Die meisten Anschläge, die dem Islam angelastet werden, sind in Wahrheit Anschläge auf den Islam.
Es war nur eine frage der Zeit. Nun haben wir wieder einen Anschlag. Mein Mitleid gehört den Opfern und Angehörigen der Anschläge. Das gilt aber nicht nur für die Opfer der Anschläge in Europa wie in Nizza, Paris usw., sondern auch für dir Opfer in den muslimischen Ländern. Erst kürzlich wurden bei einem Anschlag in Bagdad wieder über 300 Menschen aus dem Leben gerissen.
Schon alleine wie wieder mit dem Anschlag umgegangen wird, macht deutlich, dass dies wieder geplant war. Ein „Angriff auf die freie Welt“ titeln die Medien, „wir stehen vor einem langen Kampf“ zitieren heuchelnde Politiker.
Schätzungsweise in einer Woche werden noch mehr Ungereimtheiten und Fragen aufkommen. Schon jetzt stellt sich die Frage, warum die islamischen Terroristen meistens keine praktizierenden Muslime sind. Auch der Attentäter in Nizza soll der Polizei bekannt gewesen sein. Er soll Drogen konsumiert, Alkohol getrunken und Schweinefleisch gegessen haben. Schlug seine Frau und ging nie in die Moschee. Jedenfalls soll das sein Cousin der „Mail Online“ gebeichtet haben:
http://www.dailymail.co.uk/home/index.html
Nun geht der Betroffenheitskult wieder los. Alle sind sie wieder „Je suis“. Selbst die UN hält eine Schweigeminute ab. Wo bleibt denn die UN bei den über 1000 (!) Anschlägen im Jahr, wenn arabische, afrikanische oder asiatische Länder betroffen sind? Wie gesagt, jeder Tote ist einer zu viel, aber das sollte für alle Opfer solcher Anschläge gleichermaßen gelten, egal wo sie stattfinden.
Ein Parteibuch bringt es mal wieder auf den Punkt:
https://nocheinparteibuch.wordpress.com/...-in-frankreich/
Dann wie immer kurz hinterher ein Beinahe-Anschlag. Um die Angst und das Bedrohungsgefühl länger aufrecht zu erhalten. Ein Beweis dafür, wie präzise und kaltblütig diese Anschläge geplant und ausgeführt werden. Wie gesagt, solange die wahren Schuldigen nicht benannt werden, werden solche Anschläge immer wieder vorkommen.