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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#61 von Werner Arndt , 06.10.2020 15:35

Aktuelles Beispiel: Kann man hier noch von Inkompetenz ausgehen, wie sie Prof. Harald Walach der Politik attestiert [›››]? Kaum zu glauben.

Zitat
6. Oktober 2020

Hamburger Senat warnt vor neuen Corona-Einschränkungen

Hamburg (dpa/lno) - Angesichts steigender Infektionszahlen hat der Senat die Hamburgerinnen und Hamburger vor möglichen neuen Corona-Einschränkungen gewarnt. "Es zeigt sich, dass wir sehr vorsichtig sein müssen. Das verdeutlicht auch die Inzidenz, die heute bei 32,3 liegt", sagte Senatssprecher Marcel Schweitzer am Dienstag nach der Senatssitzung. Die Inzidenz zeigt die Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen an. Ab einem Wert von 35 sind erste Verschärfungen vorgesehen. ...

Ab einem Wert von 50 müssten auch private Zusammenkünfte wieder stärker reglementiert werden, sagte Schweitzer. Private Feiern seien dann nur noch mit 10 beziehungsweise 25 Personen möglich, wenn sie in angemieteten Räumen einer Gaststätte stattfinden. Der Senat bereite auf weitere Einschränkungen vor. ...

https://www.sueddeutsche.de/politik/sena...01006-99-844916



Zitat
6. Oktober 2020

Sieben-Tage-Inzidenz überholt?

Charité-Mediziner sieht Grenzwert kritisch

Sieben Regionen in Deutschland reißen derzeit die von der Politik festgelegte Obergrenze von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche. Dieser Schwellenwert wurde allerdings im Frühjahr festgelegt, moniert Charité-Professor Willich. Der Mediziner plädiert für ein Umdenken.

Aus Sicht des Direktors am Institut für Epidemiologie an der Charité Berlin, Professor Stefan Willich, fehlt für die statistische Einschätzung der Corona-Zahlen ein "vernünftiger Bezugsrahmen". Vor fünf Monaten sei der Schwellenwert von 50 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 Einwohner definiert worden. "Das schien damals präzise, war aber eigentlich immer nur ein grober Anhaltspunkt", sagte Willich im RBB-Inforadio.

So würde dadurch etwa nicht unterschieden, ob die infizierte Person tatsächlich ernsthaft erkrankt ist oder nur zufällig getestet wurde. Außerdem werde jetzt mehr getestet als im Frühjahr. "Das heißt, allein wegen der Anzahl der Testungen ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man hier diese Zahl mal überschreitet. Dann gibt es keinen vernünftigen Bezugsrahmen", so Willich. ...

https://www.n-tv.de/panorama/Charite-Med...le22080822.html


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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#62 von Werner Arndt , 07.10.2020 16:36

Zitat
05.10.2020

Corona: Gesundheitsamtsleiter kritisiert Staatsregierung

Der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, übt Kritik an der Anti-Corona-Strategie von Ministerpräsident Markus Söder - und damit auch an seinem obersten Dienstherren. Mit seiner Meinung ist Pürner nicht allein.

Friedrich Pürner ist der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg - und er kritisiert den Kurs der Staatsregierung im Umgang mit der Corona-Krise. Konkret hadert er mit den Maßnahmen, die er umsetzen soll: Er hält es zum Beispiel für falsch, dass für den Inzidenzwert nur positive Testergebnisse herangezogen werden.

Er ist nicht der einzige: In der Fachwelt gibt es eine Diskussion über die Bedeutung falscher Testergebnisse. Modellrechungen zufolge ist die Zahl "falsch Positiver" hoch. Der Virologe Christian Drosten dagegen sagt, in der Praxis komme das quasi nicht vor. ...

Kritik auch von anderen Gesundheitsamtschefs

Bevor Pürner ans Gesundheitsamt Aichach ging, leitete er die Abteilung Epidemiologie und war Leiter der Taskforce Infektiologie am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Unterstützung erhält der Beamte auch vom Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes: René Gottschalk positionierte sich laut Medienberichten der vergangenen Tage ähnlich. Laut Gottschalk gibt es keine Übersterblichkeit bei Covid-19-Kranken.

Die Sterbestatistik, die die täglichen Sterbefälle erfasst, zeigt laut Gottschalk im ersten Halbjahr 2020 keine Auffälligkeiten, im Gegensatz zu der erkennbar höheren Sterbezahl während der Influenza-Zeiten 2017 und 2018 sowie während der Hitzeperiode im Juli 2018. Damit ist Covid-19 nach Gottschalks Einschätzung vergleichbar mit der Grippe. Er fordert eine breite gesellschaftliche Debatte, die mehr als nur virologische Aspekte mit einbezieht.

Pürner: Kinder ohne Maske in die Schule

Entscheidend war für die Staatsregierung auch die Maskenpflicht im Unterricht: "Gerade nach der Urlaubszeit war es wichtig, mit der Maske im Unterricht das Risiko fundamental zu reduzieren, damit nicht viele Schulen wieder geschlossen werden", sagte Söder vor einer Woche beim virtuellen CSU-Parteitag.

Auch hier widerspricht Pürner. Kinder sollten in der Schule keine Maske tragen müssen. Sie sollten in der Pause rausgehen und miteinander spielen dürfen. "Kinder brauchen das", sagt der Vater von drei Kindern. Und er verweist darauf, dass die Kinder sich ja nach der Schule auch privat ohne Maske träfen.

...

https://www.br.de/nachrichten/bayern/cor...gierung,SCRLYkJ

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#63 von Werner Arndt , 10.10.2020 11:40

Zitat
Coronavirus-Einschränkungen: Professor Sucharit Bhakdi fordert Aufhebung – "85 Prozent sind immun"

... Diese Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen macht das Land kaputt, zerstört Existenzen, führt zu Firmenpleiten, zu psychischen Erkrankungen, sogar zu Suiziden. Mein Appell: Lasst das Leben einfach normal weiterlaufen. Die Gefahr durch Corona rechtfertigt alle diese Einschränkungen mit ihren Folgen nicht.

https://www.fuldaerzeitung.de/panorama/c...l-90028917.html

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#64 von Werner Arndt , 11.10.2020 17:03


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#65 von Werner Arndt , 15.10.2020 12:11

Zitat
14.10.2020

Alternativlose Ausgangssperre?

... So deprimierend der Fanatismus auch ist, mit dem Propagandisten die zweite Ausgangssperre wider besseres Wissen einfordern, so sehr die Regierung, Polizei und viele Behörden auch im rechtsfreien Raum agieren und sich damit bis auf die Ebene der einfachen Durchführer fortwährend strafbar machen, so düster das Bild auch ist, das sich leider insgesamt zeichnet: Es gibt eine großartige Hoffnung und der Gang der Geschichte müsste schon sehr trügen, wenn sich das Licht der Aufklärung nicht durchsetzen würde.

Die neuen Demokratiebewegungen mit Millionen von friedlichen Demonstranten weltweit haben die Res Publica, die öffentliche Sache, jenseits verlogener Identitätspolitiken und den Farbenspielchen der Parteien zurückerkämpft. So etwas lässt sich in dieser Größe und Ausdauer nicht simulieren, nur verleugnen oder niederschlagen - und beides ist leider geschehen. Die Beteiligten werden das nie im Leben vergessen und stattdessen immer weiter gehen, bis das Ziel einer demokratischen Verfassungserneuerung mit Volksentscheiden und der Aushandlung einer Wirtschaftsrahmengesetzgebung erreicht sein wird.

Die vermeintlich alternativlose Ausgangssperre ist deshalb vor allem ein Gedankengefängnis, in das die dafür Verantwortlichen jeden einzelnen Bundesbürger einsperren wollen. Der zweite »Lockdown«, bei dem nun jeder weiß oder wissen kann, dass er nichts mit Gesundheitsthemen zu tun hat, wird eine verzweifelte Opferbereitschaft der Bürger mobilisieren, die von Konzernchefs und Angela Merkel einfach nicht zwangsbeglückt werden wollen, sondern eine echte Demokratie errichten werden. Nichts war jemals »alternativlos«, wer so etwas behauptet, zeigt nur, was für ein verächtliches Menschenbild er oder sie hat.

URUGUAY LIEGT VORN

Spätestens seit dem 1. August 2020 in Berlin ist klar, dass die deutsche Regierung offensiv gegen die Menschen im Lande arbeitet, in diesem, wie leider in vielen anderen weltweit. Dagegen, Nationen wie Schweden, Uruguay, Südkorea, Japan und sogar Weißrussland beweisen von Anfang an, dass ohne Maskenzwang, Zerstörung von Gewerbe und Mittelstand, Zerstörung bürgerlicher Freiheiten und Einhaltung verfassungsmäßiger Grundsätze keine Leichenberge einer neuen Pestseuche dräuen, sondern unter dem Namen Corona eine eher milde Grippeinfektwelle abläuft, wie sie üblich ist und zum menschlichen Leben auf der Erde dazugehört.
In Deutschland leiden und sterben Menschen, darunter Kinder, an den Folgen des wahnhaft perversen Maskenzwangs, an der Isolation und der faschistischen Denunziation durch das Regime und dessen willige Vollstrecker. Berufsverbote und Einschüchterungsversuche finden von Beginn an statt.

...

https://kenfm.de/alternativlose-ausgangs...on-anselm-lenz/

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#66 von Werner Arndt , 15.10.2020 12:12

Zitat
13. Oktober 2020

Hamburger KV-Chef fordert Neubewertung der Corona-Lage

Hamburg (dpa/lno) - Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, Walter Plassmann, hat eine Neubewertung der Corona-Lage gefordert. Die Politik dürfe die Bevölkerung nicht länger in Dauerstress halten und mit Horrorbildern Angst und Schrecken verbreiten, sagte er der "Fuldaer Zeitung" (Mittwoch). ...

https://www.hamburg.de/nachrichten-hambu...er-corona-lage/

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#67 von Werner Arndt , 15.10.2020 12:13

Zitat
Chef der Ärztevereinigung in Deutschland kritisiert das Robert-Koch-Institut

Veröffentlicht am 14. Oktober 2020

Das RKI betreibe «falschen Alarmismus», weil es täglich vor allem auf die Zahl der «Neuinfektionen» starre.

Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung, Dr. Andreas Gassen, hat einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) zufolge schwere Vorwürfe gegen das Robert-Koch-Institut (RKI) erhoben.

«Wir müssen aufhören, auf die Zahl der Neuinfektionen zu starren wie das Kaninchen auf die Schlange, das führt zu falschem Alarmismus», habe Gassen der Neuen Osnabrücker Zeitung gesagt.

Gassen weiter:

«Selbst 10’000 Infektionen täglich wären kein Drama, wenn nur einer von 1’000 schwer erkrankt, wie wir es im Moment beobachten.»

Gassen habe damit auf Aussagen von Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, reagiert. Dieser hatte am vergangenen Donnerstag vor einem «Kontrollverlust» gewarnt.


Meinung der Redaktion: Die Stellungnahme Gassens ist beachtlich. Erstmals stellt sich ein Spitzenvertreter der Deutschen Ärzteschaft offiziell gegen die Position der Bundesregierung, die vom RKI verkörpert wird. Gleichzeitig ist das auch eine indirekte Kritik an dem Berliner Chefvirologen der Charité, Prof. Christian Drosten. Dieser zählt gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und RKI-Chef Wieler zum bundesdeutschen Trio «Die Panikmacher».

...

https://corona-transition.org/chef-der-a...t-koch-institut



Quelle:
Nach Corona-Warnung: Kassenärzte-Chef wirft RKI "falschen Alarmismus" vor
https://www.rnd.de/gesundheit/nach-coron...33A337JSHM.html
10. Oktober 2020

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#68 von Werner Arndt , 15.10.2020 12:16

Zitat
Veröffentlicht am 14. Oktober 2020

WHO-COVID-19 SONDERBEAUFTRAGTER FORDERT SOFORTIGES ENDE DES LOCKDOWN-WAHNSINNS
(VIDEO)

Nach monatelangen Lobgesängen auf Chinas Lockdown-Politik, hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) offenbar vorgenommen, das weltzerstörerische social Engineering Projekt nun doch zu hinterfragen. So scheint es zumindest, zumal der WHO-Sonderbeauftragte in Sachen Corona, Dr.David Nabarro, jüngst öffentlich Staatsführer weltweit dazu anhielt, strikt von Lockdowns als Kontrollmethode abzusehen. Perse sei die WHO kein Advokat für die kontinuierliche Stilllegung der Gesellschaft. Die devastierenden Auswirkungen auf das Weltgefüge aufzählend lamentierte Nabarro gegenüber Andrew Neil von Spectator TV:

"Schauen Sie sich an, was mit der Tourismusindustrie geschehen ist, wie etwa in der Karibik oder der pazifischen Region, weil die Menschen nicht in den Urlaub fliegen. Schauen Sie sich an, was mit Kleinfarmern überall auf der Welt geschehen ist, da ihre Märkte angeschlagen sind. Schauen Sie was mit den Armutsgrenzen passiert. Es scheint so, dass wir bis zum nächsten Jahr die Weltarmut verdoppeln werden.Womöglich werden wir uns ebenfalls mit einer Verdoppelung der Kinderunterernährung konfrontiert sehen. Zumal Kinder keine Mahlzeit in der Schule bekommen und sich ihre Eltern mittelloser Familien diese nicht leisten können.Dies ist eine wahrhaft grauenvolle entsetzliche globale Katastrophe.
Hiermit appelliere ich an alle Weltführer: Greifen Sie nicht auf Lockdowns als primäre Kontrollmethode zurück. Entwickeln Sie bessere Systeme, um dies zu bewerkstelligen. Arbeiten Sie zusammen und lernen Sie voneinander. Doch denken Sie daran, Lockdowns haben eine Konsequenz, die Sie niemals marginalisieren sollten. Nämlich, dass arme Menschen noch ärmer werden."


...

https://orbisnjus.com/2020/10/14/who-cov...ahnsinns-video/



Zitat
Der Pandemie-Delegierte der WHO fordert die Regierungen auf, keine Lockdowns mehr zu verhängen

Veröffentlicht am 13. Oktober 2020

In einem Videointerview mit der englischen Zeitschrift «Spectator» bezeichnet David Nabarro die Lockdowns als «schreckliche Katastrophe».

David Nabarro, der Sondergesandte der WHO für die Covid-19-Pandemie gibt in einem Interview eine erstaunliche Wendung bekannt:

«Wir in der Weltgesundheitsorganisation befürworten keine Lockdowns als primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus», sagte er dem «Spectator» in einem Interview, das am 8. Oktober ausgestrahlt wurde. ...

Das Interview in voller Länge (63 min.):



https://corona-transition.org/der-pandem...keine-lockdowns


Quelle:

The Week in 60 Minutes #6 - with Andrew Neil and WHO Covid-19 envoy David Nabarro | SpectatorTV - 8. Oktober 2020

New York Post: WHO warns against COVID-19 lockdowns due to economic damage - 11. Oktober 2020

Yahoo News Australia: 'Irreparable damage': WHO's coronavirus lockdown U-turn - 12. Oktober 2020

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#69 von Dörte Donker , 15.10.2020 12:48

Jetzt nochmal Zahlen, die in relation zu den Maßnahmen gesehen werden sollten.

Lungenentzündung ist bei Kindern die häufigste Todeursache:

Zitat
Lungenentzündungen sind die weltweit häufigste Todesursache von Kindern unter fünf Jahren. Nach Angaben des Kinderhilfswerks UNICEF sterben jeden Tag 4 000 Kleinkinder an der Krankheit, 1,8 Millionen sind es jährlich. 68 Länder sind von der Kindersterblichkeit durch die Krankheit besonders betroffen, darunter sind etwa Sierra Leone, Afghanistan, der Tschad, Mali und Burkina Faso. Die Todesfälle sind eng mit Mangelernährung, Armut und schlechtem Zugang zu Gesundheitsdiensten verbunden.


https://www.aerzteblatt.de/archiv/66779/...che-bei-Kindern

Wovon reden wir eigentlich, wenn wir wegen Covid 19 alle lahm legen wollen?

Diese Lungenentzündungen werden durch verschiedene Erreger ausgelöst, darunter auch harmlose Coronaviren, die normalerweise nur einen grippalen Infekt auslösen. Aber der schlimmste Erreger, der den Boden für alles bereitet heißt HUNGER. Wieso haben wir unser Leben nicht grundlegend geändert, um das zu verhindern?

Zitat
Jedoch starben 2018 an jedem Tag im Schnitt 15.000 Kinder unter fünf Jahren. „Es ist insbesondere nicht hinnehmbar, dass diese Kinder und Jugendlichen weitgehend an vermeidbaren oder behandelbaren Ursachen wie Infektionskrankheiten oder Verletzungen sterben, wenn wir über die Mittel verfügen, um diese Todesfälle zu verhindern“, schreiben die Autoren in der Einleitung des Berichts.



https://www.weltagrarbericht.de/aktuelle...n/en/33804.html

Eine Behandlung zum Beispiel der Lungenentzündung würde 38 Cent kosten.


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#70 von Werner Arndt , 20.10.2020 15:16

Zitat
...

Maske als Sicherheitsrisiko?

Und auch fundierte Zweifel werden totgeschwiegen. Wie etwa ein Beitrag in der Zeitschrift „Krankenhaushygiene“ aus dem renommierten Medizinverlag Thieme. Dort erschien schon im August ein Beitrag mit dem Titel: „Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit“. ...

Die Kernaussagen des Beitrags laut Verlag:

· „Bei Auswertung der vom RKI für dessen „Neubewertung“ von Masken im öffentlichen Raum angeführten Publikationen zeigt sich, dass es keine wissenschaftliche Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von Masken (gleich welcher Art) in der Öffentlichkeit bei nahezu der gesamten Bevölkerung von Deutschland (abzüglich der Kinder bis 6 Jahre ca. 80 Mio. Menschen) gerechtfertigt werden kann, und aktuelle Untersuchungen zeigen das Gleiche.“
· Bei der Übertragung respiratorischer Viren spielt ein enger (< 1 m) Face-to-Face-Kontakt die entscheidende Rolle, der zudem mindestens über eine gewisse Zeit (≥ 15 min) bestehen muss, damit sich ein Übertragungsrisiko überhaupt verwirklichen kann.
· Die meisten Kontakte im öffentlichen Raum sind zum einen keine Face-to-Face-Kontakte. Zum anderen dauern sie, selbst wenn sie dennoch stattfinden, meist kürzer als 15 min, sodass eine effektive Übertragung infektiöser Tröpfchen in diesen Situationen sehr unwahrscheinlich erscheint.

In der „Deutschen Apothekerzeitung“ schrieb Prof. Dr. Markus Veit, Apotheker und Geschäftsführer einer Beratungsfirma für die pharmazeutische Industrie im August: Hier „haben uns die Behörden einen großen Feldversuch verordnet mit denen wir Risiken evaluieren werden, die ggf. von sogenannten Alltagsmasken ausgehen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es Risiken gibt! Das gilt insbesondere für Kita- und Schulkinder, bei denen es in der Erkältungssaison nicht selten vorkommt, dass sie unter HNO-Infekten leiden, deren Verlauf und Verschlimmerung von Masken sicher nicht unbeeinflusst bleiben.“ Das Fazit des Professors: Täglich werden wir von den Medien, selbst ernannten „Faktencheckern“ und Politikern mit Halbwahrheiten zu Masken belehrt. Durch die von Politik und Medien geschürte Verunsicherung sehe ich inzwischen sogar Menschen mit Masken allein im Auto oder auf dem Fahrrad, sogar beim Wandern und Spazierengehen … sic! Wir als Fachleute müssen dazu aus meiner Sicht angemessen Stellung nehmen. Wenn es sich eines Tages herausstellt, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis für „Alltagsmasken“ tatsächlich schlechter ist als angenommen, können zumindest wir nicht sagen, wir hätten es nicht wissen können!“

...

https://www.reitschuster.de/post/drosten...ne-spekulation/

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#71 von Werner Arndt , 23.10.2020 14:34

Zitat
Deutsches Ärzteblatt: Masken führen zu messbaren Veränderungen der Blutgase

Veröffentlicht am 7. Oktober 2020

Atemnot, Kopfschmerzen, Hitzegefühl oder Schwindel können ebenfalls auftreten.

Das Tragen von Masken führt zu einer messbaren Veränderung der Blutgase und beeinträchtigt vor allem untrainierte Menschen zusätzlich körperlich
. Zu diesem Ergebnis gelangt eine jetzt im Deutschen Ärzteblatt vorgestellte Studie.

«Ein kritisches Mass für eine klinisch bedeutsame Hyperkapnie/Hypoxie ist interindividuell sehr verschieden, vom jeweiligen Ausgangswert abhängig und in aktuellen Leitlinien nicht klar definiert», schreibt das Fachportal. Eine Hyperkapnie ist ein erhöhter Kohlenstoffdioxidgehalt im Blut, eine Hypoxie bezeichnet eine Mangelversorgung des Blutes mit Sauerstoff.

Weiter zitiert das Ärzteblatt, dass generell Bewusstseinsveränderungen bei Gesunden erst ab einem sogenannten Kohlendioxidpartialdruck grösser 60 mmHg zu erwarten seien, wobei bereits geringere Anstiege dieses Wertes über das ins Gehirn strömende, belastete Blut Kopfschmerzen verursachen können.

So erscheine es «für Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen sinnvoll, FFP2-Masken mit Vorsicht zu verwenden, da bei diesen unter Maskeneinwirkung klinisch bedeutsame Veränderungen» der Kohlenstoffdioxidwerte beschrieben sind.

Insbesondere weniger trainierte Personen scheinen dem Ärzteblatt zufolge unter allen Maskentypen, «vor allem unter der FFP2-Maske, mitunter bereits bei geringerer Belastung, Symptome wie Dyspnoe (Atemnot, Red.), Kopfschmerzen, Hitzegefühl oder Schwindel zu verspüren».

Anhand des aufgezeigten Zusammenhanges zwischen dem Belastungsempfinden und der Dichtigkeit einer Maske sei daher nicht auszuschliessen, dass der gemessene Anstieg der kritischen Werte «unter der FFP2-Maske ursächlich für die hohe gefühlte Belastung und subjektive Beschwerden ist, wobei unklar bleibt, inwiefern somatische oder psychische Faktoren eine Rolle spielen».

Meinung der Redaktion: Die Publikation ist wertvoll, weil sie den Zusammenhang zwischen Maskentragen und damit assoziierten Folgen überhaupt thematisiert. Neu ist die Erkenntnis, wonach auch Untrainierte gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Masken erleiden können.

...

https://corona-transition.org/deutsches-...en-der-blutgase

Quelle:
Ärzteblatt: Einfluss gängiger Gesichtsmasken auf physiologische Parameter und Belastungsempfinden unter arbeitstypischer körperlicher Anstrengung - 11. September 2020


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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#72 von Werner Arndt , 23.10.2020 22:44

Zitat
21. Oktober 2020

Vernichtende Bilanz

Eine objektive Prüfung der Faktenlage zeigt, dass Lockdown und Maskenpflicht gescheiterte Politik-Versuche sind - es wird Zeit, dass sich diese Erkenntnis durchsetzt.


...

Man muss angesichts der Faktenlage regelrecht den Eindruck bekommen, es ginge den Regierenden gar nicht primär um den Schutz der Bevölkerung, sondern um etwas anderes.

Da auch die Leitmedien den Kurs der Regierung im Großen und Ganzen klar unterstützen, ist es nicht verwunderlich, dass in der Bevölkerung abenteuerliche Spekulationen über Verschwörungen und die wahren Motive für die Maßnahmen kursieren.

Was immer auch daran wahr ist, die Demonstranten haben jedes Recht, sich mit allen demokratischen Mitteln gegen offensichtlich willkürliche und nicht nachvollziehbare Entscheidungen des Staates zu wehren. Dass die Leitmedien die Proteste kleinreden und die Demonstranten entgegen jeglicher Faktenlage in die Ecke rechtsextremer Vereinigungen stellen, verstärkt den Verdacht einer Verschwörung.

Glaubt man den Augenzeugen der Veranstaltungen von Querdenken 711 in Berlin im August, und ich bin einer davon, dann erleben wir derzeit die größten Proteste, die Deutschland je gesehen hat. Es ist fraglich, wie lange sich die derzeitige Regierung trotz massiver Unterstützung durch die Leitmedien noch halten kann. Denn mit jedem Tag, an dem die absurden Maßnahmen aufrecht erhalten oder gar ausgeweitet werden, wachsen der Unmut und der Widerstand in der Bevölkerung.

https://www.rubikon.news/artikel/vernichtende-bilanz

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#73 von Werner Arndt , 27.10.2020 22:08

Zitat
Prof. Harald Walach

13. Oktober 2020
Veröffentlicht in: Corona-Krise 2020, Rezepte gegen die Angst

Neue Zahlen - neues Leid? Ein Update, neue Informationen und neue Fragen

...

Dass die politischen Maßnahmen wenig verhindert haben, habe ich in meinem Faktencheck schon erläutert. Dass sie sogar eher mit einer Verschlimmerung einher gehen, als dass sie präventiv sind, ist ein politisch höchst unbefriedigender Befund, aber leider nicht zu ändern. Dies sollte allen, die nach einem Lockdown oder nach verschärften Maßnahmen rufen, zu denken geben. Denn ihr Handeln ist nicht von wissenschaftlichen Daten gedeckt und damit ggfls. auch juristisch angreifbar.

...

https://harald-walach.de/2020/10/13/neue...nd-neue-fragen/

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#74 von Dörte Donker , 28.10.2020 13:16

da ab dem 1.11. der zweite Shutdown durchgezogen werden soll, kommt noch ien Hammer oben drauf:

Zitat
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach will angesichts der drastisch gestiegenen Corona-Infektionszahlen Treffen in privaten Räumen, etwa der eigenen Wohnung, kontrollieren lassen. „Wir befinden uns in einer nationalen Notlage, die schlimmer als im Frühjahr werden kann. Die Unverletzbarkeit der Wohnung darf kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen sein“, sagte Lauterbach der Düsseldorfer „Rheinischen Post“.

„Wenn private Feiern in Wohnungen und Häusern die öffentliche Gesundheit und damit die Sicherheit gefährden, müssen die Behörden einschreiten können.“ Lauterbach griff in dem Zusammenhang NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) an, der sich dagegen ausgesprochen hatte. „Laschet irrt, wenn er solche Superspreading-Events weiterhin tolerieren will“, sagte Lauterbach.



https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...E?ocid=msedgdhp


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RE: Ich klage Sie an! Offener Brief an die Verantwortungsträger im deutschsprachigen Raum

#75 von Werner Arndt , 28.10.2020 14:55

Herr Lauterbach ist als Scharfmacher unterwegs, disqualifizierte sich längst.

Zitat
Lauterbach auf Twitter

Aufklärung oder Panikmache?

(16.09.2020)

Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach ist zum gern gesehenen Talkshowgast und politischen Experten rund um die Corona-Pandemie avanciert. Doch wie zutreffend sind seine Tweets zum Thema?

... Lauterbach äußert sich nicht nur in Talkshows und anderen medialen Formaten, er twittert auch zum Thema - oft mehrfach täglich. Meist postet er dabei neue Studien oder Zeitungsartikel - versehen mit einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse und seiner Interpretation. Die meisten Tweets sind fundiert und nicht zu beanstanden, doch einige sind ungenau oder lassen bestimmte Aspekte unter den Tisch fallen.

Falsche Zuschreibung von Aussagen ...

Ungenaue Wiedergabe von Ergebnissen ...

Auslassungen verändern Aussage ...

Obwohl Lauterbach auch von prominenten Twitter-Nutzern, wie dem Virologen Hendrik Streeck, darauf hingewiesen wurde, dass er mit seinen Behauptungen daneben oder nicht ganz richtig liegt, korrigiert er sich eher selten.

Ebenso wenig postet er in der Regel Korrekturen zu von ihm verbreiteten Studien, wenn sich diese im Laufe des wissenschaftlichen Peer-Review-Prozesses als mangelhaft erweisen. Insgesamt tendiert Lauterbach dazu, die Gefahren von Covid-19 äußerst schwer einzuschätzen. Und manchmal schießen seine Interpretationen dabei über wissenschaftlich belastbare Aussagen hinaus. ...

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/l...witter-101.html

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