-Tests zur Erkennung des Affenpockenvirus entwickelt. KL bereitet Impfung vor
Ist Olfert Landt [›››] zu früh ausgestiegen, als er TIB Molbiol verkaufte*?
»Der Pharmakonzern Roche hat PCR-Tests zur Erkennung des mittlerweile in zahlreichen Ländern festgestellten Affenpockenvirus entwickelt. Gemeinsam mit der Tochtergesellschaft TIB Molbiol seien drei verschiedene Lightmix-Modular-Testkits geschaffen worden, teilte Roche am Mittwochabend mit. ...«
finanzen.ch (26.5.)
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* Update:
»Roche schluckt PCR-Spezialisten TIB Molbiol
Gutes Ende für Olfert Landt: Der Gründer und Geschäftsführer des in Berlin vor 30 Jahren aus der Taufe gehobenen Diagnostikspezialisten TIB Molbiol GmbH verkauft seine Testkit-Schmiede an den langjährigen Partner Roche Diagnostics. Roche stärkt damit weiter sein Testportfolio im Bereich Infektionskrankheiten. Der Preis wurde zwar nicht bekanntgegeben. Für den schnell und präzise agierenden Testanbieter dürfte sich die Übernahme, die zum Jahresende bereits abgeschlossen sein soll, jedoch gelohnt haben.
"Zu Beginn der COVID-19-Pandemie lieferte unsere Zusammenarbeit den ersten reinen Forschungstest zum Nachweis von SARS-CoV‑2, der im Januar 2020 zur Verfügung stand – nur wenige Tage nachdem das neue Coronavirus erstmals sequenziert worden war", so Thomas Schinecker, Geschäftsführer von Roche Diagnostics. ...«
©transkript.de/tg
transkript.de (9.9.21)
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21. Mai 2022
Pocken. Drosten. Biowaffen. RKI. Ein Puzzle wird erkennbar
Über einzelne Puzzleteile wurde hier mehrfach berichtet. Sie stellten ein etwas diffuses Bild dar, das Gefahr lief, als Verschwörungserzählung verstanden zu werden. Nachdem pünktlichst gemäß einem Planspiel der Münchener Sicherheitskonferenz von 2021 auch in der BRD Affenpocken aufgetaucht sind, verkleinert sich der spekulative Anteil an der Geschichte doch um einiges.
Nun sind die Affenpocken etwas anderes als die berüchtigten "richtigen" Pocken, und die Forschung zu Biowaffen hat stets das Einerseits-Andererseits von dual use. Wenn allerdings die gleichen Akteure immer wieder in den aufgezeigten Zusammenhängen erscheinen, zeichnen sich doch beunruhigende Konstellationen ab.
Denn damit die Geschichte rund wird, tauchen hier mit Bavarian Nordic (Affenpocken-Impfstoff) und Olfert Landt, der Bill Gates Stiftung und Christian Drosten alte Vertraute in Kontexten auf, die womöglich überraschen.
In Betreibt das RKI mit 250 Tausend Dollar von der Gates-Stiftung Biowaffenforschung? wurde vor einem Jahr auf einige Zusammenhänge hingewiesen.
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15. Juni 2022
Ist nicht wahr! Der Bayerische Rundfunk erklärt, warum der PCR-Test untauglich ist
Unter der Überschrift "Corona-Test positiv: Was der CT-Wert bedeutet" demontiert br.de am 12.6. das Heiligtum der Pandemie-Erzählung. Es finden sich dort Informationen, deren Verbreitung seit zwei Jahren als Leugnung wissenschaftlicher Erkenntnisse des Herrn Drosten und anderer Experten gebrandmarkt wurde:
»Der CT-Wert gibt an, ob ein Coronavirus-Infizierter ansteckend ist. Zumindest theoretisch. Praktisch ist er nur ein Richtwert für die Ansteckungsgefahr, weil PCR-Tests nicht standardisiert und die Ergebnisse abhängig von der Probenentnahme sind.
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08.07.2022
Scholz' Bruder warnt: "Wir testen uns zu Tode"
Jens Scholz leitet eine Uniklinik im Norden – und ist Bruder des Kanzlers. Mit den Corona-Maßnahmen der Regierung ist er alles andere als zufrieden.
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Scholz' Bruder fordert Ende der Panik
An die Politik – und damit auch an seinen Bruder Olaf Scholz – stellte er deshalb eine klare Forderung: "Wir sollten mit Corona umgehen wie mit der Grippe: Wer krank ist, bleibt zu Hause. Dafür brauchen wir weder Schnelltests noch Quarantänevorschriften." Die Panik müsse ein Ende haben, so der Klinikchef. "Wir testen uns in Deutschland zu Tode."
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https://www.t-online.de/nachrichten/deut...s-zu-tode-.html
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01.07.2022
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte zuletzt, dass die angekündigte Sommerwelle längst da sei. Dennoch halten Experten die Vollauslastung im Fußball für vertretbar. «Wenn man sich auf volle Arenen einlässt, sind Massenansteckungen zwar vorbestimmt», sagte der Professor für Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, Andreas Podbielski, von der Uni Rostock. Und die Sars-CoV2-Varianten seien wohl auch ansteckender als viele Atemwegserreger. «Aber die gesundheitlichen Auswirkungen unterscheiden sind nicht mehr zu etwa denen der Influenza», sagte Podbielski, «und dann stellt sich die Frage, warum wir Sars-CoV2 noch besonders herausheben müssen.»
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https://www.krankenkassen.de/dpa/431917.html
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... "Wurden die Kits aber einfach breit in Personengruppen ohne Wahrscheinlichkeit eines zuvor erhöhten Infektionsrisikos angewendet, lag die Genauigkeit nur noch bei 49,6 Prozent. Eine Sensitivität von rund 50 Prozent ähnelt einer Zufallsentscheidung."
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9. August 2022
Studie zu Antigen-Schnelltests ...
Eine Auswertung von 150 Studien
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Es zeigte sich: Insgesamt ist die Sensitivität bei den Antigen-Schnelltests, bei denen das Ergebnis binnen weniger Minuten verfügbar ist, relativ gut. Das gilt aber nur für Personen, die verdächtige Covid-19-Symptome abklären wollen: Hier lag die Genauigkeit bei 73 Prozent. Hingegen betrug die Sensitivität bei asymptomatischen Personen mit einer Coronainfektion nur noch 54,7 Prozent. ...
Bei asymptomatisch Infizierten zeigte sich bei einem Verdacht auf eine mögliche Infektion (also Kontaktpersonen) ein Sensitivitätsgrad von 64,3 Prozent. Wurden die Kits aber einfach breit in Personengruppen ohne Wahrscheinlichkeit eines zuvor erhöhten Infektionsrisikos angewendet, lag die Genauigkeit nur noch bei 49,6 Prozent. Eine Sensitivität von rund 50 Prozent ähnelt einer Zufallsentscheidung.
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https://www.sn.at/panorama/wissen/studie...nkten-125426314
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Pressestatement vom 16.8.2022 zum Entwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes
Hausärzteverband Hessen fordert Nachbesserung
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„Anlasslose Tests, wie in Schulen und am Arbeitsplatz sind aufgrund fehlender Evidenz in der aktuellen Phase der Pandemie, in der eine Virusausbreitung nicht mehr verhindert werden kann, abzulehnen. Die anlasslosen Tests sowie die noch in Deutschland bestehenden Quarantäne- und Isolationsregeln führen zu einer gefährlichen Belastung des Gesundheitssystems und zur Schädigung der Wirtschaft.“
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https://www.hausaerzte-hessen.de/aktuell...onsschutzgesetz
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25.08.2022
Neues Infektionsschutzgesetz: Kinderärzte sind entsetzt
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Auch der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) sieht die Maßnahmen, die Kinder betreffen sollen, kritisch. BVKJ-Sprecher Jakob Maske sagt über fortgesetzte anlasslose Tests: „Ungerechtfertigte Quarantäne-Anordnungen bei falschen Positiv-Tests sind die Folgen, die zu weiterer sozialer Isolation und verminderter Lernzeit führen.“ Die Schließung von Kultur- und Sportstätten müsse zudem ausgeschlossen werden. Maske weiter: „Wir beobachten gerade in diesen Einrichtungen immer wieder Abstrich- und Hygienemaßnahmen, die wissenschaftlich so nicht mehr vertretbar sind.“
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https://www.berliner-zeitung.de/news/neu...setzt-li.259952
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