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RE: Die so genannte Lügenpresse ist ein Teil des Lügensystems von Herrenmenschen!

#61 von Werner Arndt , 05.01.2021 14:06

Zitat von Dörte Donker im Beitrag #60
Über den deutschen Journalismus, sehr interessantes Interview

Walter van Rossum: "Dafür braucht man keinen Führerbefehl"
Zitat: In dem Maße, wie alles Mitte geworden ist, nämich 95% und der Rest wird vom Verfassungsschgutz überwacht, daran hält der Journalismus fest...

https://www.youtube.com/watch?v=yPajyccVagI

Ich bin gespannt auf das Buch: Walter van Rossum
"Meine Pandemie mit Prof. Drosten"


Zitat
Meine Pandemie mit Professor Drosten

Am 29. Januar 2021 erscheint Walter van Rossums Enthüllungsbuch zur ganz und gar eigentümlichen Rolle des „Virologen der Nation“ im Rubikon-Verlag.


...

Zu Weihnachten bescherte die Tagesschau Bilder von Holzsärgen im Stau vor sächsischen Krematorien — Bergamo ante portas. Der Terror ist so tief unanständig wie verlogen. Die Rede von der Triage macht die Runde. Wer kann noch behandelt werden? Die Intensivstationen stünden vor dem Kollaps. Warum hat man in fester Erwartung der sogenannten „Zweiten Welle“ seit Juli 2020 etwa 5.000 Intensivbetten abgebaut, warum Dutzende Krankenhäuser geschlossen? Warum hat man nicht Personal aufgestockt, statt es abzubauen? Denn darin allein besteht das Problem der Überlastung.

Hochbezahlte Experten beschwören das exponentielle Wachstum der Fälle. Zu keinem Zeitpunkt hat es ein exponentielles Wachstum gegeben. Nicht einmal eine Andeutung davon. In keinem einzigen Punkt hat die Corona-Pandemie in Deutschland die Parameter beispielsweise der Influenzaepidemie 2017/18 erreicht — als tatsächlich 25.000 Menschen mehr starben, was allerdings nicht mal Appelle zum Händewaschen hervorrief, kein Drosten kommentierte die täglichen Wasserstandsmeldungen des Grauens, und niemand wollte das Grundgesetz auf dem Verordnungswege außer Kraft setzen.

Ich bin kein Freund letzter Wahrheiten. Aber ich hege keinen Zweifel, dass bei dieser Corona-Pandemie von Anfang an systematisch und vorsätzlich gelogen wurde, und zwar im globalen Maßstab. Doch weder kenne ich die Urheber noch ihre Absichten. Ich kann also nur gewisse Ermittlungshypothesen aufstellen. Solche Hypothesen werden im Volksmund unserer Qualitätsjournalisten gerne als Verschwörungstheorien gebrandmarkt und als Kampfparole von Köpfen ins Feld geführt, die sich der Mühsal, die Welt interpretieren zu müssen, entziehen und hoffen, mit den Konformismen des Rudels über die Runden zu kommen. ...

Bevor noch irgendjemand Genaueres wusste, schürten Medien den Verdacht, es könnte sich um eine Variante des SARS-Virus handeln, das bereits 2002/03 die Welt an den Rand einer Katastrophe gebracht habe — was nicht einmal andeutungsweise der Fall war. Als sich der Verdacht bestätigte, verwandelte sich die massenmediale Berichterstattung in missionarisch beseelte Propaganda. Propaganda — einmal auf den Weg gebracht — infiziert als Erste umgehend die Propagandisten selbst. Die Mainstream-Medien bilden seit geraumer Zeit eine geschlossene Gesellschaft, der jeder nennenswerte Pluralismus abhandengekommen ist. Es war schon länger zu beobachten, wie das Rudel sich selbst hypnotisierte und als Künder letzter Wahrheiten auftrat. Im Rausch der Apokalypse hat es sich nun vollends verhext. Die systematisch einseitigen, bei Bedarf falschen Informationen haben sich zu einer Erzählung verdichtet, die sich quasi autonom fortschreibt.

...

https://www.rubikon.news/artikel/meine-p...ofessor-drosten



Zitat
Walter van Rossum

Meine Pandemie mit Professor Drosten

Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen


(Neuerscheinung)

Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk - man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen - manchmal bis aufs Komma gleichlautend - sich zuverlässig als falsch erwiesen; der einen PCR-Test für ein »neuartiges« Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf fast schon unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maß­geblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte - und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.

...

Taschenbuch
Seitenzahl: 280
Erscheinungsdatum: 29.01.2021
ISBN 978-3-96789-012-9

https://www.thalia.de/shop/home/artikeld...D150492908.html


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RE: Die so genannte Lügenpresse ist ein Teil des Lügensystems von Herrenmenschen!

#62 von Werner Arndt , 23.02.2021 16:46

Zitat
22.02.2021

Gesinnung? Wir brauchen Aufklärung!

Wie ein Virus grassiert unter Journalisten der Irrtum, sie müssten für die Berliner Corona-Politik Partei ergreifen


Schon seit einem Jahr starrt das Karnickel wie gelähmt auf die Schlage. Das Karnickel sind wir, die Bewohner demokratisch regierter Staaten; die Schlange ist das Coronavirus. Doch genau genommen ist es gar nicht die Schlange selbst, vor der wir in Angst erstarren. Es sind die Schilderungen über diese anscheinend so heimtückische Schlange, die uns die Medien mit großen Bildergeschichten, langen Expertenbefragungen und zahllosen Grafiken tagtäglich erzählen. Wie sollen wir mit diesen Erzählungen umgehen? Neunmalkluge Kritiker fragen: Stimmen sie überhaupt? Es ist eine irreführende Frage, denn niemand weiß genau, wie diese Schlange sich wirklich verhält, ob und wann sie sich häutet und verändert. Überprüfen kann man nur, was die Schlangenbeschwörer und vom Schlangengift Betroffenen über sie erzählen: Stimmen ihre Schilderungen überein? Was wissen sie, was behaupten sie nur?

Auch nach einem Jahr wird niemand bestreiten, dass die Corona-Pandemie ein komplexes, kaum durchschautes Geschehen darstellt. Erfassen kann es nur, wer es aus verschiedenen Richtungen in den Blick nimmt. Zu den großen, anspruchsvollen Aufgaben der Journalisten zählt, diese Komplexität in Augenschein zu nehmen und ihrem Publikum auch widersprüchliche Positionen in verständlicher Form darzulegen. Dies unterscheidet den Journalismus seit eh und je von der PR, die allein die enge Sicht ihres Auftraggebers kritiklos vermitteln soll.

Ich bin damit beim Essay von Malte Lehming angelangt, der vor vier Wochen an dieser Stelle stand und den Untertitel trug: „Warum die Kritik an zu großer Übereinstimmung von Politik und Medien in Sachen Corona nicht greift.“ Ich meine, dieses Essay zeigt – offenbar ungewollt – ein tiefsitzendes Missverständnis vieler Journalisten.

Medienfrust in der Bevölkerung

Einerseits liefert Malte Lehming eine zutreffende Darstellung solcher Befunde, die den Medienfrust großer Bevölkerungsteile dokumentieren. Er nennt eine Studie, die über die Corona-Sondersendungen der Öffentlich-Rechtlichen zu dem Schluss kam, die Medienmacher hätten ein permanentes Krisen- und Bedrohungsszenario erzeugt. Lehming weist auch auf eine Studie hin, die im vergangenen Frühsommer den Medien ein „distanz- und kritikloses“ Verhältnis zu Zahlen und Statistiken ankreidete. Er zitiert weiter eine Repräsentativbefragung, der zufolge jeder vierte Bürger glaubt, dass Politik und Medien „unter einer Decke stecken“. Andere Erhebungen bekräftigen, dass ein wachsender Teil der Bevölkerung den Eindruck hat, die Mainstreammedien – allen voran ARD und ZDF – propagierten die Corona-Politik der Bundesregierung, während zur Corona-Politik kritisch eingestellte Fachleute kaum zu Wort kämen. Die vorige Woche publizierten Daten des Edelman Trust Barometer spiegeln ein noch krasseres Bild: Rund 60 Prozent der Befragten finden, die Journalisten würden nicht überparteilich und objektiv berichten, sondern politische Positionen und Ideologien vertreten.

...

Genau hier wird das tiefsitzende Missverständnis zum Diskursproblem: Stellvertretend für viele andere rechtfertigt Lehming seine Parteinahme für die rotgrünschwarze Regierungspolitik mit der Chiffre „Wertegemeinschaft“. Was ist das? Zweifelsfrei braucht der seriöse Journalismus eine auf Werte bezogene Haltung. Doch diese bezieht sich auf unsere Grundordnung, die wir aus guten Gründen eine demokratisch-freiheitliche nennen. Sie gewährleistet auch die Versammlungs- und Bewegungsfreiheit, die durch die Lockdown-Politik massiv beschränkt wird.

Haltung: Wenn wir die einschlägigen Bundesverfassungsgerichtsurteile, die Landespressegesetze und den Medienstaatsvertrag heranziehen, dann sehen wir, dass diese Haltung nicht mit Gesinnung, sondern mit handwerklichen Fertigkeiten verbunden ist, etwa: zutreffend und umfassend berichten, relevante Vorgänge recherchieren, verschiedene Positionen zu Gehör bringen und darin einen Beitrag zur Meinungsbildung, mithin zum öffentlichen Diskurs leisten. Und die wichtigste Fertigkeit lautet: Tatsachen und Meinung trennen!

Berichte sind einseitig

Bei Malte Lehming erfahren wir nichts über diese Aufgaben. Diese werden unter den Meinungsteppich einer „Wertegemeinschaft“ gekehrt. Die will von der Haltung des journalistischen Profis – der ORF-Journalist Armin Wolf sagt: „skeptisch-interessiert & militant unabhängig“ – nichts wissen. Unsere derzeit laufenden Inhaltsanalysen zur Corona-Berichterstattung bestätigen dies: Die Berichte in den Mainstreammedien wirken (zu) oft einseitig und tendenziös.

Darin allerdings stimme ich Malte Lehming zu: Das Meinungsspektrum weitet sich derzeit. Wir finden jetzt häufiger Recherchen und Analysen, die mit der aktuellen Pandemiebekämpfung kritisch umgehen und abweichende Positionen aufzeigen. Doch diese Differenzierung trat erst ein, als in der Adventszeit die Widersprüche der Lockdown-Politik offensichtlich und der Unmut in der Bevölkerung unüberhörbar wurden.

...

Auch diesmal kommt es zum Realitätsschock, der die Politiker, dem Schlangenkämpfer Laokoon ähnlich, zur Verzweiflung bringen wird. Dann werden auch die Mainstreammedien auf Distanz gehen und kritische Kommentare schreiben, frei nach Karl Kraus: Hinterher haben sie alles schon vorher gewusst.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft...g/26935626.html

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RE: Die so genannte Lügenpresse ist ein Teil des Lügensystems von Herrenmenschen!

#63 von Werner Arndt , 05.03.2021 17:45

Zitat
3. März 2021

Im Maschinenraum der Wahrheit

Nicht erst Corona zeigt uns, dass unser Informationsökosystem kollabiert ist. Es braucht jetzt eine gründliche Aufarbeitung des Versagens von Politik und Medien sowie neue Modelle.


(Milosz Matuschek)

Der Frühling liegt in der Luft. Was wochenlanges Argumentieren nur halbwegs vermochte, schaffen jetzt die Sonnenstrahlen. Immer mehr Leute haben genug, sie wollen raus und sie gehen raus. Raus aus Lockdown, Isolation, Drangsalierung. Immer mehr Wirte öffnen, immer mehr Geschäfte widersetzen sich. Der US-Bundesstaat Texas hebt alle Maßnahmen auf und erklärt die Pandemie für beendet. Schlägt nun die Stunde der Corona-Kritiker?

Letztere haben das Gefühl, sie befinden sich seit einem Jahr im falschen Film. Seit einem Jahr zählen sie unermüdlich die Ungereimtheiten, Skandale und Fehler auf, die begangen wurden. Jede Woche tagt zum Beispiel ein sehenswerter Corona-Ausschuss, der minutiös dokumentiert, was alles falsch gelaufen ist. Wann folgen die echten Untersuchungsausschüsse? Wann die Ermittlungsverfahren? Wann die Rücktritte? Die Belohnung für kritische Berichterstattung war bisher in der Regel Verunglimpfung, Zensur und Ausgrenzung durch Plattformen und andere Medien, während die „Kollegen“ im Panik-Chor der Regierungstreuen folgenlos der offiziellen Wahrheit hinterher schreiben durften, sei es in Form von Lobeshymnen auf die Verantwortlichen, sei es, indem sie risikolos immer noch eine Forderung drauf setzten. Auch das könnte sich bald ändern.

Der aktuelle Journalismus ist einfach nur peinlich

Mir persönlich war der Journalismus als Ganzes nie peinlicher als jetzt. Selten war kritischer Journalismus notwendiger. Und selten hat eine Branche so ein Totalversagen hingelegt wie jetzt. Eine kritische Aufarbeitung des Corona-Desasters findet im Mainstream nicht statt. Der Prozess der Wahrheitsfindung wurde komplett lahm gelegt. Das ist nicht mehr nur Pfusch im Maschinenraum der Öffentlichen Meinung. Das ist Sabotage. Und die Verantwortlichen wissen das. Die Talkshows, um nur ein Beispiel zu nennen, wirken wie endlose Wiederholungen ihrer selbst, mit den immer gleichen Protagonisten. Man spielt das Spiel Amtskirche vs. Häretiker – allerdings ohne die Häretiker. Was für ein himmelschreiender Verrat an ehernen Standards!

...

An diejenigen, die sich gerade im kuscheligen Kokon des regierungsfreundlichen Meinungskartells eingerichtet haben, habe ich deshalb folgende Botschaft: Vielleicht ist der beginnende Frühling gerade eine gute Gelegenheit, inne zu halten und sich zu fragen, ob man nicht auf dem falschen Dampfer ist. Das Corona-Narrativ wird in tausend Teile zerspringen, und mit jedem Tag der vergeht, wird das Versagen offensichtlicher. Euer Versagen. Wenn die Lernkurve schwächer nach oben geht als die Abokurve nach unten, muss jedem klar sein, dass man am eigenen Offenbarungseid arbeitet.

Die Coronapolitik ist offensichtlich auf Sand gebaut, statistisch unhaltbar, rechtlich zweifelhaft, menschlich und wirtschaftlich desaströs und atmet zudem noch den fauligen Geruch der Verflechtung von technokratischer Hybris, pharmazeutisch-politisch-bürokratischer Korruption und Systemversagen. Wer sich also dieser Shit-Show andient, wird am Ende von oben bis unten besudelt dastehen. Liebe Kollegen, ist euch bewusst, dass ihr euer einziges Kapital, nämlich eure Glaubwürdigkeit, gerade in den Dienst einer Sache stellt, die zum Scheitern verurteilt ist?

...

https://miloszmatuschek.substack.com/p/maschinenraum

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RE: Die so genannte Lügenpresse ist ein Teil des Lügensystems von Herrenmenschen!

#64 von Werner Arndt , 28.03.2021 16:49

Zitat
27. März 2021

Wie das ZDF mit Lügen Stimmung für den Lockdown macht

Öffentlich-rechtliche Meinungsmanipulation


Dass Medien die Menschen für dumm verkaufen, ist eine alte Klage. Mal mag sie berechtigt sein, mal nicht. Eine „Errungenschaft“ in der „Bundesrepublik neuer Prägung“ ist es, dass die Menschen für diese Verdummung auch noch selbst bezahlen müssen. Genannt wird dieses System Rundfunkbeitrag. Was eine wunderbare Idee ist und auch lange Zeit gut funktionierte, ist unter Angela Merkel pervertiert und zur Karikatur des Grundgedankens verkommen. Ausgerechnet nachdem die Kanzlerin durchdrückte, dass jeder Fernsehbeiträge zahlen muss – auch diejenigen, die keinen Fernseher haben und die zuvor nur einen Bruchteil der Gebühr zahlen mussten fürs Radio. Es ist heute fast schon ins Vergessen geraten, dass es Merkel war, die den Öffentlich-Rechtlichen den zusätzlichen Geldsegen bescherte. Die danken es ihr bis heute.

In der Corona-Krise (und nicht nur da) stehen die öffentlich-rechtlichen Sender „Gewehr bei Fuß“ stramm vor dem Kanzleramt und verbreiten bis auf ganz wenige Ausnahmen dessen Narrative. Das jüngste Beispiel, das wieder einmal der findige Blogger „ArgoNerd“ mit seinem fast schon an Sherlock Holmes erinnernden Spürsinn und Gedächtnis herausfand: Aktuell verbreitet das ZDF am 26. März groß als Überschrift: „Hohe Akzeptanz für Lockdown: Hatten nie eine Mehrheit für Lockerungen“. Blöd für die Anstalt, dass ArgoNerd wieder einmal genau hinsah. Und sich erinnerte an eine Überschrift vom gleichen ZDF, einen Monat zuvor am 26. Februar, wo es heißt: „Corona-Maßnahmen: Mehrheit für Lockerungen!“ ...

Na was denn nun, liebe Kollegen? Wenn schon lügen, dann mit Verstand, hätte ich fast geschrieben – aber natürlich ist es so besser, weil offensichtlicher.

...

https://reitschuster.de/post/wie-das-zdf...lockdown-macht/

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RE: Die so genannte Lügenpresse ist ein Teil des Lügensystems von Herrenmenschen!

#65 von Werner Arndt , 11.04.2021 19:44

Zitat
Aufrechterhaltung von Massenpanik: Tagesschau manipuliert Grafiken

"Alarmstufe Dunkelrot" und rot schon bei "bis 50" – Die ARD ändert die Skalierung, um eine Eskalation der Lage vorzugaukeln, wo die Daten eigentlich eine Entspannung zeigen. Und dabei haben wir hier noch nicht einmal über die Schwachsinnigkeit des "Inzidenzwertes" gesprochen. Selbst wenn man den ernst nimmt, gibt es offensichtlich Probleme bei der Aufrechterhaltung der Massenpanik – die von der Tagesschau "kreativ gelöst" wurden.

http://blauerbote.com/2021/04/11/aufrech...liert-grafiken/



Ist der Inzidenzwert ein Betrugswert?


Zitat
11. April 2021

Manipulieren mit Farben: Die ARD schürt mit Tricks Corona-Angst

Dreister Betrug in der Tagesschau


Rot ist eine Signalfarbe. Sie steht für Alarm. Sie wird dafür genutzt, um eine besondere Gefahr darzustellen. In ihren Graphiken nutzt etwa die Tagesschau der ARD die Farbe Rot, um zu zeigen, wie hoch die Inzidenzzahl in Deutschland ist. Je satter das Rot, umso höher die Inzidenz. Ein Signal, das jeder intuitiv erkennt. Und mit dem die Tagesschau nun auf eine Art und Weise manipuliert, die schlicht und einfach atemberaubend ist ...

Pünktlich zu Merkels Plänen für einen Mega-Lockdown verschiebt die ARD also einfach die Farbskala und sorgt so dafür, dass ganz Deutschland auf einmal dunkelrot erscheint. Ein Hütchenspielertrick der billigeren Sorte – der aber für den normalen Zuschauer nur schwer zu durchschauen ist. So wird bei einem Millionenpublikum intuitiv Angst verbreitet. Eine infamere Form der Manipulation ist eigentlich kaum vorstellbar. Und das alles für unsere Gebühren – man muss also noch für die eigene Verdummung und den Versuch, einem Angst einzujagen, selbst bezahlen. ...

Damit ist die Hütchenspielerei aber nicht zu Ende. Die so genannte „Inzidenz“ ist ein politischer Wert, der ganz wesentlich davon abhängt, wie oft getestet wird. Wird viel getestet, ist die Inzidenz hoch. Und umgekehrt. Denn die Zahl wird überhaupt nicht in Relation gesetzt zur Zahl der Tests.

...

https://reitschuster.de/post/manipuliere...-angst-schuert/


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zuletzt bearbeitet 11.04.2021 | Top

RE: Die so genannte Lügenpresse ist ein Teil des Lügensystems von Herrenmenschen!

#66 von Werner Arndt , 06.06.2021 12:56

Zitat
5. Juni 2021

Alternative zum Mainstream: Neuer TV-Sender «AUF1» will «unabhängig und schonungslos kritisch» berichten

Der Sender startet mit fünf Programmgestaltern, die regelmässig ihre Formate präsentieren werden.


Das ist eine gute Nachricht: In Österreich wurde der erste alternative TV-Sender aus der Taufe gehoben. Das Team von AUF1,
unter Leitung von Programmchef Stefan Magnet, verspricht, unabhängig und schonungslos kritisch zu berichten.

«Wir wollen den Zuschauern neue Blickwinkel und Positionen anbieten, die sie in den Mainstream-Medien garantiert nicht sehen können», lautet die Botschaft an alle, die dem Mainstream der Medien nicht mehr vertrauen.

Der Sender startet mit fünf Programmgestaltern, die regelmässig ihre Formate präsentieren werden: Elsa Mittmannsgruber, Chefredakteurin der Zeitung Wochenblick, gestaltet das Format «AUFrecht», bei dem sie aufrecht und ehrlich die Lage analysiert, Geschehnisse einordnet und spannende Interviews mit interessanten Gesprächspartnern führt. Der Entertainer Michael Molterer präsentiert jeden Samstag sein eigenes Satire-Format, wo er gerne auch dem Volk aufs Maul schaut und die Medienmacherin Edith Brötzner wartet im Format «Klartext» mit spannenden Interviewpartnern auf.

Der erfolgreiche Unternehmer und Software-Entwickler Max Pucher übernimmt den wöchentlichen Faktencheck und auch Chefredakteur Stefan Magnet wird sich in seinem Format mit Hintergründen und Analysen zu Wort melden. Zudem gibt es von Montag bis Freitag täglich die «Nachrichten AUF1», präsentiert von den Moderatoren Tina Gloria Wenko und Bernhard Riegler.

Neu und mutig ist auch das Finanzierungskonzept des Senders: Unter dem Motto «Wir wachsen, wenn Sie es wollen», begeben sich die Produzenten ganz in die Hände der Zuschauer. «Ohne Konzernspenden, ohne Bezahlschranke, ohne bezahlte Inhalte – denn wir wollen alle Menschen erreichen. Aber wir vertrauen, dass genügend Zuseher erkennen, welches Risiko wir eingehen und dass es nötig ist, dass wir von unseren Zusehern unterstützt werden», so die TV-Macher.

Empfang: www.auf1.tv
Telegram: https://t.me/auf1tv

Quelle:
AUF1

https://corona-transition.org/alternativ...-unabhangig-und

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#67 von Werner Arndt , 22.12.2021 21:09

Zitat

Die Krise. Proteste, die Sie in den Leitmedien nicht sehen.


(20. Dezember 2021)




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#68 von Werner Arndt , 06.01.2022 19:45

Zitat
6. Januar 2022

Je milder die Erkrankung, desto schlimmer

Denken sie, das merkt keiner? Der Leiter einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf erklärt ruhig, daß "Long-Covid" keine Panik auslösen muß. Die Moderatorin und der Reporter tun genau das in der heute-Sendung vom 5.1.

...

https://www.corodok.de/je-milder-die-erk...esto-schlimmer/

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#69 von Werner Arndt , 28.06.2022 20:07

Zitat
27. Juni 2022

Jacques Baud, Ex-Oberst des Generalstabs, Ex-Mitglied des strategischen Nachrichtendienstes der Schweiz, Spezialist für osteuropäische Länder und Nato-Mitarbeiter, mit einer fundierten Einschätzung der Lage und der zu erwartenden Aussichten.

...

Die Blockade der Schwarzmeerhäfen und die Nahrungsmittelkrise

Was die Rohstoff- und Getreideexporte betrifft, so werden diese entgegen den Behauptungen unserer Medien nicht von Russland verhindert, sondern von den EU-Sanktionen und … der Ukraine.

Theoretisch ist die Verschiffung von Getreide und Düngemitteln nicht von den US-Sanktionen betroffen. In der Praxis vertrauen die westlichen Unternehmen jedoch nicht den westlichen Entscheidungen, die irrational schwanken, und zögern mit der Auftragsvergabe. Darüber hinaus schränken die westlichen Sanktionen nicht nur den Kauf von Getreide aus Russland ein, indem sie die Zahlungsmittel treffen, sondern verhindern auch die Lieferung, indem sie den Versicherungsgesellschaften (und Rückversicherern) verbieten, russische Seetransporte zu versichern.

Die Schwarzmeerhäfen auf russischer Seite sind einsatzbereit, darunter auch der Hafen von Mariupol, der den Betrieb wieder aufgenommen hat. Der Hafen von Odessa wird nicht von Russland blockiert, das im Gegenteil Korridore für die Versorgung der Stadt offen gelassen hat. Diese Korridore sind ständig geöffnet und ihre geografischen Koordinaten werden in regelmäßigen Abständen über internationale Frequenzen mitgeteilt.

In Wirklichkeit waren es die Ukrainer, die aus Angst vor einem Angriff auf Odessa selbst die Küste mit alten Goldminen vermint hatten. Diese Minen, die schlecht verlegt sind, neigen dazu, abzudriften, wodurch die gesamte Seeschifffahrt gefährdet ist. Die türkische Marine musste Minen entschärfen, die bis zum Bosporus gelangt waren. Die Behauptungen über eine russische Blockade scheinen nur darauf abzuzielen, eine mögliche westliche Intervention zu rechtfertigen, wie die Washington Post berichtet.

...

https://overton-magazin.de/krass-konkret...ne-anfang-juni/



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#70 von Werner Arndt , 29.09.2022 19:12


Unabhängiger Journalismus (ZDF)


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RE: Die so genannte Lügenpresse ist ein Teil des Lügensystems von Herrenmenschen!

#71 von Werner Arndt , 16.12.2022 20:57

Zitat
10.12.2022

Wolfgang Kubicki: Warum eine Aufarbeitung der Corona-Jahre dringend nötig ist

Die Rolle der Medien und des RKI müsse kritisch beleuchtet, die politische Krise parlamentarisch aufgearbeitet werden, fordert der FDP-Politiker in unserer Corona-Debatte.


...

Wir haben nicht nur erlebt, dass viele Journalisten irgendwann nur noch eine coronapolitische Erzählung verteidigten, auf die sie sich einmal festgelegt hatten, anstatt der Wahrheit weiterhin auf die Spur zu gehen. Wir haben auch erlebt, dass dies politisch sogar kultiviert wurde. Die regelmäßigen journalistischen Hintergrundgespräche von Regierungssprecher Steffen Seibert an den Tagen vor den unsäglichen Bund-Länder-Runden waren dazu da, eine öffentliche Stimmung zu erzeugen, die die politische Linie Angela Merkels stützte. Journalisten machten sich damit offenbar zu Verkündern des Regierungsnarrativs und gaben ihre demokratische Aufgabe und ihre journalistische Selbstachtung an der Garderobe des Bundespresseamtes ab. Nicht nur das ist ein beispielloses Versagen, das einer Aufarbeitung bedarf.

...

https://www.berliner-zeitung.de/politik-...orona-li.295521



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#72 von Werner Arndt , 16.12.2022 21:03

Zitat
08.12.2022

Warum der vereitelte Reichsbürger-Putsch vor allem ein amüsanter PR-Coup der Behörden war

Die Razzia gegen den Prinzen und seine Rentner-Revolte soll der „größte Anti-Terror-Einsatz in der BRD-Geschichte“ gewesen sein. Dabei wurden nur 25 vergreiste Verwirrte festgenommen.


...

Wer allerdings die Berichterstattung des vergangen Tages als stiller Beobachter verfolgt hat, der wurde dann doch ein wenig befremdet und auch amüsiert vom Zusammenspiel zwischen Behörden, Medien und der sogenannten Twitter-Öffentlichkeit. Denn die ganze Aktion wirkt nicht wie die Vereitelung eines bevorstehenden Staatsstreichs, der die Bundesrepublik in ihren Grundfesten hätte erschüttern können, sondern wie ein gut orchestrierter PR-Stunt des Bundesinnenministeriums und der Sicherheitsbehörden.

Warum wussten alle Medien seit zwei Wochen Bescheid?

Normalerweise, wenn etwas sehr Gefährliches passiert in diesem Land, arbeiteten Behörden besonders diskret. Da treten schwarz gekleidete Polizisten nachts die Tür ein und holen Verbrecher aus dem Bett. Warum? Damit sich die Brüder weder absetzen, Beweismittel verschwinden lassen noch größeres Unheil anrichten können. Das ist nur logisch.

Am Mittag gibt es dann meist eine kurze Polizeimeldung und in den Tagen danach werden die weiteren Hintergründe vom Spiegel aufgeklärt. Im Falle unseres Reichsbürger-Putsches, der die „BRD GmbH“ (das ist Reichsbürger-Sprech) gewaltsam in eine Art Monarchie umwandeln sollte, ist das Ganze ein bisschen anders verlaufen. Denn die ersten Artikel zur Razzia waren keine Meldungen, sondern bereits Hintergrundstücke, die bei Bild von acht und beim Spiegel von sechs Autoren – darunter die wichtigsten Investigativ-Reporter des Magazins – geschrieben wurden.

Zudem waren auch alle großen TV-Stationen des Landes quasi live dabei. Und dokumentierten, wie viele der Gestalten in Handschellen und mit Maske aus ihren Häusern geführt wurden. Die Behörden haben die wichtigsten Medien schon zwei Wochen vor der bevorstehenden Aktion informiert. Das bestätigte auch die Linke-Bundestagsabgeordnete und Extremismus-Expertin Martina Renner gegenüber n-tv: „Ich selbst wusste seit Mitte letzter Woche bereits davon und weiß außerdem von mehreren Medien, die schon seit zwei Wochen Kenntnis hatten. Es waren die Namen der Beschuldigten bekannt, ihre Adresse und der geplante Zeitpunkt des Zugriffs.“

...

https://www.berliner-zeitung.de/politik-...n-war-li.295380




"Das Dumme ist: Nach diesem Aufschlag kommen die beteiligten Medien nicht mehr raus aus dieser Rolle. Sie müssen den Putsch aufblasen, weil sie sich sonst selbst korrigieren müssten."


Zitat
8. Dezember 2022

"STAATSSTREICH"

Nancy Faeser und der Operetten-Putsch zeigen, wie geschwächt die Demokratie ist

Die kindische Inszenierung der Razzia, mit der ein „Staatsstreich“ gerade noch mal verhindert werden konnte, ist eigentlich eher zum Lachen. Dass Beamte, Behörden und Medien mitspielen, ist beschämend – und es zeigt, wie gefährdet unsere Demokratie wirklich ist.


Zwei oder drei Dutzend Verschwörer planen also einen Staatsstreich; zum großen Teil Herren fortgeschrittenen Alters, die sich dem Zugriff der Polizei vermutlich mittels eines Treppenlifts entziehen wollten. Die Beschlagnahmeliste der Polizei bestätigt den Verdacht: Es wurden in 180 durchsuchten Häusern und Wohnungen eine Schusswaffe gefunden, mehrere Schreckschusspistolen, einige Tausend Euro und, ein Höhepunkt der polizeilichen Mitteilungen: Prepper-Ware. Schon ist die Rede von einem „Putsch“, als habe er stattgefunden. Phantasien wuchern sich zur Realität aus. ...

Das ist also ein Staatsstreich, der sich gegen Bundeswehr, Polizei und damit rund 500.000 bewaffnete Sicherheitskräfte richtet. Die SPD von Innenministerin Nancy Faeser twittert über den Account der Bundestagsfraktion: „Unsere Demokratie bleibt wehrhaft! Mit dem größten Anti-Terroreinsatz unserer Geschichte wurde ein Staatsstreich verhindert.“ Und ein bislang unauffälliger Terrorismusforscher redet über die „größte terroristische Bedrohung“ und die Reichsbürger seien die „aggressivsten“.

...

Drehbuch einer Bedrohung

Es ist mit Blick auf die vermeintlichen Revolutionäre schwer zu übersehen, dass es sich hier um ein Drehbuch handelt, bei dem eine Ministerin den Staatsapparat einsetzt und Polizisten als Komparsen missbraucht für eine alberne, durchschaubare, allenfalls für ZDF und ARD filmreife Inszenierung. Der Verdacht liegt auf der Hand, dass dies gezielt war auf den Tag, an dem die Ampel vor genau einem Jahr die Regierungsgewalt übernahm und seither in kürzester Zeit eine katastrophale Bilanz vorgelegt hat: Ein Land zieht in einen unerklärten Krieg mit Munitionsvorräten für zwei Tage; stolpert leichtfertig in einen Konflikt, der seine Energieversorgung endgültig zerstört; schaltet dringend benötigte Kraftwerke aus Jux und ideologischer Dollerei ab; ruiniert in kürzester Zeit auf unabsehbare Zeit die Staatsfinanzen, isoliert das Land von seinen Verbündeten, erhöht Steuern noch über das bereits erreichte Spitzenniveau hinaus, und sieht zu, wie ein Großteil der Bevölkerung verarmt, weil Inflation und Energiepreise unbezahlbar sind.

Dass die Industrie und das gesamte deutsche Geschäftsmodell den Bach hinuntergehen, die Verteidigungsministerin eine Witzfigur ist und nur noch übertroffen wird von einer stammelnden Außenministerin, einem inkompetenten Wirtschaftsminister und einem Finanzminister ohne Rückgrat – all das wäre Gegenstand der Bilanz gewesen, die an diesem Tag zu ziehen gewesen wäre. ...

Das hätte man gestern schreiben und senden müssen. Stattdessen waren aber die führenden Redaktionen des Landes damit beschäftigt, den verhinderten Rollator-Putsch zu beschreiben. Seit Wochen waren offensichtlich die regierungsnahen Medien eingespannt und von den Razziaplänen unterrichtet. Sie standen mit den Kameras bereit bei Verhaftungen von Menschen, die bislang nur Beschuldigte sind. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Es war das, was man eine Kampagne nennt, und die Medien haben sich dafür hergegeben. Sie haben nicht kritisch berichtet, sondern sich freiwillig dem Drehbuch untergeordnet und die erforderlichen Texte geplappert und geschrieben, wie sie von der Innenministerin gefordert werden, damit diesen „eingebetteten“ Journalisten auch weiter das Privileg der Hofberichterstattung gewährt wird.

Wie grotesk das wirkt, sei am Beispiel der FAZ gezeigt: „Den deutschen Sicherheitsbehörden ist ein bedeutender Schlag gegen die Urheber dieser abenteuerlichen Umsturzpläne gelungen. Verfassungsschutz, Generalbundesanwalt, Bundeskriminalamt, Militärischer Abschirmdienst und die Polizei sind für diesen Erfolg zu beglückwünschen. Sie waren offenbar seit Monaten im Bilde. Das ist beruhigend.“ ...

Das Dumme ist: Nach diesem Aufschlag kommen die beteiligten Medien nicht mehr raus aus dieser Rolle. Sie müssen den Putsch aufblasen, weil sie sich sonst selbst korrigieren müssten. Und das glauben sie sich nicht leisten zu können. So werden sie zu schreibenden Komparsen der Inszenierung und dröhnen das Land weiter in das Drama eines Operetten-Putsches.

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https://www.tichyseinblick.de/tichys-ein...demokratie-ist/

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RE: Die so genannte Lügenpresse ist ein Teil des Lügensystems von Herrenmenschen!

#73 von Werner Arndt , 04.07.2023 20:10

Zitat
30. Juni 2023

Keine Argumente, nur Kampfbegriffe

Ob zum Thema Russland, zum Fall Julian Assange oder zu Corona: In weiten Teilen des "Journalismus" wird der Bruch mit der Realität zur bestimmenden Konstante. Der österreichische Germanist und Philosoph Ortwin Rosner zeigt im NachDenkSeiten-Interview, wie sich Medien von der Realität abkoppeln und wie die "Kämpfer gegen Hass" selbst Hass schüren und Feindbilder pflegen.

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https://www.nachdenkseiten.de/?p=100100

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RE: Die so genannte Lügenpresse ist ein Teil des Lügensystems von Herrenmenschen!

#74 von Werner Arndt , 09.08.2023 19:54

Zitat
5. August 2023

MEDIENKRISE: VERSPIELTES VERTRAUEN

Wir glauben Euch nicht

Warum, fragen sich ARD-Obere, regen sich die Leute über die falsche WDR-Penny-Kundin so auf? Machen wir doch seit Jahren so.


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Alles in allem – und zur Illustration dieses Befundes dient die kleine Auflistung in diesem Text – alles in allem ergibt sich das Bild eines Senderimperiums, in dem sich die Zuständigen noch nicht einmal die Mühe machen, ihren Zuschauerbetrug wenigstens notdürftig zu verschleiern. ...

Aber was heißt schon Betrug? Nach der Jurisprudenz setzt der eine Täuschungsabsicht voraus, die allerdings ins Leere läuft, wenn der Betreffende sowieso kaum noch Kredit genießt. Der öffentlich-rechtliche Apparat der Bundesrepublik befindet sich an dem gleichen interessanten Kipppunkt, über den schon die Staatsmedien der DDR hinweg mussten: Irgendwann in den Achtzigern glaubten selbst die meisten treuen Parteianhänger Funk, Fernsehen und Blättern nichts mehr.

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https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...vertrauen-roth/

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RE: Die so genannte Lügenpresse ist ein Teil des Lügensystems von Herrenmenschen!

#75 von Werner Arndt , 01.11.2023 18:34

Zitat von Yavuz Özoguz im Beitrag Der Segen im Massaker
Wir müssen aufhören jene Blätter zu lesen, die schamlos 40 geköpfte Babys als Schlagzeile erfinden und keine Scham vor Lügen haben.



Zitat
30. Oktober 2023

Was ist am 7. Oktober wirklich passiert?

Mittlerweile gibt es Hinweise darauf, dass bis zur Hälfte der getöteten Israelis Kombattanten waren; dass die israelischen Streitkräfte für einige ihrer eigenen zivilen Todesfälle verantwortlich waren; und dass Tel Aviv falsche Geschichten über "Hamas-​Gräueltaten" verbreitete, um seinen verheerenden Luftangriff auf palästinensische Zivilisten in Gaza zu rechtfertigen.

...

In der Zwischenzeit hat die zweiwöchige breitflächige Berichterstattung westlicher Medien darüber, dass die Hamas bei ihrem Militärangriff am 7. Oktober angeblich etwa 1.400 israelische Zivilisten getötet habe, dazu beigetragen, die Emotionen zu schüren und das Klima für die uneingeschränkte Zerstörung des Gazastreifens und seiner Zivilbevölkerung durch Israel zu schaffen.

Berichte über die Zahl der israelischen Todesopfer wurden gefiltert und so gestaltet, dass sie darauf hindeuten, dass es an diesem Tag zu einem Großmassaker an Zivilisten kam, bei dem Babys, Kinder und Frauen die Hauptziele eines Terroranschlags waren.

Nun zeichnen detaillierte Statistiken über die Opfer, die von der israelischen Tageszeitung Haaretz veröffentlicht wurden, ein völlig anderes Bild.

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https://tkp.at/2023/10/30/was-ist-am-7-o...klich-passiert/

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